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Jetzt aber schnell, bevor das Jahr das Zeitliche segnet! Hier meine Favoriten:
Meine persönlichen Lieblingsbilder SUF-AK 2018 |
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Name | Bild | Türchen | Kommentar | 10Heike10 | | 15 | So viele Daumen habe ich gar nicht, wie ich hier hochstrecken möchte. Maren begeistert mich nach wie vor, die Art, wie du ihre Kraft in Szene gesetzt hast, ist einfach klasse! | aidualk | | 12 | Du hast dich zu einem bemerkenswerten Astrofotografen gemausert, ich bin fasziniert von vielen deiner Bilder. Dennoch habe ich mich ohne zu zögern für deine Architekturaufnahme entschieden. Es ist das Spiel von Licht und Schatten, von rechtem Winkel und Kreis, das mich fasziniert. Der Honigton macht ein übriges. Er öffnet und wärmt mein Herz. Und wann kann man das von Beton schon behaupten? | amateur | | | | BadRabbitt | | 5 | Dieser Baum hat bereits aufgegeben, bevor das Wetter ihn erreicht hat ;-). Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wie die Äste herunterhängen, als würde sich die Konifere ihrem Schicksal ergeben… | baerle | | 23 | Das ist der Grund, warum ich Hunde liebe (auch als Kater). Sie lassen einfach alles zu, was sich an Komischen auf dieser Welt tummelt. Auch einen komischen Kauz. Dieses Bild ist eine Hommage an Hunde! Und die Grenzen, die Freundschaft überwinden kann. Wunderbar! | bajella | | 16 | Da musste ich nicht lang überlegen. Viele blitzsaubere Fotos. Und eines mit einer Seele (ich bin halt ein romantischer Kater...). Wir werden noch viel Freude an deinen Bildern haben! | brandyhh | | | | catfriendPI | | 22 | Wie viele dieser herrlichen Kolosse es wohl noch gibt? Und wie müssen sie verstümmelt werden, um ihr Leben zu retten… Ein schönes und trauriges Porträt! | Cat_on_leaf | | | | CB450 | | 6 | Der Meister der Landschaftsaufnahme - und ich wähle das Architekturfoto aus... Kater, hast du sie nicht alle?! - Zum einen habe ich ein gewisses Problem mit Landschaftsaufnahmen entwickelt, vor allem mit deinen. Sie sind so bestaunenswert, dass ich "überschaut" bin. Ich kann sie gar nicht mehr richtig würdigen. Wie jeden Tag Weihnachten. Zum anderen zeigt diese Aufnahme jenseits deines uns bekannten Sujets, welch feiner Fotograf du bist. Welches Gespür du für die Setzung des Lichtes hast, sowohl bei deinem Motiv als auch bei dem, welchem du erlaubst, in die Kamera zu strömen. Wie du mit dem Himmel arbeitest. Wie du s/w einsetzen kannst. Wie du den perfekten Blickwinkel findest. Mach bitte weiterhin Landschaftsaufnahmen. Aber vergiss dabei die anderen Motive nicht. | cf1024 | | 2 | Dass ich ein Fan bin, weißt du, lieber Klaus. Dieses Foto ist etwas ganz Besonderes. Dein genauer Blick, den du sonst im Museum zeigst, hat hier etwas gesehen, dessen Vielbödigkeit schwindeln macht. Und man landet hart auf dem Boden der Tatsachen. Das ist Street Photography vom Feinsten! | Dana | | 17 | Ich glaube, in keinem anderen Bild sind deinen Fähigkeiten so gebündelt wie in diesem. Dein Blick auf die Menschen und ihre Besonderheiten. Der Blick auf die Umgebung. Das Spiel mit dem Licht. Die Fähigkeit, eine Geschichte zu erzählen. Das Gespür für den besonderen Moment. Das Geschick, vom Kleinen auf das Große zu