Geissler Service
Amazon
Forum für die Fotosysteme von Sony und KonicaMinolta
  SonyUserforum - Forum für die Fotosysteme
von Sony und KonicaMinolta
 
Registrieren Rund ums Bild Galerie Objektiv-Datenbank Kalender Forenregeln Nützliches

Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Ist Fotograf noch ein gut bezahlter Job
Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 26.06.2017, 20:01   #121
meshua
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
(...) immer gleiche Abläufe, ständige Wiederholungen
Das liegt dann aber auch am Fotografen selbst, wenn er dabei nicht kreativ sei möchte, sondern nur "Dienst nach Vorschrift" verrichtet. Die Prozesse selbst sind bis zu einer bestimmten Fertigungstiefe vorgegeben - aber so verschieden die Personen, Objekte, Locations, Lichtsituationen, Ansprüche & Anforderungen des Auftraggebers sowie das eigene Repertoire, so unterschiedlich und individuell sind die auszuarbeitenden Ergebnisse. Kommunion mag nicht viel Abwechslung bieten, aber bei vielen "Standard" Situationen kann der Fotograf etwas Besonderes erschaffen. Ein bekannter Fotograf nennt es als die "Hot Sauce", womit aus Durchschnittsbildern echte kleine Kunstwerke werden - das führt jetzt aber an dieser Stelle zum Off-Topic.

Viele Grüße, meshua
__________________
Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB
meshua ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Alt 27.06.2017, 02:26   #122
Mudvayne
 
 
Registriert seit: 18.07.2011
Ort: Hamburg/Wernigerode
Beiträge: 1.464
Ich muss mich hier mal einklinken und auch etwas dazu sagen. Ich bin Student im 6. Semester und habe mir meine erste Kamera (die A55) via Ferienjob nach der 9. Klasse erspart und fing mit dem 35 1.8 an. Manuell fokussiert, die erste Langzeitbelichtung, noch alles im jpg. Davor hatte ich mich hier angemeldet und belesen und auch sicher den ein oder anderen Thread mit einer "dummen Frage" eröffnet. Irgendwann ging es weg von der Standardbrennweite. Ahnungslos wie ich war kaufte ich ein Walimex 85 1.4 ... damit ist wirklich kein schönes Bild entstanden. Kein Einziges. Nur Testfotos. Das Empfinden welche Blende mir welches Licht und damit welche Iso-Einstellung ermöglicht, im Gegenzug aber Tiefenschärfe bzw. Qualität opfere... Das war aber sehr viel wert. Der größte Entwicklungssprung kam definitiv durch das 14er Samyang an der A7 und Lightroom. Das war vor 3 Jahren ca.

Einen Workshop habe ich nie besucht. Einen Haufen Kamera-Reviews habe ich verfolgt... DigitalRev, Stephan Wiesner usw. usw. - alles was der englisch- und deutschsprachige Raum hergab. Kein Praktikum gemacht etc. aber das Fotoverständnis war schon immer irgendwie in mir drin. Noch heute fotografiere ich nach meinem ästhetischen Empfinden. Im Jahre 2005 hatte meine Oma eine Rundreise nach China gebucht - für zwei Personen - mein Opa verstarb allerdings zwischenzeitlich und nur ich hatte Zeit. Die Bilder von damals (mit einer Sony Kompaktknipse 5mpx) zeige ich noch heute ohne schlechtes Gewissen vor... denn die waren wirklich gelungen (Bildkomposition... Farben nun ja... bin mittlerweile sehr verwöhnt von Zeiss und Minolta...). Also kann ich bis heute nicht mal sagen, ob Übung oder angeboren... ABER und das ist der entscheidende Punkt: Gerade in den letzten Monaten war ich wöchentlich mehrfach mit meiner A99ii unterwegs und habe extrem viel Praxiserfahrung gesammelt und meine Aufmerksamkeitsreichweite deutlich erhöht und eben auch finanziell profitiert und ja... ich will das ganze auch mal nebenberuflich weiterführen... und ja, ich shoote TFP... als Hobby... als Nebenerwerb. Ich ziehe da keine Grenze, muss es aber auch nicht... ABER Übung oder Talent allein reichen nie.

