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22.04.2017, 07:16 | #11 |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.055
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Wenn es ja nicht eilt.....bewusst darauf hin sparen, dann wirst keinerlei Loch spüren in der Brieftasche , wenn du dir unter den nächst- übernächsten Tannenbaum DIE Cam legst...
Zwischen 1500 und 2500 kosten wohl stehts alle feinen aktuellen Maschinen (mit entspr. Linsen) Geändert von lampenschirm (22.04.2017 um 07:26 Uhr) |
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22.04.2017, 07:22 | #12 | |
Registriert seit: 19.04.2015
Ort: Area 73
Beiträge: 261
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Zitat:
Ich habe die a6000 mit dem Doppelkit, dem 50mm f1.8 und hatte bis Anfang dieser Woche das 10-18mm. Bei der a7 hab ich das 24-240mm. Vielleicht kaufe ich irgendwann noch das 85mm f1.8 und nen Blitz. UWW will ich nicht mehr, nutzte ich kaum. Plus der a6000 gegenüber der a7: Sie kann immer kleiner als die a7 sein. Sie und die Objektive sind i.d.R. günstiger. Not-Blitz integriert. AF ist schneller. Plus der a7 gegenüber der a6000: Besserer&größerer Sucher. Deutlich besseres Rauschverhalten. Bessere Verarbeitung des Gehäuses. Liegt mir etwas besser in der Hand, da der Handgriff ein bissel größer ist. Und meine ganz subjektive Meinung: Dieser "3D-Effekt" der Bilder. Selbst mit dem Gurkenzoom ist das möglich, mit der a6000 sind die Bilder einfach nur "flach". Ist das der "KB-Look"? Das Verschlußgeräusch. Wo sich nichts schenkt ist: Akkulaufzeit. Bedienung&Menü ist sehr ähnlich/nahezu gleich. Beide haben das selbe Wackelbajonett. Ich muß sagen, das ich jetzt angekommen bin. |
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22.04.2017, 21:21 | #13 | |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.039
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Zitat:
Ich habe für 10€ mit Versand es gewechselt.
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Gruß Ewald Geändert von minolta2175 (22.04.2017 um 21:24 Uhr) |
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22.04.2017, 22:03 | #14 |
Themenersteller
Registriert seit: 18.03.2006
Ort: Köln
Beiträge: 459
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Ich denk auch immer wieder "behalt doch die a55". Allerdings ist es mir tatsächlich oft zu viel das Teil mitzunehmen. Da war mein Gedanke, besser weniger Kamera - dafür dabei - als keine Kamera. Das sprach für die a6000.
Nun komme ich aber eigentlich vom Kleinbildfilm. Das Gefühl das ich da für die Bilder hatte habe ich bei meiner Dynax 5 D und nun bei der a55 nie so richtig gehabt; und da war ein Funken Hoffnung, dass der, mit einer a7 wieder zurückkommen könnte. Allerdings kann ich mir - wenn ich recht drüber nachdenke - nicht denken das der Unterschied von APS zu KB wirklich so viel ausmacht. Oder doch?
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Schlechte Fotos zu machen ist immer noch besser als "malen nach Zahlen" |
23.04.2017, 06:10 | #15 |
Chefheizer
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Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 4.823
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Das sind halt grundsätzlich zwei völlig unterschiedliche Richtungen - beides zu erreichen braucht einfach mehr Budget als eine a7+Kit.
