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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Wie präsentiert ihr eure Bilder zuhause?
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Alt 09.10.2014, 14:21   #21
Lüder
 
 
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Schleswig-Holsteinische Westküste
Beiträge: 1.004
Wir haben zuhause einige Bilder auf Leinwand gezogen an der Wand. 3 verschiedene Fotokalender in verschiedenen Räumen, einen davon gedruckt, auch zum Verschenken, die anderen mit Fotos selber zusammengebastelt.
Ansonsten habe ich meine meine Lieblingsbilder auf dem Ipad und dem Handy un zeige sie entweder direkt am Gerät oder per Apple TV am Fernsehen und wenn es das volle Programm gibt, muß das Laptop ran, ggf. auch über Apple TV.
Und ein Fotobuch mit der Ausbeute des Jahres habe ich mir auch auf die Fahne geschrieben und das vorhandene kommt immer sehr gut an.
__________________
- Viele Grüße aus Schleswig-Holstein -
www.ol-foto.jimdo.com
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Alt 09.10.2014, 14:46   #22
DerKruemel
 
 
Registriert seit: 11.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.897
Was ich auf jedenfall empfehlen kann wenn es ums Ausbelichten geht, ist das man sich vorher einen Musterbogen besorgt. So kann man sich das Endergebniss besser vorstellen und nimmt dann ggf. doch ein anderes Bild oder Material zum Ausbelichten / Präsentieren.

Meine Bilder präsentiere, wenn mich jemand fragt auf dem Tablett. Ansonsten hängen einige bei mir an der Wand, jenach Motiv mal Leinwand - einfach oder mehrteilig -, hinter Acryl auf Aludibond, hinter einem Acrylblock oder ganz klassisch im normalen Rahmen.

Fotobücher hatte ich mir auch schon überlegt, weils nochmals besser aussieht wie auf dem Tablet, aber das wäre mir meist zu umständlich und schwer zum Mitnehmen oder ich würd es einfach daheim vergessen.

Timo
__________________
100 Jahre Lilliput - 100 Jahre Kleinbild Fotografie! März 1914, Wetzlar
DerKruemel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2014, 15:22   #23
lotos.bluete

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.09.2014
Ort: Maintal, Hessen
Beiträge: 36
Echt klasse, diese rege Beteiligung hier!

Ich bin ja gerade erst am Anfang meiner Hobbyfotografie-Karriere. Vorher habe ich mehr geknipst - meist im Urlaub - und danach, falls es sich nicht gerade um den x-ten Urlaub im selben Land handelte, einen Film mit Bildern und Videos zusammen geschnitten.

Nun habe ich aber zwei VHS-Kurse hinter mir, die in einer Ausstellung gipfelten und ab Anfang November darf ich vom Fotoclub aus ebenfalls an einer Ausstellung teilnehmen. Das heißt, da sind jetzt einige schöne Bilder ausbelichtet und mit dazu passenden Passepartouts versehen. Die möchte ich eigentlich nicht in einer Kiste verstauben lassen, da werden demnächst Wechselrahmen und Galerieschienen besorgt. Das heißt, ich schaue mir ganz gerne auch haptisch greifbare Bilder an.

Ich sehe das andere Extrem bei meinem Vater - der fotografiert schon seit seiner Jugend und die letzten zwei, drei Jahre habe ich ihm geholfen, seine 10.000 oder noch mehr Dias aus seiner analogen Zeit zu digitalisieren. Er zeigt ALLES ausschließlich digital, er WILL "das analoge Zeugs" nicht mehr haben.

Daher interessiert es mich, wie andere das so handhaben.
__________________
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Liebe Grüße,
Lotosblüte