Das was ich für euer Problem halte ist eure Erfahrung und damit eben auch eure geringe Möglichkeit auf Veränderungen zu reagieren (TO und ein paar andere). Die Reaktion alles Neue dann schlecht zu reden... naja. Findet die Zukunft eben ohne euch statt. A99ii, Tamron 15-30, Sigma 50 1.4 Art, Sigma 85 1.4, Minolta 100 2.8, Zeiss 135 1.8, Minolta 300 2.8 SSM, SAL 70-400 G2... ein Haufen "Spielzeug". Es gab Zeiten, da lag meine Kamera (zwischenzeitlich A77, NEX-5T, NEX-7, A7, A6000, A7s) auch mal rum... einige Wochen, gar Monate? Es gibt im Netz wirklich viel Schrott... mit auch teils wirklich teuren Kameras. Auf Flickr veröffentliche ich paar Reisefotos und experimentelle Geschichten... viel mehr verlagert sich auf Instagram und Flickr ist eben auch ein alter Hut... die junge Generation will von einem Berufsfotografen wahrscheinlich auch gar kein Bild käuflich erwerben. Jeder lebt in seiner Blase. Internet: Einige wenige schaffen es und leben dafür sehr gut... viele folgen nur. Damals ohne wusste man vielleicht auch nicht, was der da 100km weiter so treibt... Lage Lage Lage...

Letztlich nützt die ganze Selbstbeweihräucherung nichts, was wer wie an Equipment angesammelt hat. Das ist ja schön, was sich mancher so aufgebaut hat, aber wenn es nicht mehr nachgefragt wird, bricht es eben weg. Kodak ist auch Geschichte. Wenn ich nur an die ganzen Neuentwicklungen wie Gimbles usw. denke. Da kann man noch zwanzig Manfrottos besitzen. Das eine ist eben über Qualität zu streiten... wobei ich da mitgehe und nicht alles mit "Kunstfreiheit" usw. zu rechtfertigen ist. Ich bin in einigen Lost-Places-Gruppen und gerade dort ist es üblich die Bilder mit "alle Regler auf Anschlag" zu bearbeiten... Augenkrebs inklusive. Was man eben nicht durch Übung bekommt ist die Organisation und damit meine ich vor allem ein gutes Team. In Situationen wie einer Hochzeit wäre ich ungern allein als Fotograf, aber kenne da das Anforderungsprofil ja nicht einmal. Ich wurde schon gefragt, ob ich eine fotografieren würde, aber habe abgelehnt. "Die" denken eben, man beschäftigt sich mit Fotografie und da ist nicht viel hinter und ob man nun hier oder da das Bild macht... ich habe teilweise Astrobilder auf meinem Handy gezeigt und die Reaktion war dann eben auch "hast du es mit dem Handy fotografiert?"... einfach weil die Aufnahme, aber eben auch Bandbreite an Anzeigemöglichkeiten nicht verstanden wird... ich kann daher gut verstehen, wenn das die "echten" Fotografen auf die Palme bringt und da Missverständnisse vorprogrammiert sind und sich Sätze wie "was der Kunde zahlt, zählt - nix weiter" am glaubwürdigsten erscheinen. Die Quantität ist euer Vorteil... und bei Masse zählt einzig der Preis.

Ich weiß nicht, ob ich diesen "alten" Weg gehen wollen würde. Wahrscheinlich schnappe ich dem ein oder anderen "echten" Fotografen was weg und einen "neuen" Weg für diesen Berufszweig kann ich auch nicht erkennen. Ja, in dem Sinne schaufel ich da auch mit am Grab. Dem meinen und dem euren. Die Leute melden sich bei mir bei Instagram und nicht auf irgendeiner Website am PC... E-Mail usw. ...
__________________
Instagram
Gruß, Martin
Mudvayne ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2017, 06:19   #123
ericflash
 
 
Registriert seit: 18.04.2012
Ort: A-4981 Reichersberg
Beiträge: 4.524
Nach ca. 25 Hochzeiten kann ich sagen. Stress pur. Alleine würde ich das nie machen wollen. Du musst immer und überall Erster sein, schnell reagieren und immer die Wünsche des Brautpaares respektieren. Beim First Look bereits dem Bräutigam helfen seine Blume anzustecken. Unauffällig in der Kirche agieren, vielleicht die bösen Blicke des Pfarrers aushalten. Später bist du bei jedem Moment dabei den das Brautpaar erlebt. In der Kirche schauen sie dann oft zu einem wenn etwas Tolles passiert, da sie oft mit dem Rücken zu den anderen Leuten sitzen. Du bist an diesem Tag ihre Vertrauensperson ein bisschen Genau hier kommt der soziale Aspekt den man einfach nicht lernen kann.
ericflash ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2017, 06:25   #124
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
:-)) - schade das ihr aufhört - solche Momente mitzuerleben ist immer wieder toll.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2017, 08:28   #125
ericflash
 
