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18.02.2019, 21:30 | #1101 |
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Eigentlich wollte ich heute ein paar weitere Lemuren aus Madagaskar hochladen, aber Deine Krokodile haben mich bewogen, mal etwas in die Vergangenheit zu tauchen. Denn ich mag Krokodile.
Diesen Burschen habe ich mal vor ein paar Jahren vom Boot aus im südäthiopischen Chamo-See fotografiert. Er kam schließlich so dicht heran, dass ich ihn gar nicht mehr in voller Größe bei der eingestellten 250-er Brennweite draufgekriegt habe. Der Chamo-See ist voll von solchen um die 6 m langen gewaltigen Echsen. Eine Landzunge nennt sich hier sogar Crocodile Market. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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19.02.2019, 21:52 | #1102 |
Themenersteller
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Hallo Harald,
von 6 Meter Länge sind die Krokodile im Okavango-Delta weit entfernt. "Meine" Riesen habe ich auf max. 4 Meter geschätzt. Es waren sehr wenige dieser Größe. Das Delta ist eher die Kinderstube und Jugendclub für diese Tiere. Ried, Papyrus und Seerosen bieten tolle Verstecke gegen ihre Fressfeinde. Aber 6 Meter Länge sind im klaren Wasser des Deltas offenbar nicht mehr unsichtbar zu machen. Ab einer gewissen Größe scheinen sie dann abzuwandern. Du zeigst "dreckiges" Wasser und Prachtkerle. Ich zeige klares Wasser und "Zwerge". Riedscharbe im Okavango-Delta. → Bild in der Galerie Gruß Frank |
20.02.2019, 19:36 | #1103 | |
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Zitat:
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
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20.02.2019, 19:37 | #1104 |
Themenersteller
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Heute gibt es erneut Tiere aus dem Okavango-Delta.
Wie kann man eigentlich einem gänzlich mit dunkelblauen Federn bedecktem Vogel eigentlich den Namen "Rotschulterglanzstar" geben ? → Bild in der Galerie Trappe. Erst war ich mir lange Zeit sicher eine Rotschopftrappe (w) abgelichtet zu haben Nach einem erneuten Blick in mein Bestimmungsbüchlein musste ich jedoch feststellen, das die Rotschopftrappe die gleiche Größe wie eine Gackeltrappe (53cm) aufweist. Die abgelichtete Trappe war aber eindeutig größer. Ich tippe mal ganz wild auf Ludwigstrappe (90cm). Wer es besser weiß, darf gerne erklärend reingrätschen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Gruß Frank |
21.02.2019, 19:37 | #1105 |
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Fuss-Safari im Okavango-Delta.
Die Herden der großen Grasfresser (z.B. Büffel und Zebras) sind mit dem Beginn der Regenzeit in sonst trockenere Gebiete ausgewandert. Die verbliebenen Antilopen (hier Impalas) schaffen es natürlich alleine nicht, die Gräser kurz zu halten. Für den AF kann das die Pest bedeuten. → Bild in der Galerie Eine Gruppe von Pavianen kreutzte furchtlos unseren Weg. Natürlich waren auch wir furchtlos. Von den ca. 20 Tieren fand ich nur dieses halbwegs zeigenswert. Hier wartete ich kurz bei einem Wildwechsel, den das Tier kreuzte. Die restlichen Aufnahmen sind durch die hohen Gräser nicht so prickelnd. → Bild in der Galerie Gruß Frank |
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21.02.2019, 19:59 | #1106 |
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Ja, so eine Fußsafari im Delta ist spannend. Zumal, wenn keiner ein Gewehr dabei hat.
→ Bild in der Galerie So manche Begegnung..... → Bild in der Galerie ...ist nicht ganz ohne → Bild in der Galerie Größenvergleich: Geht ja... → Bild in der Galerie Aber...Oha → Bild in der Galerie Da vorne läuft er noch → Bild in der Galerie Und jetzt ruht er aus → Bild in der Galerie Aber es gibt auch viele sehr entspannte Begegnungen. → Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo
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22.02.2019, 19:05 | #1107 |
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Meine Reise war im letzten Jahr. Da hatte erstmalig ein Guide einen alten Karabiner dabei.
Evtl. liegt es an der Jahreszeit oder die Regeln haben sich geändert. Ich habe mich durchaus kurz danach über mich selber geärgert, wieso ich das nicht erfragt habe. Im übrigen gefällt mir Deine dunkle Büffelwand im gelben Gras sehr gut. Warzenschweine im Okavango-Delta → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Wenn die Großen (Büffel, Zebras & Giraffen) ausgewandert sind, müssen sich die Rotschnabelmadenhacker halt kleinere Wirte/Opfer suchen. → Bild in der Galerie Gruß Frank |
25.02.2019, 10:16 | #1108 | ||
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Zitat:
Zitat:
Hier nun aber weitere Bilder aus Madagaskar. Dies sind Diademsifakas – meine Lieblingslemuren. Wir trafen sie im Analamazaotra-Nationalpark bei Andasibe, im Osten der Insel. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie
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25.02.2019, 21:27 | #1109 |
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Hallo Harald,
für Safari-Newbies ist die Begleitung bei Dunkelheit im Camp immer etwas Neues. Das Euch aber gleich die royale Palastgarde zur Seite gestellt wurde, das hätte ich sicherlich auch nicht vergessen können. Bei uns waren es bislang "nur" 1 erfahrener Camp-Mitarbeiter oder Guide, der auch nur mit einer Taschenlampe "bewaffnet" war. Andere Länder, andere Regeln. Andere Zeiten, können auch Regeln ändern. Dazu schrieb ich hier schon mal etwas: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...&postcount=444 Ich finde es prima, wenn Du Dich hier "einmischts". Das Dein "Diademsifaka mit Nachwuchs" noch kein "süüüüüß" bekam, wundert mich etwas. Dies sei hiermit nachgeholt. Deinen verbalen Beitrag zu den Krokodilen hatte ich glatt übersehen. Es ist nur meine eigene These, eine sehr steile sogar noch obendrein. Das Helle im Vordergrund ist der Sandboden im Delta. Das Dunkle im Hintergrund ist das Tier bzw. sein Schatten, den es auf den Gewässergrund wirft. Gute Deckung für große Tiere sieht in meinen Augen anders aus. Vielleicht weiß jemand anderes den wahren Grund, wieso man keine 6-Meter Crocs im Delta zu Gesicht bekommt. Dieses Tier wird auch gerne als "Panzerechse" bezeichnet. Ich sehe hier einen "Panzer", der auf den Körperkontakt eines Insekts reagiert. Das Auge mit Insektenkontakt wurde verschlossen. Hier wurde nicht nur die vorhandene Nickhaut verwendet, um das Auge zu schützen. Das andere Auge (im Schatten) bleibt offen. Da ist wohl mehr Sensibilität vorhanden, als der Begriff "Panzerechse" diesem Tier zugesteht. → Bild in der Galerie Das freundlich Lächeln von Eingeborenen. → Bild in der Galerie Inzwischen sind wir hier bei über 150.000 Hits. Das hätte sich am Beginn dieses Threads wohl niemand vorstellen können. Zumindest ich nicht. Gruß Frank |
25.02.2019, 21:31 | #1110 |
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