Vielleicht ganz radikal eine Kamera für immer dabei: RX100x/LumixTZ101 und zunächst die a55 behalten - sparen und dann als Ersatz für die a55 mit VF starten.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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23.04.2017, 08:08 | #16 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.695
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Zitat:
Ursprünglich hab´ ich auch mal mit Analog- Kleinbild angefangen (vor 35 Jahren). Aber auch das mögliche Adaptieren meiner diversen (hochwertigen) Altgläser, die ich zum Rumspielen für die NEX 6 erstanden habe, reizt mich immer wieder. Aber realistisch betrachtet würde da natürlich vor allem eine A7M2 Sinn machen (wg. Stabi). Und zumindest das Kit müsste als natives Objektiv (wg. AF) schon dabei sein. Macht also schon mal ca. 1600 Euro zum Einstieg! Für mich schon ne Menge Kohle! Mit der Zeit würde aber sicher mein Verlangen nach hochwertigen, nativen VF- Linsen kommen und das ginge dann wirklich ins Geld- Stichwort "Folgekosten". (Gar nicht dran zu denken, wenn man mal das Verlangen bekäme Tierfotografie sinnvoll zu betreiben.) Kurz gesagt: Vollformat würde ich mir, bei allem "Habenwollen", auf Dauer nicht sinnvoll leisten können! Und: Wenn ich ehrlich gegenüber mir selber bin, bietet APS- C eine Bildqualität, die für mich mehr als ausreichend ist! BTW: Da ich nach einem Jahr "Spielen" mit der NEX 6 wieder die haptischen Vorzüge meiner A57 schätzen gelernt habe, tendiere ich momentan eher dazu mir die A77M2 zu gönnen. Dazu sind auch die entsprechenden Linsen schon vorhanden! Den "E- Mount- Weg" werde ich wohl nicht (mehr) weiter verfolgen und die NEX 6 nur für´s "kleine Gepäck" zu behalten. Um wieder was zum Thema und für den TO beizusteuern: Aus meiner Sicht wäre bei dem Wunsch nach einer deutlichen Verkleinerung der Gerätschaften (wg. "Rumschleppen") nur eine A6000 sinnvoll mit relativ kurzen Brennweiten. Für längere und wirklich lange Brennweiten ist eine A55 und ähnliche deutlich besser geeignet!
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Gruß, Bernhard |
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23.04.2017, 08:27 | #17 |
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Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Uhm ... Ich würde zb auch Fuji mit in betracht ziehen!
Man bekommt hier quasi eine Kamera in APS-C Format mit einer puristischen Bedienung die an alte KB Kameras erinnert. Gerade so ein 50-140mm F2.8 würde mir auf Sony APS-C schon gut gefallen. |
23.04.2017, 09:29 | #18 | |
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Beiträge: 5.473
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Zitat:
Und als ich mein erstes Dynax5-Objektiv - ein Minolta 28-105/3.5-4.5 - entstaubte und an der A7MII (via LA-EA4 Adapter) anbrachte - da war es wieder da: dieses "KB-Gefühl"! Hier findest du ein paar Beispielbilder mit dieser Kombination: Chiang Mai (Thailand). Viele Grüße, meshua
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23.04.2017, 21:55 | #19 |
Themenersteller
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Alles klar, ihr habt mir so weit schon sehr geholfen.
Es ist ein paar mal der AF angesprochen worden. Das Thema ist für mich nicht ganz unwichtig. Wie schlagen sich die AF der a7 zu der a55 und von der a6000 zu der a55. Im Internet lies man ja da sehr geteilte Meinungen.
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24.04.2017, 10:55 | #20 |
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Beiträge: 310
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Auch ohne Spiegel werden die Ausrüstungen erst durch Verzicht auf Lichtstärke, durch Verzicht auf Zoom oder durch beides wirklich kompakt: Sigma DN f2.8 mit 19, 30 und 60mm, Sony 20/2.8, 35/1.8 OSS und 50/1.8 OSS. Die 19er und 20er ohne OSS haben mitunter nur geringen Mehrwert gegenüber dem 16-50/3.5-5.6 Kit.
Bei der A7 wäre das Adaptieren von manuellem Altglas interessant. Gebrauchte, sehr preisgünstige und kompakte 28/2.8, 35/2.8, 50/1.8 und 135/2.8 gibt es wie Sand am Meer. Für den gelegentlichen, faulen, vollautomatischen Schuß aus der Hüfte taugt das 28-70/3.5-4.5 Kit allemal. Der Aufpreis gegenüber dem "nackten" Gehäuse ist moderat. Mit Altglas (Einstellfehler, kein OSS), Kit- oder Reisezoom gibt man aber einen Teil der gegenüber APS-C besseren Bildqualität wieder auf. |
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