 
Registriert seit: 18.04.2012
Ort: A-4981 Reichersberg
Beiträge: 4.524
Da gebe ich dir recht Rudolf. Haben auch sehr viel positives Feedback bekommen, sogar von Fotografenkollegen.
ericflash ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Alt 27.06.2017, 18:22   #126
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
Zitat:
Zitat von meshua Beitrag anzeigen
Das liegt dann aber auch am Fotografen selbst, wenn er dabei nicht kreativ sei möchte, sondern nur "Dienst nach Vorschrift" verrichtet.
Viele Grüße, meshua
Da hast du sicher recht. Und ich gebe zu, es ist sehr schwer eine Hochzeit zu fotografieren. Ich habe das anlässlich der Hochzeit eines guten Freundes erlebt. Es ist halt auch schwer, die Leute von etwas kreativen zu überzeugen und unter umständen dafür auch etwas mehr Geld auszugeben. Bei meinem Freund war das anders. Ich hatte freie Bahn und von den vielen Fotos, die ich für ihn gemacht habe, haben wir letztendlich die 22 schönsten in ein Album getan und ein paar hat er in seiner Wohnung. Besser kam das Video an, dass ich damals mit der Nex auf dem Standesamt gemacht habe. Das Album sagte er, holen wir alle Jahre mal raus. Das Video haben wir gewiss schon hundert mal gesehen.

Zitat:
Zitat von ericflash Beitrag anzeigen
Nach ca. 25 Hochzeiten kann ich sagen. Stress pur. Alleine würde ich das nie machen wollen. Du musst immer und überall Erster sein, schnell reagieren und immer die Wünsche des Brautpaares respektieren. Beim First Look bereits dem Bräutigam helfen seine Blume anzustecken. Unauffällig in der Kirche agieren, vielleicht die bösen Blicke des Pfarrers aushalten. Später bist du bei jedem Moment dabei den das Brautpaar erlebt. In der Kirche schauen sie dann oft zu einem wenn etwas Tolles passiert, da sie oft mit dem Rücken zu den anderen Leuten sitzen. Du bist an diesem Tag ihre Vertrauensperson ein bisschen Genau hier kommt der soziale Aspekt den man einfach nicht lernen kann.
Das ist bei Kommunionen nicht anders, nur geballter und dann kommen hinterher Kommentare wie:" wieso ist mein Kind nur drei mal auf den Bildern, während andere fünf mal drauf sind. Dazu kann ich nur sagen, Gott sei Dank hat man auf einer Hochzeit nur eine Braut.
Leider sind die wenigsten Fotografen mit so viel Herzblut bei der Sache, wie du (und sicher auch andere) es sind. Das sieht man dann an den Ergebnissen in den Schaufenstern. Meist ein Trauerspiel

Zitat:
Zitat von mrrondi Beitrag anzeigen
:-)) - schade das ihr aufhört - solche Momente mitzuerleben ist immer wieder toll.
Auch das kann ich gut nachvollziehen. Aber auch hier wiederum, wer sich darauf einlässt. Meist wird eine Arbeit verrichtet und abgeliefert. Nach Schema F wie Fertig.
Wer es dann so an sich heran lässt, wie von dir beschrieben, macht sicher die emotionaleren Fotos !

Gruß Wolfgang
__________________
Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung
Flickr
About Schmidt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2017, 19:39   #127
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin

schön das wir nun am Beispiel "Hochzeit"...erstmal festgebissen sind

ich oute mich mal, denn gute 8-10 Hochzeiten habe ich auch gemacht
gleich vorweg...alle waren für dicke Freunde, oder innerhalb der Familie und...
man hatte mich deutlich gebeten....für Umme oder Essen oder geknutscht werden

ich hatte davor keinen schiss, denn ich war es gewohnt so typische Jobs für Firmen zu machen,
die letztlich ähnlcih wie eine Hochzeit ablaufen (Reportagen/Ehrung/neue Produktvorstellung...usw)

wie man mit (privaten)Leuten umgeht, hat mir mein Altmeister beigracht,
es gab genug Gelegenheiten, ihn zu beobachten wie der die Sabbelkunden>>> doch in seinen Bann gezogen hat

Fakt ist....
man muss ein deutliches Durchsetzungsvermögen haben,

darf nicht vor wichtigen oder teuren Leuten anfangen zu schwitzen
und es war alles dabei....Millionäre Big Bosse, Profs, Schauspieler und sogar Politiker....

man(Ich) lernt sehr schnell, das man sich dort in eine Scheinwelt begibt, das ist von allen so gewollt,
auch wenn sie meist keine Kamera Erfahrung haben....
wenn das so ist wie es ist, werden die Probanten meist total nervös, oder auch zu linken Socken...
all das aber muss dem Fotografen bewust sein und er braucht "Gegenmittel"...
man muss ein gute Psychologe sein...zumindest so tun, das man "Menschenführung" beherrscht


hier zu lesen bei den Amateuren.
...
erste Stelle Krerativität...Quatsch, das hat man, oder es wird nix,
denn auf erst auf einer Hochzeit "kreartiv" zu werden wird kaum klappen, dafür ist es zu spät