verweisen. Alltag zum Sonntag zu machen. Ich verneige mich. | Dannz | | 18 | Die Bibliothek der Märchensammler könnte auch ein futuristisches Parlament sein. Ein ungewöhnlicher Schnappschuss ist dir da gelungen, trotz der Eile sauber ausgerichtet. Ungewöhnlich ist das Bild von den Osterinseln auch, und ich liebe es sehr. Doch das ausgewählte hält so viele Geschichten und Einblicke parat… Eine spannende Architektur super eingefangen! | Dat Ei | | | | DiKo | | 24 | Bei dir ist mir die Auswahl besonders schwer gefallen, denn was du machst, machst du seeeehr gut, technisch immer prima, mit einem Blick für das etwas Andere im Gewöhnlichen (ich verweise nur auf die Bilder 1 und 11). Doch mit dem zu Recht auf 24 platzierten Bild hast du es geschafft, einen Kindheitstraum wieder aufleben zu lassen, einen Traum von Kameradschaft, Abenteuer, von unendlich andauernden Ferien und der kindlichen Ahnung, dass es nicht so bleiben wird. Ein Bild, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich zeigt. Das können nur wenige. Hut ab! | DirkSegl | | | | embe | | 19 | Eigentlich müssen Kater ja zusammen halten, zumal deiner fast so schöne Ohrenpinsel hat wie meiner. Aber es ist dieses "Fenster zum Himmel" geworden, das einige Deutungen zulässt: der Ring, der Hell und Dunkel miteinander vereint; das Auge des Himmels; der Sog der Unendlichkeit. Man kann aber auch einfach sagen: ein verdammt gutes Foto! | Fretschi | | 17 | Wie gut, dass ich mein Lieblingsbild, nämlich Nr. 24, schon besprechen durfte! Bleibt mir also die Möglichkeit, mein Zweitlieblingsbild ebenfalls herauszustellen. Denn (nicht nur) an dem sieht man, was du kannst: nämlich s/w. Du hast einfach den Blick dafür. Woran ich das festmache? Weil mir keine Farbe fehlt. Du weißt sehr genau, wann du die 100 shades of grey einsetzen kannst und vor allem wie. Ich freue mich sehr, dass du zu uns gefunden hast! | g.t.wolf | | 19 | Du bist sehr vielseitig und probierst einiges aus. Ich mag deinen Platz vor dem Petersdom bei Nacht genauso wie den Slalomfahrer oder die durchschossene Glühbirne, die Bagger bei der Arbeit, den einsamen Paddler und das fürsorgliche Blässhuhn. Der heimliche Beobachter dagegen - auch wenn er wohl eher Schutz vor dem Regen gesucht hat - scheint mir eine Hommage zu sein an Henri Cartier-Bresson. Ich liebe seine lakonischen Arbeiten, immer dicht an den Menschen dran und dennoch mit gebührendem Abstand. Ein wenig erinnert mich dein Foto an das von HCB, auf dem ein Mann über eine Pfütze springt, und auf einem Bauzaun in der Nähe sieht man ein Plakat, auf dem ein Mann über eine Pfütze springt. Wir beobachten den Beobachter. Im gebührenden Abstand. Aber dennoch ganz dicht an ihm dran. Ein geniales Foto. Ich bin gespannt, was wir noch von dir erwarten können! | Hans 1611 | | 8 | "... und gleich tritt Stefan Zweig ans Fenster, für einen Moment ausruhend von seiner Arbeit an "Die Welt von gestern"... Eine wunderschöne Bearbeitung hin zu Fotos aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ist dir da gelungen, als wären das Haus, der See und die Berge nur noch eine vage Erinnerung, die gleich im Nebel des Vergessens verschwinden wird... Nicht nur bei diesem Bild bewundere ich die Zartheit, Hans, die du in deine Aufnahmen zauberst!" Das