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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » A230 Umstieg für Makrofotografie / Aquarienfotografie
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Alt 14.01.2017, 15:54   #1
CoryaNR
 
 
Registriert seit: 03.06.2010
Beiträge: 71
A230 Umstieg für Makrofotografie / Aquarienfotografie

Hallo

Habe seit langem nichts mehr geschrieben und nur still mitgelesen, bräuchte jetzt aber mal wieder euren Rat. Mit Suchmaschinen und der Forensuch bin ich leider nicht wirklich schlauer geworden...

Zur Zeit habe ich eine A230 mit der ich wegen dem kleinen Sucher und dem fehlenden Live-View nicht wirklich glücklich bin. Neben dem Kit Objektiv habe ich das DT18250 im Einsatz, mit dem ich recht zufrieden bin.

Für die Aquarienfotografie möchte ich mir eine neue Sony und ein Makroobjektiv zulegen. Zur Wahl stehen die folgenden:
A58 - gefällt mir von der Größe recht gut, der Sucher ist aber für meinen Geschmack nicht so toll und ob die Technik reicht ist mir nicht ganz klar.
A68 - gefällt mir von der Technik her besserm ist mir aber eigentlich zu groß
A6000 - die hat mir sehr gefallen, bin aber wegen E-Mount unsicher, würde mir aber ggfs. einen Adapter auf A-Mount dazukaufen.

Meine konkrete Frage: Werde ich mit der A6000, einem A-Mount Adapter und dem Tamron 90 mm Makro glücklich werden? Diese Kombi wäre für mich im preislichen Rahmen. Ist das Tamrom 90 mm/Crop 135 mm für meinen Zweck überhaupt in Ordnung oder ist die Brennweite zu lang um ein Foto aus der Hand bzw. mit dem Einbein zu machen? Oder greife ich besser zur 60 mm/Crop 90 mm Ausführung und habe dann den Vorteil von Blende 2.0?

Vielleich sollt ich noch erwähnen, dass ich keine Erfahrung mit der Makrofotografie habe, eher unterer Fotografenlevel bin und die Kamera für Ausflüge etc. benutzt habe. Zwischenringe und Retroadapter habe ich auch angedacht, wegen der Einschränkungen beim Sucher, siehe oben, wollte ich aber erst mal ein sinnvolles Technikfundament aufbauen.

Sorry, ist hoffentlich nicht zu lang geworden? Freue mich über jeden Rat, falls ich etwas vergessen habe fragt bitte nach. Und falls ich etwas falsch gemacht oder übersehen habe weist mich darauf hin, denke ich bin lernfähig.

Vielen Dank schon mal
Ralf (CoryaNR)
CoryaNR ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.01.2017, 16:26   #2
hlenz
 
 
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.180
Grundsätzlich: Nur Aquarienfotografie mit dem Makro oder auch andere Makromotive?

Ich denke mir (habe selbst damit keine Erfahrung), dass du am Aquarium möglich direkt an der Scheibe fotografieren solltest, damit es keine Spiegelungen gibt.
Dann wäre das 60mm deutlich zu bevorzugen, denn damit kannst du dichter ran und es wird beim Fokussieren nicht länger.
Blende 2 ist bei Makro nur ein theoretischer Vorteil. In der Praxis blendet man im Nahbereich deutlich ab, damit man eine größere Schärfentiefe bekommt.

Das alte Tamron Makro wird nach vorn länger. Das Tamron Makro USD nicht, aber es soll mittlerweile zugunsten des ganz neuen Modells eingestellt worden sein (nicht überprüft).


Zur Kamera: Grundsätzlich funktioniert das auch mit der A6000 und dem Adapter. Allerdings hat diese Kombination dann keine Bildstabilisierung. Hier wärst du darauf angewiesen, dass das Objektiv stabilisiert ist. Das gibt es aber im A-Mount nur bei wenigen Sigmas.

