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19.05.2017, 08:54 | #161 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.824
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Vielen Dank für deinen sachlichen und informativen Beitrag, Rainer!
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Liebe Grüße! Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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19.05.2017, 13:31 | #162 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
In Bayern gilt, dass Tiere wie Katzen und Hunde, die mindestens 300 Meter von einer Behausung entfernt beim Jagen angetroffen werden, erlegt werden können.
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LG Matthias |
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19.05.2017, 18:00 | #163 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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19.05.2017, 18:28 | #164 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Mal böse gesagt, weil Hund und Katze die Beute des Jägers jagen.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
19.05.2017, 19:00 | #166 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.640
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Hunde werden zum Schutze des Briefträgers geschossen...
Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
19.05.2017, 19:54 | #167 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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19.05.2017, 21:24 | #168 | |
Registriert seit: 28.03.2007
Beiträge: 1.706
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drei
Zitat:
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19.05.2017, 21:59 | #169 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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19.05.2017, 22:04 | #170 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Besonders perfide find ich auch die tödlichen Schnappfallen in Kombination mit einem Lockmittel, das jede Katze im Abstand von 300 m ins Verderben lockt. Also auch solche, die von sich aus gar nicht auf die Idee kämen, sich mehr als 200 m von ihrem Haus zu entfernen! Erschossene Katzen werden auf die Straße gelegt, damit sie nachträglich von Autos überfahren werden: "Lass es wie einen Unfall aussehen". Oder gleich den Falken verfüttert. Erinnert mich an die Methoden, mit denen die Mafia ihre Opfer verschwinden lässt. Der Jäger, der schon Kater Max erschossen und ins Gebüsch geworfen hat, stellt sich 200 m vom Bauernhof der Familie hin, zu der Kater gehörte und erklärt unverfroren, er werde den verbleibenden Kater Moritz ebenfalls erschießen, falls der sich 200 m vom Hof entferne. Wie krank. Jäger sollten jährlich ein psychiatrisches Vollgutachten vorlegen müssen, mindestens ähnlich der MPU, um ihren Jagdschein behalten zu dürfen. Wer wie im gezeigten Fall bewusst der Familienkatze eines Kindes nachstellt, um sie zu erschießen, sollte keinesfalls ungeschoren davonkommen. Fällt so ein Verhalten eigentlich nicht unter den Stalking-Straftatbestand, Androhung psychischer Gewalt o.ä.? Geändert von Giovanni (19.05.2017 um 22:23 Uhr) |
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