war mein Kommentar an jenem Tag, und dem ist nur noch hinzuzufügen, dass du, lieber Hans, mit deiner Vielfalt und deiner besonderen Behutsamkeit eine meiner Entdeckungen des Jahres bist, als Fotograf und Mensch. | haribee | | 18 | Welch eine Stimmung! Welch eine Wucht! Ich wollte so gern das Bild mit den Seifenblasen nehmen, aber dieses Bild lässt mir keine andere Wahl. | Harry Hirsch | | 11 | Ein Bild zum Staunen… | HWG 62 | | | | HoSt | | 10 | Nun, das ist einfach! Als Bewunderer der Greifvögel kann es natürlich nur der Seeadler sein! - Aber die klausurartige Struktur des BMW-Museums mit ihren nach oben strebenden Pfeilern wie in einer gotischen Kirche fasziniert mich sehr! - Doch da ist die kleine Karawane, die, wie von Geisterhand geführt, Farbakzente in einer kargen Umgebung setzt. Wo bleibt Kara ben Nemsi, um nach dem rechten zu sehen? ... Und dann wird es doch die wunderbar eingefärbte Aufnahme des Trödelhändlers in den Niederlanden, ein Bild wie das pralle Leben, in dem nicht alles aufgeräumt ist, nicht schön, und doch alles seine Berechtigung hat. Da werden Kindheitserinnerungen wach, die ich so nie gehabt habe, aber hätte haben können angesichts der Menschen auf dem platten Land... Und das gab den Ausschlag für ein Sepia-Bild, das in den schönsten Farben das Kopfkino in Gang setzt. | ilo_ | | 12 | Der Preis für das Understatement des Jahres geht an Klaudia. Anfängerin - hahaha! Schmunzeln musste ich auch über dein Foto eines schottischen Tea Rooms. Ich hatte eine schottische Englischlehrerin, die sehr darunter gelitten hat, dass sie uns mit den Tudors vertraut machen musste, ich nicht gut in der englischen Sprache war, aber sowohl sie (die Lehrerin) als auch sie (die Sprache) geliebt habe und daher versuchte, mich durch Inhalt nach vorn zu arbeiten. Also habe ich sie (die Schottin) mit Fragen zur englischen Geschichte gequält. Und ich hatte viele Fragen! Heute weiß ich: Ein Schotte mag zwar ein Member of the British Empire sein, aber in erster Linie ist er ein brave Scotsman! Und nur einem Schotten würde es einfallen, eine Telefonzelle als Defibrillator zu bezeichnen... | jhagman | | 2 | Ich mag deine Aufnahmen sehr, nicht nur die zum 24.12. Am meisten berührt hat mich das Bild des Geiers, der einem sicherlich nicht als erstes einfällt, wenn man nach einem hübschen Tier fragt. Doch deine Kunst war es, dem Vogel Schönheit und so etwas wie Demut mitzugeben. Man soll Tiere nicht vermenschlichen, aber das ist eine in die Jahre gekommene Diva, die weiß, dass sie ein letztes Mal den Applaus der begeisterten Massen entgegen nimmt. Grandios! | Jumbolino67 | | 13 | Dynamik, Drama, Geschichten und Geschichte, Anspannung, Action, Wille, Triumph, Verlust, Tier, Mensch, Street, Sport – alles in einem Bild! Klasse! | Kilosierra | | 19 | Ich weiß noch immer nicht, was das ist. Aber es fasziniert mich, lässt mich rätseln und gleichzeitig zur Ruhe kommen. Das Bild zeigt deine Fähigkeit, etwas zu zeigen und es dabei nicht zu interpretieren, sondern einfach im besten Sinne des Worts stehen zu lassen. Große Kunst! | kiwi05 | | 23 | Du bist für mich der "Akzentsetzer". Deine zumeist Abendaufnahmen sind nicht einfach nur Ablichtungen von schönen Lichtstimmungen. Du hast auch immer etwas darin, was