Es gibt für E-Mount ein 30mm Makroobjektiv. Je nach Größe deines Aquariums könnte das ev. geeignet sein.
hlenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 17:34   #3
CoryaNR

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 03.06.2010
Beiträge: 71
Hallo hlenz

Danke für die schnelle Antwort, du hast mich schon mal auf ein paar Sachen aufmerksam gemacht die ich übersehen habe, vor allem die in diesem Fall fehlende Bildstabilisierung der A6000. Stimmt, das ist ein Problem - schade, die hätte mir am besten gefallen.
Das mit den Spiegelungen geht eigentlich wenn es im Zimmer dunkel ist. Ein bisschen Abstand wäre nicht schlecht damit die Tierchen nicht nervös werden, aber wenn das ginge mit dem 30 mm könnte ich wieder die A6000 ins Auge fassen, das Objektiv ist zudem recht günstig. Die Einschränkungen bezüglich der Brennweite (Fluchtdistanz) sind mir eigentlich klar, wenn ich Insekten etc. fotografieren möchte wäre ich wohl schon stark eingeschränkt. Ich befürchte das könnte auch am Aquarium ein Problem sein. Puh, das scheint doch recht schwierg zu sein.

Gibt es hier vielleicht jemand der die A6000 mit dem 30 mm Makro im Einsatz hat und das mit dem Aquarium abschätzen kann?

Viele Grüße
Ralf (CoryaNR)
CoryaNR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 17:43   #4
hlenz
 
 
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.180
Wie groß sind denn die Objekte, die du im Aquarium ablichten willst?

Mir fällt gerade ein, dass Sony ja auch ein 50mm Makro für E-Mount herausgebracht hat. Im Gegensatz zum 30mm fährt es den Tubus allerdings aus beim Fokussieren.
Beide sind nicht stabilisiert, bei 30mm macht das aber nicht so viel aus.
hlenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 18:00   #5
CoryaNR

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 03.06.2010
Beiträge: 71
Hier sind es eher kleine Fische/Tiere von 2 bis 5 cm Länge. Aber sag mal, wenn die E-Mount Makros auch nicht stabilisiert sind, ist es dann überhaupt sinnvoll die A6000 für Makrofotografie ins Auge zu fassen?

Grüße
Ralf (CoryaNR)
CoryaNR ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.01.2017, 18:06   #6
Windbreaker
 
 
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.170
Wenn man Aquarium Bilder sowieso am Besten direkt an der Scheibe fotografiert, wozu dann einen Stabi? Ein Objektiv, das Zum Wörterbuch hinzufügen und die Größe nicht ändert und gut ist.

Wenn du die A6000 (oder eine andere E-Mount Kamera) bevorzugst, dann würde ich keine zusätzlichen A-Mount-Objektive kaufen sondern gleich E-Mount Gläser.
Mittelfristig würde ich eher das 18-250 gegen ein E-Mount Pendant ersetzen bevor ich unnötig Geld für einen Adapter ausgäbe.

Grundsätzlich wäre meine Wahl in Deinem Fall aber die A68 und ein Makroobjektiv mit A-Mount.
Windbreaker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 18:13   #7
kilosierra
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Hallo Ralf

Der Vorteil der A6000 ist, dass du alles mögliche davorhängen kannst. Gerade bei Makro, wo man den AF meist nicht benutzt, kann man mit altem Kram und Zwischenringen schöne Sachen zaubern.
So mache ich sehr viele meiner Makros.
Die anderen mache ich mit dem Minolta AF 100mm am LA-EA4, aber auch im MF Modus.

Ein Riesenvorteil der A6000 ist auch die Möglichkeit bequem mit aufgeklappten Display zu arbeiten und zum Fokussieren die Fokuslupe zu benutzen. Kein Vergleich mit dem verkrümmt hinter dem Sucher geklemmt sein, bei den alten Modellen

Statt Bildstabi nimm lieber ein Stativ und viel Licht, sonst hast du Bewegungsunschärfe von den Fischen.

LG Kerstin

Leider kann ich dir spezifisch zur Aquarienfotografie nicht weiterhelfen.
__________________
Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut.
meine Seite
kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 18:14   #8
loewe60bb
 
 
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.693
Hallo CoryaNR!

Wenn Du Dir unsicher bist, welche Brennweite das Makro- Objektiv haben sollte, dann hilf Dir doch mal auf diese Weise:

Nimm Deine A230 und eines Deiner Objektive und setz Dich vor´s Aquarium, von wo aus Du fotografieren möchtest (oder auch ganz ran an die Scheibe).