Vorbereitung ja...
mit das wichtigste, aber woher weiß man als Fotograf>>> WIE man es machen soll...ohne Ausbildung,
ohne Assi zeit....ohne zweit oder dritt-Fototgraf....um es zu verinnerlichen...
ich bin jedenfalls entsetzt, wie gerade in Foren das "lerning by doing" hervorgehoben wird...
wir alle aber wissen das gerade bei Hochzeiten reichlich schief läuft

auch das Checken der Ausrüstung fällt meist flach....man befummelt die Kamera,
geht aber nicht ins Standesamt, Kirche oder Ort wo das Dinner statfindet...die Feier usw...
alleine das richtig gemacht, ist mindestens 1 Tag(ohne Bezahlung)

Besprechungen...

woher weiß ein unbeleckter Amateur>>> was er fragen soll, was er bestimmen muss,
wie er mit dem Paar, die völlig durch den Wind sind....umgehen soll (kann-muss)

das alles ist seit Jahrzehnten bekannt, wird von echten Profis bewältigt, die sich dann auch gut Honorieren lassen...
logo hat nicht jeder die Kohle bereit, die Kosten sind erdrückend....der Fotograf steht an letzter Stelle

das ist in Frankreich , Englang und USA gnaz anders...dort läuft nix unter 10.000 €-$
kämem türkische Hochzeiten dazu, hat man sofort mit locker ++300 Gästen zu tun, die ALLE aufs Bild wollen...
wer das nicht hinbekommt...wird beschnitten

Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2017, 06:45   #128
ericflash
 
 
Registriert seit: 18.04.2012
Ort: A-4981 Reichersberg
Beiträge: 4.524
Wieder ein sehr guter Artikel von dir Gerd. Learning by doing funktioniert nur wenn man am Anfang Hochzeiten im Bekanntenkreis macht, wo auch bekannt ist dass man eben nicht alles doppelt hat etc. pp. Ich kann mich noch gut an unsere erste Hochzeit erinnern von Arbeitskollegen/Bekannten. Vorbereitungszeit waren da eher 3 Tage. Kirche checken, Wirtshaus checken, etc. pp. Das machen wir auch heute noch so. Wenigstens in der Kirche muss man wissen, was gespielt wird Lichttechnisch. Wir hatten schon Brautpaare die dann im Lichtschein der Buntglasfenster gesessen wären. Schön rot blau grün
Wenn die Hochzeit schon läuft braucht man nicht mehr versuchen umzubauen.
Um mal in eine andere Richtung zu kommen. Was sicher auch einfacher geworden ist, sind die Lightpainting Geschichten. Ich bin da zwar jetzt kein Profi, aber da gibts irgendwo im Forum einen Thread von der Tokio Car Show. Mit richtig coolen Lightpaintings. Da könnte ich mir vorstellen, dass das auch einfacher geworden ist mit den Funktionen zusammengesetztes Bild (Olympus + Sony). Früher musste man in einer gewissen Zeit fertig werden mit dem Bild, heute kann man das gemütlich machen während die Kamera immer das gleiche Bild zusammen setzt. Da könnte ich mir vorstellen, dass auch Amateure nachrücken.
ericflash ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2017, 08:00   #129
kromgi
 
 
Registriert seit: 20.06.2016
Ort: Stendals Mitte
Beiträge: 431
Zitat:
kämem türkische Hochzeiten dazu, .....
wer das nicht hinbekommt...wird beschnitten ..
Ha ha, der ist gut.

Zitat:
nicht alles doppelt hat etc. pp....
... Kirche checken, Wirtshaus checken, etc. pp.
auch gut

Man verzeihe mir den Humor bei diesem ernsten Thema
kromgi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2017, 08:41   #130
guenter_w
 
 
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.401
Aus dem bisherigen Thread kristallisiert sich doch ganz schön heraus, dass Fotografieren der kleinste Teil der Tätigkeit eines Berufsfotografen ist, sei es hauptberuflich oder als Nebengewerbe!

Das mal ins Stammbuch all derjenigen geschrieben, die meinen, dass Fotografen nur damit beschäftigt seien, hochwertige Kameras und Objektive durch die Gegend zu tragen dafür fürstliche Gagen kassierten...
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
guenter_w ist offline   Mit Zitat antworten
Sponsored Links
Antwort
Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Ist Fotograf noch ein gut bezahlter Job


Forenregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:25 Uhr.