nicht mit dem Auge zu sehen ist, eine Stimmung, eine Ahnung, die direkt ins Herz geht. Man könnte deinen Bildern einen abgewandelten Buchtitel geben: Zen oder die Kunst des Fotografierens. Zwar zeichnet sich meine Heimat, der Niederrhein, eigentlich durch schwarz-weiße Kühe aus, die auf der Wiese liegen und die Aussage verweigern, wie der Kabarettpoet Hanns Dieter Hüsch mal gesagt hat. Aber das Schafe-Bild könnte auch am Niederrhein gemacht worden sein. Nirgendwo sonst hat der Nebel etwas derartig Warmes und Ruhiges wie am Niederrhein. Dein Bild sagt mir zweierlei: Der Niederrheiner ist ein Zen-Poet. Und der Niederrhein ist überall. - Ach ja: Entweder beim 12. oder beim 13. Türchen hast du dich vertan. | kk7 | | 17 | "Denn die einen sind im Dunkeln/und die andern sind im Licht/und man siehet die im Lichte/die im Dunkeln sieht man nicht", singt Mackie Messer in der "Dreigroschenoper". Hier hellt das Licht nur auf, um zu zeigen, wie steinig das Leben unter der Brücke ist, so nah am Glanz, auf Aufbau und Wohlstand, und doch unerbittlich getrennt und ohne Chance, einmal nach oben zu kommen ins Licht. Ein im besten Sinne des Wortes theatralisches Bild, das die Illusion zugleich zeigt und entlarvt. Great! | Kleingärtner | | 17 | "Ich wünsch mir 'ne kleine Miezekatze...". Drei Mal hast du mir den Gefallen getan, hast auch andere beeindruckende Beispiele aus deinem Jahresthema Zootiere gezeigt. Doch mein Herz gehört eindeutig der Kokerei. Das ist eine untergegangene Welt, in der Staub fressen das täglich Brot war und Männer nicht die Weißwäsche abnehmen durften, weil sich der Dreck zwischen den Rillen der Haut so festgesetzt hatte, dass die gewaschenen Hände immer noch Abdrücke hinunterlassen hätten. Es ist eine Welt, die sich dennoch ihre Würde bewahrt hat. Glückauf! | Kurt Weinmeister | | 14 | Wenn ich es wenigstens auf Dana schieben könnte, aber ich hatte dieselbe Assoziation! Ich hab's gedreht und gewendet, Nächte darüber geschlafen und Tage gegrübelt. Also gut, ich oute mich, hier und jetzt: Ich bin in Wirklichkeit ein lesbischer Blauwal, liebe dicke Schlangenmenschen und WILL JETZT ENDLICH WISSEN, WAS DAS IST! | MaTiHH | | 13 | Dass der Hintergrund nicht gerade der Tollste ist? Geschenkt. Auch wenn sich die Farbe ihres Pullovers schön dort wiederfindet. Der kleine Finger sich im Pullover verhakt hat? Egal. Ich liebe dieses Bild! Es zeigt eine junge, selbstbewusste, etwas skeptische Frau in einer stinknormalen Situation. Nicht nackt. Nicht aufreizend. Nicht debil grinsend. Nicht in einer Pose, die derartig lächerlich ist, dass kein Mann sich auch nur annähernd so zu Schau stellen würde. DAS ist eine Frau, die ich gern kennen lernen möchte: weil sie etwas zu sagen hat. Weil sie unabhängig ist. Weil es ihr egal ist, wer sie wie anschaut. Weil sie sich nicht dafür interessiert, möglichst vorteilhaft auf dem Bild zu erscheinen. Das ist eine Frau von heute. Und davon werden viel zu wenige gezeigt. Danke, Matthias! | mbert | | | | nickname | | 24 | Viele Bilder hätte ich auch hier nehmen können, den skeptischen Strauss, die überschäumende Lebensfreude des „Gebissträgers“ oder natürlich der Türspalt. Aber ich war selber in der Bruder-Klaus-Kapelle, angelockt vom großen Namen des Erbauers und der Geschichte