Jetzt kannst Du mal zoomen, bis Deine Objekte die richtige Grösse (natürlich ungefähr) haben.
Auch wenn die Objekte nicht scharf werden (wg. Naheinstellgrenze) ist es egal; es geht ja nur um die Abbildungsgrösse, d.h. die ungefähre Brennweite.
Du siehst dann ja auf welche BW Du gezoomt hast.

So kannst Du ein wenig herumprobieren und verschiedene "Brennweiten- Szenarien" ausprobieren.

Ich könnte mir vorstellen, dass Du so am ehesten rausfindest, welche BW Du bevorzugst.

Das alles macht natürlich nur Sinn, wenn Du zu 90% Aquarien fotografierst.

Wenn Du vorhast mehr als ab und zu auch andere Macros aufzunehmen, dann gelten natürlich andere Kriterien- jede BW hat seine Pros und Contras.

Aber nicht umsonst haben "Makro- Spezialisten" auch meistens mehrere Objektive mit verschiedenen Brennweiten.
__________________
Gruß, Bernhard
loewe60bb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 19:25   #9
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.401
Zitat:
Zitat von CoryaNR Beitrag anzeigen
A6000 - die hat mir sehr gefallen, bin aber wegen E-Mount unsicher, würde mir aber ggfs. einen Adapter auf A-Mount dazukaufen.

Meine konkrete Frage: Werde ich mit der A6000, einem A-Mount Adapter und dem Tamron 90 mm Makro glücklich werden? Diese Kombi wäre für mich im preislichen Rahmen. Ist das Tamrom 90 mm/Crop 135 mm für meinen Zweck überhaupt in Ordnung oder ist die Brennweite zu lang um ein Foto aus der Hand bzw. mit dem Einbein zu machen? Oder greife ich besser zur 60 mm/Crop 90 mm Ausführung und habe dann den Vorteil von Blende 2.0?

Vielleich sollt ich noch erwähnen, dass ich keine Erfahrung mit der Makrofotografie habe, eher unterer Fotografenlevel bin und die Kamera für Ausflüge etc. benutzt habe. ..
Hallo Ralf und willkommen im Forum.

Die Makrofotografie und auch schon die sog. Close-Up- Fotografie im Abbildngsmassstsb ab etwa 1:5 ist eine ganz besondere Nische der Fotografie und bedingt, dass du dich mit der Fotomaterie im Allgemeinen möglichst schon gut auskennst.

Die Schärfentiefe ist hier ein besonderes Thema, mit dem man sich schon im Vorfeld befassen sollte. Dass du hier noch Nachholbedarf hast, ist unverkennbar
Spiele mal ein wenig mit einem Onlinerechner, um einen Vorabeindruck zu bekommen.
Variiere hier mal mit Brennweite, Gegenstandsweite und Blendenwert.

Auch das manuelle Fokussieren ist hier nicht von ungefähr besonders bevozugt.
Wenn du das auch sonst gerne machst, öffnet sich dir mit adaptierten Objektiven an der A6000 eine ungeheure Auswahl und Vielfalt an Möglichkeiten.

Die Stimmen, die sich auf "Einschränkungen" wegen fehlender/ unbefriedigender AF-Funktionalität und fehlendem Stabi bei Adapterlösungen beziehen, nerven mich schon.
Das hört sich immer so an, als wenn man vor diesen Möglichkeiten nie hätte "vernünftig" fotografieren können. Das Gegenteil ist der Fall, wenn man es ohne diese Krücken kann.
Aber kaum jmd. will sich heute noch "Mühe geben müssen".
Ganz unbestritten ist der Stabi ein deutliches Komfortargument, besonders bei Freihandaufnahmen im Telebereich, den ich auch gerne nutze.
Auf den AF verzichte ich ich dank Fokuspeaking (und Fokuslupe) praktisch gänzlich.

