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14.01.2015, 17:41 | #71 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.621
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Ja, die Zeit der Dia-Bilder hatte ich auch, und ich weiß genau, dass ich dabei sorgfältiger aufgepasst habe. An Ergebnis gab es ja nichts zu rütteln, und diese Tatsache stand einfach fest. Vielleicht nehme ich nochmal ein paar dieser alten Dias unter die Lupe. Ich gehe aber davon aus, dass die längst nicht an die Qualität heranreichen, die ich heute als jpg ooc bekomme. Die Messlatten lagen früher einfach nicht so hoch, vielleicht bedingt durch das jugendliche Alter oder dem Unwissen, was technisch eigentlich möglich gewesen wäre. Man konnte schließlich noch nix googeln, und ein "Forum" war ein Saal in einem großen Gebäude, das man nie betreten hat.
Die Problemstellung, Holzbretter molekülgenau zu fotografieren, gab es damals auch nicht. Man kaufte sie einfach im Haushaltswarenladen auf der anderen Seite der Stadt, und wenn die nicht gefielen, bekam man sie auf dem Weihnachtsmarkt.
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Gruß Gottlieb |
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14.01.2015, 18:05 | #72 |
Registriert seit: 13.12.2013
Ort: Niederrhein
Beiträge: 3.505
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14.01.2015, 23:11 | #73 |
Registriert seit: 15.03.2004
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Moin ...Gottlieb...
du pickst dir nur "einen Bereich" raus... die Leute die KB-Dias machten, waren nur vielleicht 30% von der anderen Gruppe, die mit Negativen in SW oder Color...dann Papierbilder machten... und da war dann 10x15 oder 13x18 meist schon ende der Fahnenstange größere Formate waren sauteuer.... und nur Dia....richtig projeziert ergaben metergroße Bild aber>>> nur in abgedunkelten Räumen, das Auge wunderbar adaptierte... man also "mehr Schärfe" gesehen hat als drin war...oder Farben "so schön" leuchteten ich hatte KB(Minolta XM und XD7) nur als Urlaubs- und Spielzeugkameras.... in allen Jahren gabs nur einen oder zwei Jobs wo der Kunde zusätzlich.... KB-Dias für eine Auslandsvorführungen brauchte alles andere ging bei (mir)erst mit 6x7 los, dann die Planfilme 4x5 bis 8x10" wie dieses hier>>> Dia 13x18...und alles drin ...und feddich → Bild in der Galerie solche Geschichten habe ich gute 10x am Tag gemacht nur das geht heute nicht mehr weil an dem dreistelligem Umsatz...eine Null fehlt gehe mal von 300 Piepen aus, was den Aufwand rechtfertigt... und heute, will man nicht mal mehr 30,- ausgeben...kannst vergessen dafür kannste nicht mal die Stromrechnung begleichen oder Softwarelizenzen --------------- das Brettchenproblem... ist ja noch harmlos...erinnere das Autostudio von neulich... und hier kommt das höchsten 2-3x im Jahr als Anfrage... im DSLR F. ab 2x die Woche....und es ist alles dabei, was Kleinunternehmer sich so vorstellen nur wenn schon das Equipment nicht beherrscht wird, das falsche eingekauft wird... wie soll das enden... man darf ja nicht vergessen...die kämpfen mit so Boliden wie OxxxV oder Zalanxxx Mfg gpo |
25.01.2015, 16:27 | #74 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.11.2014
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Hallo,
bin leider erst heute mal dazu gekommen ein erstes Produktbild nach euren Ratschlägen anzufertigen. Nach längeren verzweifeln, ein Produktfoto mit weißem Hintergrund hin zu bekommen, habe ich es dann aufgegeben und in Photoshop bearbeitet. Aber eben erst nachdem ich die Beiträge von GPO noch mal genau durchgelesen habe. Also dann, nach strenger Anweisung von GPO, nun folgendes Ergebnis. → Bild in der Galerie Den Schatten unter dem Brett habe ich vom Original mit ausgeschnitten. Der erzeugte Schlagschatten sagt mir nicht so richtig zu. Gruß. Hermann |
25.01.2015, 16:33 | #75 |
Registriert seit: 01.04.2008
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Beiträge: 10.621
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Die Schmalkante hat genau die selbe Helligkeit wie die Oberseite. Das soll doch nicht so sein!?
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Gruß Gottlieb |
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25.01.2015, 17:16 | #76 |
Themenersteller
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Ja das ist es vielleicht auch was mir nicht so zusagt, der Schatten müsste demnach nach hinten fallen, oder nur in 45° nach rechts weg. Habe leider auch keine geeigneten Bildschirme, die Darstellung sieht immer wieder anders aus.