dahinter. Und ich bin sehr enttäuscht wieder abgezogen, denn alles, was ich sah, war ein dunkler Betonraum, der so gar nichts Mystisches, Religiöses, Tröstliches, Freudiges - und was man auch sonst mit einer Kapelle verbinden möge – hatte. Dieses Foto zeigt mir etwas anderes. Verheißung. Ahnung. Und daher war es nicht nur passend für den 24.12., sondern auch als mein Foto des Jahres aus deiner Auswahl. | raul | | 13 | Du hast mich oft zum Schmunzeln und zum Staunen gebracht und meinen Neid erweckt. Der Neid gilt dem Geier- und dem Libellenfoto. Zum Staunen mit deinen Deckenbildern. Aber zum Schmunzeln mit Fotos wie dem von der Brücke, die du buchstäblich im Hintergrund belässt, weil dir die Entenfamilie wichtiger ist. Oder dem Treppenhaus, in dem uns ein Licht nicht nur an-, sondern auch aufgeht. Oder der gelben "Taube" inmitten eines Kunstwerkes. Aber alle werden getoppt durch Jermaine, das tanzende Heupferd. Auch wenn es eine Montage ist, es hat Licht und Lachen nicht nur in mein Gesicht gezaubert. | Reisefoto | | | | RMB | | 13 | Sachverstand, Wissen, Geschick, eine ruhige Hand und viel Witz - das bist du, lieber Rainer. Niemand außer dir käme auf die Idee, aus einem Makro einen Scherenschnitt zu machen. Ich bin immer noch fassungslos vor Freude über diese Aufnahme! Wie genial! Ich würde mir nur wünschen, du wärst nicht wie der Adventskalender - immer nur vom 1. - 24.12. anwesend... | Roland Hank | | 22 | Ich hätte all deine Tierbilder nehmen können (für die Adler-Aufnahmen würde ich töten!), und ich hätte auch deine Landschaftsfotos benennen können, vor allem das Unwetter über dem Meer von Tag 13. Aber was mich am meisten beeindruckt hat, war deine Kunst, aus einem völlig profanen Motiv das Tor zu einem Märchen zu machen. Angedeutet hast du das schon bei Bild 11, aber man kann nicht immer warten, bis eine gute Fee oder ein Zauberer des Weges huschen. Foto 22 ist Malen mit Licht in Perfektion. Wunderschön! | RZP | | 15 | Liebe Monika, wer auch nur den Hauch einer Ahnung von der Idee der Makrofotografie hat, weiß, was er an deinen Fotos hat! Geduld, Kenntnis, Können, alles kulminiert in diesem Foto. Du bist die unbestrittene Königin der Kunst des Kleinen! | Scharti | | | | Schrekk | | | | Sir Donnerbold Duck | | 10 | Ich finde diesen skeptischen Senfweißling einfach klasse! Man sieht seine feinsten Härchen, erahnt seine Umgebung und bekommt zudem mit dem Insekt noch eine Dreingabe. Eine feine Makroarbeit! | Stechus Kaktus | | 8 | Ich hab mich schon an meinem Besprechungstag über diese Gottesanbeterin beömmelt, die ausschaut wie Miss Sophie, als James sich halbbetrunken an ihrem Stuhl festhält und sie damit fast in die Horizontale reißt. Cheerio, Miss Mantis! | superwideangle | | 13 | Warum es doch der Gleitschirmflieger geworden ist und nicht die Annapurna oder die Blüte? Weil ich auch schon mal da oben war und mich dieses Bild daran erinnert hat an diese unglaubliche Freiheit. Aber es hätte auch die Annapurna sein können, die Unberührbare, oder die Tulpe, deren Blüten im Sommerwind umspielt werden. Drei Mal Seelenfotos. | suze | | 4 | 8, 15, 18 haben mich schon sehr beeindruckt, und eines davon wäre es auch sicher geworden - wenn da nicht dieser spitzbübige Junge wäre, dessen offener