Wir sind nicht gestört, sondern verhaltensoriginell.
lotos.bluete ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2014, 15:58   #24
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.621
Zitat:
Er zeigt ALLES ausschließlich digital, er WILL "das analoge Zeugs" nicht mehr haben.
Das ist eine viel diskutierte Glaubensfrage, die meistens damit endet, dass das analoge Zeugs doch besser ist, weil dessen Lebenszeit erfahrungsgemäß länger ist, und weil man es ohne technische Hilfsmittel anschauen kann.
Elektronische Datenträger haben eine begrenzte Lebensdauer, und wenn man die Daten nicht hin und wieder auf moderne Medien umkopiert, dann sind sie irgendwann sicher weg. Heute kann auch noch niemand sagen, wie lange die Formate wie jpg oder tiff gebräuchlich bleiben, oder ob sie in wenigen Jahren durch etwas revolutionär Neues abgelöst werden. Ich hätte heute schon Schwierigkeiten, Daten von einer Diskette einzulesen, die zu Beginn meiner PC-Laufbahn DAS Austauschmedium war. Und bei den SmartMedia-Karten aus meiner ersten Digitalkamera bin ich auch nicht sicher, ob ein aktueller Kartenleser die noch erkennt. Meine Negative und Abzüge, die lange vor dieser Zeit entstanden sind, müsste ich mal prüfen.

Andererseits kann ich den Wunsch gut verstehen, Bilder in digitaler Form zu haben. Sie lassen sich bequem ordnen und es passen große Mengen davon auf kleinste Speichermedien (z.B. USB-Stick). Man kann sie auf einem Tablet mitnehmen, so wie früher die Box mit den Papierbildern. Alle möglichen Informationen gehören direkt zum Bild, wann und wo man es aufgenommen hat. Ja, das sind Vorteile, die ich auch sehr gerne nutze, und ich blende die Problemseite sehr gerne aus. Vielleicht ist eines Tages plötzlich alles weg. Aber vielleicht habe ich auch Glück...

Von meinen Bildern gibt es erst wenige Bücher, und die es gibt, hat Dana für mich zusammengestellt. Meine persönliche Sammlung findet sich im großen elektronischen "Schuhkarton", und die Sammlung aus meinem früheren Leben in einem noch größeren echten Schuhkarton. Beide Kartons werden von niemandem betrachtet, wobei der elektronische noch die größere Chance hat, weil er leichter greifbar ist, und nach dem Anschauen nicht umständlich wieder weggepackt werden muss.
Das Wichtige ist eigentlich, dass man die Qualität seiner Sammlung durch konsequentes Aussortieren steigert. Aber genau dort trifft mich als "Jäger und Sammler" der Nerv, ich kann mich einfach sehr schlecht trennen. Aber ich habe das Problem erkannt und arbeite daran. Mit aktuellen Bildern klappt das schon ganz zufriedenstellend. Wenn nur die Altlasten nicht wären...
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2014, 16:16   #25
matti62
 
 
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
oh, das Thema hat mich lange beschäftigt und beschäftigt mich eigentlich immer noch. Bilder für die Festplatte zu erzeugen, das mag ich nicht. Von dieser Sammelleidenschaft bin ich geheilt worden nach meiner Sammelleidenschaft in jungen Jahren für Lieder auf Kassetten. Und das ist lange her.

Ich hänge die wesentlichen Bilder im Acrylformat auf. Mit der Photokina habe ich ChromaLuxe (spezieller feiner print auf Aluminiumplatten) entdeckt, das im Moment exclusiv über Whitewall angeboten wird. Sauteuer, ich will es aber mal testen. Das kostet alles ein bißchen mehr. Ich freue mich aber immer wieder, wenn ich sie sehe und meine Familie beteiligt sich indirekt auch an der Auswahl der Bilder ("ein Luchs- oder Tigerbild kommt aber in unser Wohnzimmer nicht rein, oder nein Dein Downhill Bild aber auch nicht"). Und wir reden dann darüber, welches Bild wie Einzug in unsere Räume findet. Das freut mich und ist es mir daher wert. Im Gang wechseln wir versetzt mit der Jahreszeit die Bilder zu den Jahreszeiten. Ich habe festgestellt, dass Besucher öfters an einem Bild verweilen und man gerne darüber spricht, auch wenn ich kein besonderer Fotograf bin.

Mit Fotobücher hab ich es schwer ("Club der toten Dichter"). Wenn ich eines beginne, dann in einem speziellen Layout, speziell angepasste Farben mit speziell darin integrierten und ausgewählten Bildern. Da muß jede Seite in sich stimmen. Das bedeutet auf jeden Fall EBV. Und das ist alles zeitaufwendig und ich ärgere mich jedes mal tierisch über mich, wenn ich es nicht zu meiner Zufriedenheit und in einer hinreichenden Zeit hinbekomme. Manche meiner Bekannte machen für Ihre Kinder jedes Jahr ein Jahresbuch. einfach, in Heftform, das sie zum Ende des Jahres geschenkt bekommen, als Andenken an Ihre Kindheit, auch nicht schlecht.