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25.01.2015, 17:34 | #77 |
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Beiträge: 12.012
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NEIN...das darf gar nicht sein
es zeugt von "zuviel Frontlicht"... und hat leider gar keine Aussage zu Holz oder dem Produkt... das Blöde nun, weil oben und vorne alles gleich ist--- nimmst du dir das Dreidimensionale an dem Brett es sieht eher aus wie eine Zeichnung auf Bau-ISO-Blatt die Lage... völlig quer zur Kamera....wird sich für dich noch zum Desaster wenden... offenbar hört mir keiner zu oder versteht nicht 1)...wenn man sowas (gerade)macht, MUSS definitiv die Kamera IMMER an gleicher Prosition sein natürlich auch das Stativ, der Fototisch>>> und das Objekt.... nehmen wir an du hast 10x Bretter in unterschiedlichen Größen...dann geht nur>> # alle Größen in einem Satz abarbeiten und fotografieren # um damit exakt gleiche Positionen zu erhalten # um dann im Webkatalog>>> keine Perspektiv Ruckler reinzubekommen das ist aber jetzt schon der Fall...und es sieht fürchterlich aus # natürlich gilt das dann auch für den Kamerawinkel(Neigewinkel) # es gilt immer das gleiche Objektiv(Einstellungen) # die gleiche Prositionen auf dem Boden (Kreuz machen) # und auch die Höhe Stativauszug 2) kann man nicht EINE komplette Serie fotografieren...was ich mal annehme dann bleibt nur, wie ich es zeigte eine 30° Perspektive.... wobei es mir egal ist welchen Winkel genau....aber ein Zeichendreick...hat genau die 30°...alsi nix einfacher als>>> ALLE Sachen exakt mittig und auf 30° zu legen ### der Grund ist... # erstens entstehen Bilder...die man an unterschiedlichen Tagen machen kann... was ich mal bei dir annehme... # zweites ist das ein Augen-Betrüger-Trick....man gleicht dadurch Größen aus # drittens sollten dann auch vorher ALLE Größen deiner Produkte bekannt sein weil eben auch die Höhe der Bretter die Perspektive macht(anders erscheinen läst) wenn das verdaut ist... gehts mit runden Bretter weiter...vor allem runde mit Handgriff auch da gilt Gleichheit vor allem anderen>>> # die Hochlage muss gleich bleben...ist aber nicht # die Grifflage würde ich auf 30° rechts oben legen (Rechtshänder) # sonst die gleichen Bedingungen wie oben Licht.... tja ein Drama....du hast es offenbar noch nicht gelernt... # einen Stehschatten hat man immer...bei Bildern wie ich es zeigte # diesen Stehschatten kann man nu rmildern mit der G-Kurve aber > # auch nur wenn das Licht im Gegenlicht steht.... erst dann wird Holz zu echtem Holz...und weiß wird weiß ### heißt im Klartext...man hat weniger Arbeit im PS/RAW weil... das Gegenlicht mit Aufhellung> schon fast alles erledigt hat bitteschön.... Mfg gpo |
25.01.2015, 20:10 | #78 |
Themenersteller
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Verstehen tue ich das schon alles, aber bekomme es halt nicht so umgesetzt. Wenn der Parabolschirm leicht im Gegenlicht steht, habe ich das Problem das die vom Schirm abgewandte Seite trotz des zweiten Schirms dunkler wird. Das Brett ist ziemlich groß, 58 x 38 cm. Vielleicht sollte ich mal versuchen den Para mehr von oben ins Gegenlicht zu stellen. Auf jeden Fall sollte die obere Fläche gleiche Helligkeit haben, aber eben von der Schmalkante trotzdem absetzen.
Völlig quer zur Kamera? Ja ich wollte Drei verschiedene Ansichten machen, von vorne, schräg und von unten schräg ca. 30°. Ist aber eigentlich richtig, warum brauche ich diese Frontalansicht denn? Es ist doch bei 30° alles Wesentliche sichtbar. Ja da muss ich halt noch ein bisschen üben, denn das hier gefällt mir erst mal gar nicht, sind ja auch nicht 30°, aber irgendwie sollte erkennbar sein das hier ein Ausschnitt ist. → Bild in der Galerie |
25.01.2015, 20:47 | #79 |
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Nach meiner Meinung brauchst Du nur eine einzige Ansicht. Da sieht man doch alles, was man sehen muss, denn sooo kompliziert sind Holzbretter nicht.
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Gruß Gottlieb |
25.01.2015, 21:06 | #80 |
Themenersteller
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Ja, ich denke auch dass die Schräge Ansicht ausreicht. Die Schmalkanten sollten meiner Meinung nach etwas dunkler sein, aber trotzdem scharf genug und nicht so wie mein letztes Bild. Hier gefällt mir außerdem der Schatten um den Ausschnitt herum überhaupt nicht.
Was ist eigentlich mit der G-Kurve gemeint? Gruß. Hermann. |
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