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08.11.2014, 10:32 | #3481 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
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Zitat:
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08.11.2014, 10:42 | #3482 | ||
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Zitat:
Zitat:
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08.11.2014, 10:56 | #3483 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
Ich würde mich selbst durchaus freuen, wenn hier ein Wandel stattfinden könnte. Ich würde für ein Softwareupdate bezüglich neuer Features meiner Kameras durchaus Geld bezahlen - nichtmal wenig. |
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08.11.2014, 12:07 | #3484 | |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Zitat:
ps.: Wär's vielleicht mal an der Zeit, sich eine A77/A99 oder A7ff zu kaufen?
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robert uer Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ) |
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08.11.2014, 12:10 | #3485 | |
Registriert seit: 11.04.2008
Beiträge: 102
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Zitat:
Sonys Antwort heisst Playmemories Appstore. Nur dass wohl der Bogen überspannt wird, so dass nicht nur Weiterentwicklungen und neue Features zusätzlich Geld kosten, sondern dass Funktionen, die seit Jahren einfach dazu gehören plötzlich bewusst nicht mehr im Lieferumfang enthalten sind, sondern dann kostenpflichtig erworben werden sollen. Auch Update-Zyklen lassen sich dann kostengûnstig realisieren. Warum eine neue Kamera designen und versuchen, diese der Bestandeskundschaft schmackhaft zu machen, wenn man doch die gleiche Software in einer neuen Fassung nochmal verkaufen kann - vielleicht sogar im Abo? Adobe machts ja vor... |
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08.11.2014, 12:31 | #3486 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Ich glaube eigentlich nicht, dass das Sonys Antwort auf die Idee Softwareupdates für Kameras zu vermarkten ist. Mir scheint das eher eine Antwort auf "Jeder braucht heutzutage einen AppStore" zu sein. Die Tatsache, das mitunter Funktionen die Vorher fest verankert waren als Apps ausgelagert sind verstehe ich eher aus dem Antrieb heraus diesen AppStore wenigstens auch mit etwas zu befüllen. Das Ganze ist jedoch gefühlt immer noch eher als "Mehrwert" für die Apparate zu sehen und nicht als ernsthafte neue Einnahmequelle. Mitunter sind da ja mittlerweile sogar ein paar gute Sachen dabei.
Leider gibt es noch Schwächen in den Details: Toll ist z. B. dass die Objektivkompensation-App wirklich "Manufacturer Profile" in die RAWs schreibt, die u.a. Aperture, Lightroom und Capture One einfach direkt verstehen. Schade ist jedoch, dass der Name, Brennweite und Blende des Objektivs (einzugeben in der App) nicht in die EXIF-Daten übernommen werden. Das sollte ja eigentlich keine Raketenwissenschaft sein. Das Sahnehäubchen wäre für mich, wenn dann noch die Blendeneinstellung der Kamera innerhalb von im Profil eingetragenen Werten wie gewohnt an der Kamera wählbar wäre und ebenfalls in die EXIF übernommen würden. Dann muss man zwar mitunter mit Blendenring & Kameraeinstellung doppelt einstellen, hätte aber die Option auch diesen Wert korrekt zu erfassen. Zitat:
Geändert von Neonsquare (08.11.2014 um 12:34 Uhr) |
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08.11.2014, 12:34 | #3487 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Die A77 und A99 passen nicht in mein Beuteschema. Ich mag keine Gehäuse, die so groß sind wie eine DSLR, aber keinen optischen Sucher haben. Eine A7r kommt dagegen durchaus als Ergänzung für meine anderen beiden VF-Gehäuse in Frage. Aber nicht einfach aus Langeweile, sondern wenn ich mir davon tatsächlich eine Verbesserung der Ergebnisse bei einem Projekt verspreche. Jedenfalls ganz sicher nicht mehr in 2014.
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08.11.2014, 12:42 | #3488 |
Registriert seit: 11.04.2008
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Nein, ich arbeite nicht gratis. Bisher hat Sony teure Hardware entwickeln müssen, um der Bestandeskundschaft nochmal was zu verkaufen. Dort war auch Software nötig. Mit dem App-Modell kann man die Kosten für die Entwicklung und Produktion von Hardware in kurzen Zyklen einsparen und nur noch die Software verändern. Die musst Du aber auch an den Kunden bringen und zwar, Du sagst es ja selber, nicht gratis. Die Bereitschaft bei Kunden, für SW-Updates zu zahlen dürfte kleiner sein, als für HW-Updates, also bietet sich ein Abo-Modell an. Für 150.-- im Jahr kriegst Du alle Updates und die Möglichkeit, die gekauften Apps auch auf eine irgendwann doch zu kaufende neue Kamera zu übernehmen, während der Einmalzahler für jedes Update und jede Portierung auf eine neue Kamera bezahlen muss. Es ist ein anderes Geschäftsmodell und hat mit Gratis nichts zu tun. Es birgt aber auch Risiken für die Kunden, denn je mehr Abos verkauft sind, desto weniger gross ist die Motivation, wirkliche Verbesserungen in Software einzubauen, denn das Geld kommt ja sowieso und Entwicklung kostet.
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08.11.2014, 13:08 | #3489 |
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@Suchlicht
Ach das sollte ein Vorschlag sein? Das war mir anhand des Texts nicht klar. |
08.11.2014, 13:14 | #3490 |
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@Neon
Ein Vorschlag, basierend auf Deinem (berechtigten) Einwurf, dass Softwareentwicklung auch Geld kostet. Ob das dann bei den Kunden ankommt, hängt in meinen Augen von der Qualität der Umsetzung ab. Für etwas neues, sprich zusätzliche, bisher nicht vorhandene Funktionen, wäre ich durchaus bereit, zu bezahlen, wenn ich sie in meiner Kamera möchte. Für die blosse Behebung von Bugs und dem anschliessenden Verkauf als neues Feature hätte ich weniger Verständnis. Es wäre jedenfalls auch umweltschonender, wenn die Kameras auch gegen Entgelt nachgerüstet werden könnten und nicht jährlich quasi die gleiche Hardware neu auf den Markt geworfen wird, nur um eine Funktion zu verkaufen und die Kunden werfen dann die eigentlich guten Geräte weg. |
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