Bei der Makrofotografie ist die Verwendung eines Dreibeinstativs (plus Makroschlitten) fast Pflicht. Das ist zwar freihändig oder mit Einbein auch möglich, erfordert aber gewisse optimale Umstände und einige Übung und gerne auch Tricks, wie die Nutzung der schnellen Serienbildfunktion.
Die Aquariumfotografie ist tendenziell auch noch ein Geduldspiel. Den Motiven "hinterherzuhetzen" halte ich für wenig sinnvoll. Die "Models" müssen dir "vor die Linse schwimmen",wo du dann im richtigen Moment den Auslöser drückst.
__________________
Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
screwdriver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2017, 20:43   #10
CoryaNR

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 03.06.2010
Beiträge: 71
Hallo und Danke für die zahlreichen Beiträge:

Zitat:
Zitat von Windbreaker Beitrag anzeigen
Ein Objektiv, das Zum Wörterbuch hinzufügen und die Größe nicht ändert und gut ist.
...
Grundsätzlich wäre meine Wahl in Deinem Fall aber die A68 und ein Makroobjektiv mit A-Mount.
Da hat wohl die Autokorrektur dazwischengefunkt. Kannst du das bitte nochnmal schreiben? Bezüglich der A68 hast du prinzipiell recht, aber als ich sie in Händen gehalten habe bin ich eher zu dem Entschluss "zu groß, die nicht" gekommen. Scheinbar bin ich doch nicht so der DSLR Typ... Danke für das klare Statement.

Zitat:
Zitat von kilosierra Beitrag anzeigen
Der Vorteil der A6000 ist, dass du alles mögliche davorhängen kannst.
...
Ein Riesenvorteil der A6000 ist auch die Möglichkeit bequem mit aufgeklappten Display zu arbeiten und zum Fokussieren die Fokuslupe zu benutzen. Kein Vergleich mit dem verkrümmt hinter dem Sucher geklemmt sein, bei den alten Modellen
Kerstin, dein Beitrag war ein bisschen wie Musik in meinen Ohren äh Augen. Die A6000 hat mich eigentlich sofort angesprochen, der fehlende Stabi im Body und die E-Objektive sind halt die Gegenseite. Es neigt sich aber wieder zur A6000 - Danke!

Zitat:
Zitat von loewe60bb Beitrag anzeigen
Nimm Deine A230 und eines Deiner Objektive und setz Dich vor´s Aquarium, von wo aus Du fotografieren möchtest (oder auch ganz ran an die Scheibe).
...
Aber nicht umsonst haben "Makro- Spezialisten" auch meistens mehrere Objektive mit verschiedenen Brennweiten.
Sehr guter Tipp Bernhard. Das Kitobjektiv (55 mm) reicht wohl nicht, um die 100, 150 mm sollten es wohl sein. Das 90 mm E-Mount wäre mir aber definitiv zu teuer. Mal sehen ob ich nicht doch, falls es die A6000 wird, ein A-Mount (90 mm Tamron) adaptiere.

Zitat:
Zitat von screwdriver Beitrag anzeigen
Die Schärfentiefe ist hier ein besonderes Thema, mit dem man sich schon im Vorfeld befassen sollte. Dass du hier noch Nachholbedarf hast, ist unverkennbar
Spiele mal ein wenig mit einem Onlinerechner, um einen Vorabeindruck zu bekommen.
Variiere hier mal mit Brennweite, Gegenstandsweite und Blendenwert.
...
Die Aquariumfotografie ist tendenziell auch noch ein Geduldspiel. Den Motiven "hinterherzuhetzen" halte ich für wenig sinnvoll. Die "Models" müssen dir "vor die Linse schwimmen",wo du dann im richtigen Moment den Auslöser drückst.
Wie wahr Volker. Ein par Sachen meine ich schon zu kennen, Schärfentiefe bei Makros muss ich passen und Z-Kreis habe ich noch nie gehört. Aber OK, ich versuche mich durchzubeissen. Das die "Models" mitspielen müssen habe ich mir schon mal rot unterstrichen.

Danke euch allen, ich lass das mal wirken und halte euch euch auf dem Laufenden. Im Moment bin ich noch arg unsicher wofür ich mein Geld ausgeben soll. Viele Grüße
Ralf (CoryaNR)
CoryaNR ist offline   Mit Zitat antworten
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