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17.03.2019, 15:29 | #41 |
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17.03.2019, 15:52 | #42 |
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Meine analoge Zeit begann mit einer schwarzen SRT-303b, später dann noch eine XG-M, die ich auch heute noch habe. Mein Bruder hatte die XD-7 und ich spüre meinen Neid und Bewunderung über diese tolle Kamera noch heute.
Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem tollen Stück. Viele Grüße, Ralf |
18.03.2019, 09:47 | #43 |
Themenersteller
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Eine Frage noch an die Runde. Ich lese mich gerade etwas in das Thema ein. Würde dann meine Negative gerne digital haben. Auf diversen Seiten wird immer wieder beschrieben, die Filme einfach bei Bipa & Co zu entwickeln lassen und Digitalisieren dann bei speziellen Anbietern. Macht es Sinn sich später einmal einen Scanner zu kaufen oder wie mach ihr das?
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18.03.2019, 10:15 | #44 | |
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Zitat:
1) selbst entwickeln und vergrößern (voller analoger Workflow) 2) Negative selbst einscannen und dann digital weiterbearbeiten Viel Freude mit der Analogfotografie
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LG Wolfgang Meine Bilder: |
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18.03.2019, 10:16 | #45 |
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Hi,
ich habe eine Diascanner, aber es ist ganz schön viel Arbeit gute Ergebnisse herauszukitzeln. Mit den Scans von Dienstleistern war ich nie zufrieden. Diese Erfahrungen sind aber schon ein paar Jahre alt. LG Martin |
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18.03.2019, 10:50 | #46 | |
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Zitat:
Digitalisierung durch abfotografieren mit Makroobjektiv und Retrostativ über LED Leuchtplatte (Kaiser Slimlite). Damit bist Du auch gleich für Mittelformat gerüstet. Scanner dauert lange. Reine Filmscanner sind teuer, Flachbettscanner nur mäßig in ihrer Qualität und Du hast neben Staub auf dem Film auch mit Staub auf dem Scanglas zu kämpfen. Ansonsten https://www.meinfilmlab.de, sehr gut, kostet aber. Stephan
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18.03.2019, 11:04 | #47 |
Themenersteller
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Vielen Dank für eure Tipps. Ich bin zwar etwas verwirrt aber das wird schon. Selber entwickeln das kann spannend werden
Habe leider kein Makroobjektiv mehr aber das heißt ich habe dann pro Film meine 24 MP der A7III. Das muss ich mir in Ruhe ansehen. Stativ wäre vorhanden.
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18.03.2019, 11:23 | #48 | |
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Zitat:
Stephan
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18.03.2019, 13:15 | #49 |
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Ich hatte mir zum abfotografieren von Negativen diesen Adapter geholt:
http://www.somikon.de/Diascanner-NC-1801-919.shtml Klappt wunderbar und ohne Probleme. Bin zufrieden!
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Milo ------------------- Ich muss nicht zu allem meinen Senf dazu geben. Besonders nicht zu meiner Bratwurst! |
18.03.2019, 13:28 | #50 |
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Auch ich hätte aus eigener Erfahrung die X-700 empfohlen. Alles drin, alles dran was man so benötigt. Wegen der Notwendigkeit, einen K-16-ORWO-Kassettenfilm verarbeiten zu müssen, bin ich nun auch wieder zum Analogi geworden. Und es macht einen Mords-Spaß, all diese Eindrücke wieder zu erleben! Jetzt will ich halt mal all die alten Schätzchen ausprobieren, die es hier in meinen Schränken gibt. Grad eben die X-700, als nächstes die Canon A-1 und dann vielleicht auch noch die EXA 500, meine Einstiegsdroge von damals. Neulich kam mir die Idee, dass es konsequent wäre, mindest auch eine Nikon-Vertreterin aus dieser Zeit (70er/80er) kennen zu lernen. Dann erweitere ich hier mal die Frage des TE. Welche MF-Nikon-SLR bietet sich da an?
Zur Frage nach der Vorgehensweise der Digitalisierung der Negative möchte ich meine Lösung als Anregung hier vorstellen:
Einige eräuternde Fotos zum Thema
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Gruß Detlev |
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