und selbstbewusster Blick mich völlig gefangen hätte. Ein wunderschönes Porträt! - Du bringst einen recht eigenen Blick auf die Dinge ins Forum, den ich sehr schätze. Es sind Bilder, mit denen man sich auseinandersetzen muss, die sich nicht einfach nur konsumieren lassen. Ich hoffe, wir sehen demnächst mehr von dir! | Tafelspitz | | 14 | Komm, nimm Nr. 20, das ist doch Klasse, er hat alles aufnehmen können, was du schließlich trotz stundenlangen Wartens nur im Fernsehen gesehen hast! Oder Nr. 21, Nr. 21! Das hast du doch selber noch besprochen und dich begeistert gezeigt. Nimm Nr. 21! - "Was sucht Ihr den Lebenden bei den Toten?", kommt mir unwillkürlich in den Sinn. Der Weg zurück ins Leben ist steil. Der "Tote" kommt mit Erfahrungen zurück, die er mit niemandem teilen kann, die ihn absentieren von den Anderen. Ein Teil von ihm wird immer unten bleiben. Ein Trauer- und ein Hoffnungsbild. | Tobbser | | 24 | Da kann es gar keine andere Wahl geben! Eine fliegende Libelle so scharf und mit einem solchen Hintergrund zu erwischen ist sensationell! Hohes handwerkliches Können trifft auf Biologieverstand trifft auf sympathischen Typ. Ich freue mich sehr, dass du zum Forum gefunden hast! | Tom D | | 20 | Ganz klar. Ich würde mich nicht wundern, es demnächst in GEO oder National Geographic zu sehen. Genial! | Vera aus K | | 5 | So viele schöne Aufnahmen hast du mitgebracht, aber keines hat durch Motiv und Titel mein Herz so erwärmt wie der kleine Freigeist auf einem Platz, an dem er gar nicht sein dürfte. Womöglich ein Straßenhund, der nicht lesen, sich aber zumindest in dieser Situation auf seinen Charme verlassen kann. Für mich ist deine Spezialität die kleinen, leisen Aufnahmen von Motiven, auf die sonst kaum jemand achtet, die deiner ruhigen Art aber nicht entgehen und die du mit viel Herz aufnimmst. So wie diesen kleinen Herzensbrecher. | WernerK | | 24 | Ganz klare Sache! Ein fantastischer Bau, eine saubere Arbeit, ein spannendes Gebäude! Und für 2019: Der Adventskalender beginnt am 1.12. | Wimair | | | | Windbreaker | ] | 8 | Ich durfte es ja schon besprechen, und an meiner Begeisterung hat sich nichts geändert. Perfektes Bild! | y740 | | 23 | Ich hätte sofort sieben andere Nr. 1-Bilder hersagen können: der fliehende Hase in seiner Geschwindigkeit; der Mond zwischen zwei fein gezeichneten Berggipfeln, die scheue Ricke mit ihrem Kitz; die scheinbar abkippende Eintagsfliege auf dem Halm; die detaillierte Heuschrecke; der Neuntöter mit seiner Beute oder der neugierige Fuchswelpe. Alles Beispiele für viel Geduld, Genauigkeit und Einfühlsamkeit, ohne die es in der Naturfotografie nicht geht. Und dann ist es doch die Burg geworden, ein Bild, das mich regelrecht eingesogen hat mit seiner Schärfe und vor allem dem Gewässer. Eigentlich mag ich "weichgespültes", beruhigtes Wasser nicht. Dein Wasser ist anders, dynamisch, lebendig, spiegelglatt und wild bewegt, gefährlich, weil mitreißend. Ich würde es mir an die Wand hängen. |
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Ich wünsche euch allen einen sanften Rutsch und ein Fotojahr 2019 mit vielen spannenden, schönen, ungewöhnlichen, berührenden Momenten, die ihr bitte alle hier zeigt!
Mainecoon
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