Im Moment halte ich die "ipad"-Variante die im Alltag wohl für mich beste Variante. Schnell mal was anschauen, darüber nachdenken, neue Ideen sammeln. Finde ich praktisch. Da mal Bilder zu zeigen geht schnell.

Fotografieren endet für mich mit der "Auslieferung". Wenn ein Bild nicht zur Auslieferung dient, weil es mir nicht gefällt oder weil es zu lange auf der HD verweilt, wird es gelöscht.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment
matti62 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 09.10.2014, 16:17   #26
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
Zitat:
Zitat von lotos.bluete Beitrag anzeigen
Mich würde mal interessieren, wie ihr eure Bilder zuhause präsentiert oder ob ihr das übehaupt macht.
Ja, es gibt bei uns auch einen 'digitalen Bilderrahmen', den speziell meine Lebensgefährtin fleissig bestückt und der 24/7 in Betrieb ist. Aber der findet bei Besuchern eher wenig bis keine Beachtung.
Ansonsten haben wir im Korridor eine grosse Pinwand von ca 170 x 90 cm an der dann unsere aktuellen Lieblingsmotive landen. Die ist voll "besetzt".
Die meisten Bilder sind zwar nur im Format 15x10, aber einige auch im Format A4 als Ausdruck aus dem eigenen Fotodrucker (Pixma 4950).

Der Platz am Esstisch ist für (nicht nur selbstgeknipste) Familienbilder reserviert.

Bei neuen Bildern müssen ältere eben weichen. Die landen dann im berühmten Schuhlkarton, der hin und wieder mal durchwühlt wird.

Da die Pinwand exponiert genug ist, wird die auch regelmässig von Besuchern mindestens mit einem Kommentar bedacht.
__________________
Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
screwdriver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2014, 16:20   #27
usch
 
 
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.850
Als Bewohner eines Single-Haushalts habe ich das Glück, nichts "präsentieren" zu müssen . Ich sitze oft und gerne am Rechner und stöbere einfach so durch die Bilderordner auf meiner Festplatte.

Am liebsten hätte ich meine Bilder an der Wand hängen, allerdings gehen mir da so langsam die Wände aus. Früher hatte ich einen großen Wechselrahmen, in den ich jeden Monat ein neues Foto und ein aktuelles Kalendarium eingelegt habe, aber das war mir auf die Dauer zu viel Arbeit. Als Kompromiss habe ich mir deshalb auch noch einen digitalen Bilderrahmen zugelegt, auf den ich die besten Aufnahmen kopiere und der dann alle drei Stunden zufällig wechselt. Mit dem Zusatznutzen, daß er gleichzeitig auch noch wahlweise die aktuelle Uhrzeit oder das Aufnahmedatum anzeigen kann (Letzteres finde ich manchmal erschreckend: "omg, das ist jetzt auch schon wieder sieben Jahre her" …).

Fotobücher mag ich irgendwie gar nicht. Alle, die ich bisher in der Hand hatte, haben auf mich einen eher billigen Eindruck gemacht. Da würde ich lieber ganz klassisch einzelne Fotos ausbelichten lassen und dann in ein Fotoalbum einkleben.
__________________
Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990)
usch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2014, 17:03   #28
Aleks
 
 
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
Zitat:
Zitat von lotos.bluete Beitrag anzeigen
(...) geholfen, seine 10.000 oder noch mehr Dias aus seiner analogen Zeit zu digitalisieren. Er zeigt ALLES ausschließlich digital, er WILL "das analoge Zeugs" nicht mehr haben.
Hah, wie witzig, genau diese Digitalisierungsaktion habe ich für meinen Vater auch gemacht. Auch er möchte alles nur noch digital haben.

Ich käme trotzdem nicht auf den Gedanken, die analogen Medien zu entsorgen. Diese habe ich schön dicht "eingemottet" und im Keller eingelagert. Wer weiß, ob nicht irgendwann deutlich komfortablere Digitalisierungsverfahren auf den Markt kommen und bessere Quali liefern, als meine derzeitigen digitalen Kopien der Dias. Und wie lange welches Medium tatsächlich überlebt, weiß auch keiner...

