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23.07.2016, 11:13 | #21 | |
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 31.986
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Zitat:
Warum Du Dich aufgrund der Kritik zu einer Seite, die gar nicht von Dir stammt, bemüßigst fühlst herablassend über andere Forenteilnehmer zu schreiben, kann ich nicht nachvollziehen. Und sich dann noch als Opfer (Prellbock) inszenieren? Du hast bzw. hattest hier aufgrund vieler hilfreichen Beiträge mehr Narrenfreiheit als die meisten anderen. P.S.: So etwas nennt man wohl konstruktive Diskussion. Der Einzige, der sich hier aufplustert, bist doch Du?
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (23.07.2016 um 11:19 Uhr) |
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23.07.2016, 11:23 | #22 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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@gpo: Du verstehst es ja gut dem Thread "Leben einzuhauchen!"
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
23.07.2016, 11:36 | #23 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.281
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Zitat:
Deine persönlichen Untergriffe zeugen von...
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23.07.2016, 12:15 | #24 |
Registriert seit: 08.12.2005
Beiträge: 454
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Wie so oft wird mal wieder nicht über die Sache geredet, sondern um die angeblichen Befindlichkeiten der Verfasser.
Immer wieder bedauerlich. Der Artikel enthält meiner Meinung nach viel Spekulation, die man teilen kann, aber natürlich nicht muss. Insgesamt ist da aber auch nicht so viel neues dabei. Zusammengefasst wird der Massenmarkt mehr und mehr Richtung Handy verschwinden, sodass der Markt für ambitionierte Hobby- und Berufsfotografen kleiner wird. Die meisten Hersteller versuchen dem mit verschiedenen Strategien entgegen zu wirken. Auch das ist eine übliche Situation bei Marktveränderungen. Es gibt Traditionalisten in der Mehrheit und Avangardisten im Einzelnen. Der Berufsfotograf hat aber, so glaube ich, größeren Probleme, als steigende Hardwarepreise, Workflows oder Preisstabilität und Pflege des verwendeten Systems. Der Berufsfotograf kämpft heute mit einer Flut an Hobbyknipsern, die ihre Fotos verkaufen oder gar verschenken. Jedes Ereignis wird heute per Handy fotografiert und immer häufiger finden sich diese Bilder und Videos in traditionellen journalistischen Bereichen, die früher Berufsfotografen und Journalisten überlassen waren. Und auch Veranstaltungen werden heute mehr und mehr von ungelernten selbsternannten Fotografen besetzt. Darüber in dieser Runde zu diskutieren, mag amüsant sein, wird aber nicht das geringste an dieser Entwicklung, so wie sie kommen wird ändern. |
23.07.2016, 12:28 | #25 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.621
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Zitat:
Haste mal gelesen, welchen Schmuus der schreibt? Und haste meine Beiträge zu dem Thema auch gelesen? Das Loch im Käse liegt darin, dass der Konstrukteur dem Doktor in manchen Dingen was voraus hat. Nicht nur, dass er weniger Sätze braucht. Ach was solls, ich mach jetzt Wochenende und fahre zu Muttern, die heute Geburtstag hat. Die wirklich wichtigen Dinge im Leben muss man nicht kostenlos auf 38 Bildschirmseiten versuchen zu verwissenschaftlichen. Die vier Worte "... Mama, hier bin ich..." werden mehr bewegen als alle Konstrukteure und Wissenschaftler das mit ihren Artikeln können.
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Gruß Gottlieb |
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23.07.2016, 13:21 | #26 |
Registriert seit: 11.11.2011
Beiträge: 628
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So, ich hab's gelesen, auf'm Tablet, alles, aber nicht alles sofort behalten können.
Nochmal les' ich's aber nicht Soweit ich's kapiert habe, cum granum salis: - Es gibt ein Überangebot an Fotoapparaten aller Klassen, sowohl an Modellen wie auch an Exemplaren. - Es ist offenbar nicht so einfach, wie auch immer (Features, Werbung) eine dazu passende Nachfrage zu generieren, die Billigkompakten z.B. werden wohl den Markt räumen müssen. - Dies erzeugt ökonomischen Druck auf einen über viele Jahre ständig expandierenden, derzeit eher schrumpfenden Geschäftszweig. - Was das für die Hersteller bedeutet, ist schwierig zu prognostizieren, vor allem, soweit es die Zukunft betrifft. Dazu meinerseits: - Die Befürchtungen von Leuten, die mit Fotoapparaten Geld verdienen (Fotografen, Händler), dass alles in Zukunft nicht mehr so wohlfeil und irgendwie die Gesamtlage nicht mehr so gut sein könnte, sind mir verständlich. - Ich verdiene kein Geld mit Fotoapparaten, die kosten mich nur welches, und das nur solange, wie ich Spaß dran habe. Kann ich mich jetzt entspannt zurücklehnen? - Was man nicht genau weiß, macht geschwätzig. Gilt das auch vice-versa? Schönes Wochenende wünscht Bellerophon |
23.07.2016, 15:33 | #27 |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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[QUOTE=bellerophon;1838416
... Kann ich mich jetzt entspannt zurücklehnen? [/QUOTE] Ja! Es sei dir gegönnt. Da darfst dich völlig entspannt im Sessel zurücklehnen. Klaus |
24.07.2016, 16:03 | #28 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.571
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Ich hab mir grad die Website angesehen.
Zumindest scheint er als Fotograf (oder womit auch immer er sein Geld verdient) nicht besonders viel zu tun zu haben, sonst könnte er nicht solche epischen Werke schreiben. Und das, was er schreibt, spiegelt seine Meinung wider. Ob das die einzige Wahrheit ist, darüber kann man anderer Meinung sein...... Ach ja er ist Canon- Fanboy.....
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
30.07.2016, 18:51 | #29 | |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.415
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Zitat:
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