Ich finde es wichtig, die ganzen Workflows aktuell und schlank zu halten.

Was muss ich z.B. tun, um eine Fotoshow zusammenzustellen und wie lange brauche ich dafür?
Muss ich nochmal stundenlang vor Lightroom sitzen?
Habe ich fertige Ordner mit ausgewählten "Best-of Fotos"?
Habe ich ein Skript, dass mir die Bilder in wenigen Augenblicken auf die gewünschte Zielauflösung und -format bringt oder eine fertige HTML-Seite baut, die ich nur noch online spielen muss?

Es ist noch gar nicht so lange her, da hieß es "die richtigen Diaboxen finden, Bilderserie zusammenstellen, Dias nummerieren damit man sie wieder zurücksortieren kann, Leinwand aufbauen, Diaprojektor positionieren, Raum abdunkeln" - darauf hätte ich heute keine Lust mehr.

Digital hat schon sehr viele Vorteile, insbesondere was die von dir erwähnte Präsentation zu Hause angeht...

Aleks
__________________
Dias und Filme digitalisieren
Aleks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2014, 18:45   #29
lotos.bluete

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.09.2014
Ort: Maintal, Hessen
Beiträge: 36
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Hah, wie witzig, genau diese Digitalisierungsaktion habe ich für meinen Vater auch gemacht. Auch er möchte alles nur noch digital haben.

Ich käme trotzdem nicht auf den Gedanken, die analogen Medien zu entsorgen. Diese habe ich schön dicht "eingemottet" und im Keller eingelagert. Wer weiß, ob nicht irgendwann deutlich komfortablere Digitalisierungsverfahren auf den Markt kommen und bessere Quali liefern, als meine derzeitigen digitalen Kopien der Dias. Und wie lange welches Medium tatsächlich überlebt, weiß auch keiner...
Weggeschmissen hat mein Vater die Dias natürlich auch nicht. Er hatte vor der Aktion auch gefragt, ob er die ganzen alten Bilder denn überhaupt digitalisieren soll - und ich habe dem lauthals zugestimmt. Denn es sind nicht nur Bilder dabei, die mein Vater selbst geschossen hat, sondern auch noch einige aus der Zeit meiner Urgroß- und Großeltern. Das ist doch Familiengeschichte, die kann man doch nicht einfach unter den Tisch fallen lassen!

An dem für mich richtigen Workflow arbeite ich auch noch. Ich bin gerade dabei, Lightroom 5 für mich zu entdecken und wie ich meine Ordner auf meiner Festplatte (die sich laufend mit meiner NAS synchronisiert) organisiere. Photoshop anwenden kann ich glücklicherweise aus dem Effeff, denn beruflich mache ich fast nix anderes als Bilder zu korrigieren und zu retuschieren.
__________________
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Liebe Grüße,
Lotosblüte


Wir sind nicht gestört, sondern verhaltensoriginell.
lotos.bluete ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2014, 10:59   #30
Xs5
 
 
Registriert seit: 06.03.2012
Beiträge: 111
Zitat:
Zitat von Aleks Beitrag anzeigen
Was muss ich z.B. tun, um eine Fotoshow zusammenzustellen und wie lange brauche ich dafür?
Muss ich nochmal stundenlang vor Lightroom sitzen?
Habe ich fertige Ordner mit ausgewählten "Best-of Fotos"?
Habe ich ein Skript, dass mir die Bilder in wenigen Augenblicken auf die gewünschte Zielauflösung und -format bringt oder eine fertige HTML-Seite baut, die ich nur noch online spielen muss?
...
Aleks
Genau deshalb bin ich nach etlichen Jahren Windows auf einen iMac umgestiegen. SD Karte in den Mac, Bilder mit Aperture oder iPhoto importieren und beherzt aussortieren. Die besten Fotos kommen in ein neues Album (Ordner) welches dann im Fotostream (für die Apple-User) oder als Internet-Link für meine interessierte Verwandtschaft freigeben wird. So kann ich die kostbare Freizeit für meine Familie und anderen Hobbies
besser aufteilen.

Ich möchte es dieses Jahr noch schaffen, meinen Flur und den Treppenaufgang noch mit schönen großen Fotos zu bestücken. Die ich ab und an erneuern möchte.

Herzlichst
xs5
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