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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Winter 2016: Eine Handvoll SUF in Irland
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Alt 13.01.2016, 19:41   #1
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.809
Winter 2016: Eine Handvoll SUF in Irland

„Wenn ihr mal im Winter nach Irland kommen möchtet, gebe ich euch das Haus gerne zum Sonderpreis! Irland ist im Winter einfach wunderbar!“

Diese Worte unserer Vermieterin des Hauses in Connemara, das wir 2013 gemietet hatten, gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Irland im Winter…es war ja schon im Frühling und Sommer durchaus tückisch, aber im Winter?? Ach egal, warum nicht??

So wurde dieses Jahr mit einem Urlaub begonnen, etwas, das wir noch nie vorher getan hatten. Und wir wurden belohnt!

Neben Gottlieb waren noch Stefan (eac) und Tom (Tom D) mit von der Partie, dazu noch zwei von unseren Freunden, Jessy und Sven, die seit Jahren nicht mehr im Urlaub waren und diese Chance nutzen wollten. Da dies ein eher privater Urlaub war und nur ein minikleines „Usertreffen“, habe ich nicht wirklich viel mitgeschrieben, somit wird der Bericht wahrscheinlich etwas kleiner ausfallen. Mal sehen, was mir so alles noch einfällt!

Los geht’s!


Samstag, 2.1. „Wenn „smooth“ auf irischen Orangensäften steht, lügt es!!“

Hier nur kurz die Anreise.
Wir waren zum allerersten Mal zu FRÜH fertig mit allem. 15min saßen wir geschniegelt und gespornt oben und warteten auf Papa- und Schwesterntaxi. Ich hatte wild Brote geschmiert, alles, was wir noch daheim hatten, drauf gepackt und bekam dann am Flughafen die allgemeine Info: „selbst gemachte Brote schmecken besonders gut…und noch besser, wenn sie ein anderer gemacht hat!“

Wir waren inzwischen schon geübt mit den Gepäckaufgabe-Automaten und waren sehr schnell durch mit allem. Der Flug war ebenfalls SO schön…sanft und toll…und die Landung perfekt.

Das Wetter hingegen war es eher nicht. Wir waren bei blödem Wetter los geflogen und kamen bei blödem Wetter an. Stefan, unser Berufspessimist, war ja schon seit Wochen am Unken, dass Winter in Irland ja sicher eine GANZ blöde Idee sei und es NUR regnen würde. Wie sehr er sich irrte, wusste er da noch nicht.

Wir bekamen einen Nissan Quatschkwai (wie auch immer man den richtig schreibt), stellten fest, dass er zwar für vier Insassen super war, aber nicht auch noch für vier Koffer…und teilten uns für die Fahrt zum Haus anders auf. Tom fuhr bei Jessy und Sven mit, welche auch zum ersten Mal links fuhren und froh waren, einen „alten Hasen“ im Auto zu haben. CD in den Spieler, keltische Musik laut gedreht und los ging’s! Hachja, einfach schön.

Wie immer hielten wir an der Applegreen-Raststätte, die mehrere Verpflegungsarten beherbergte – aber natürlich ging es an den Burgerking-Tresen. Ich bestellte zu meinem Essen einen Orangensaft…und musste feststellen, dass, wenn „smooth“ auf der Flasche steht, nicht unbedingt auch „smooth“ drin ist…es sei denn, die Iren übersetzen „smooth“ mit „extrem sauer und kaum bekömmlich“. Jessy machte derweil Quatsch mit einem kleinen, irischen Mädchen, ungefähr ein Jahr alt und sehr happy. Es lachte und gluckste, dass es eine Freude war und die Mutter hatte Spaß dran, es auch noch anzufeuern. Am Schluss winkte es uns dann sogar „Byebye!“. Ich stelle immer wieder fest, dass so kleine Kinder oft vieles mit gut trainierten Hunden gemein haben… „mach mal das, mach mal dies, wink mal, lach mal, gutschigutschi!“

In Galway angekommen, deckten wir uns mit allem ein, was die ersten Tage essenstechnisch auf uns zukommen würde und fuhren weiter ins Haus.

In dem Gebiet, in dem wir wohnten, war es SEHR abgelegen. Als ich die Housekeeperin fragte, wie wir es mit dem Schlüssel machen würden, kam als Antwort: „ich hab ihn euch stecken lassen!“ Äh…ok. Als wir im Stockdunkeln ankamen, waren die Außenleuchten des Hauses einladend an und die Frontdoor war wirklich nicht nur mit Schlüssel versehen, sondern komplett offen.

Gut, das tat dem Haus ansgesichts der Kälte und der noch ausgeschalteten Heizung nicht sooo gut…wir saßen erst einmal eine ganze Weile mit Jacke und Schal herum, bis die Heizung einigermaßen griff und bis das Haus gewärmt war, verging eine Nacht, in der ich auch mit Schal schlief. Aber ansonsten war es einfach gut, wieder „heim gekommen“ zu sein…allerdings war es draußen so stockdunkel, dass man die Umgebung komplett nicht sehen konnte. Tom, Jessy und Sven waren vorher noch nicht in diesem Haus gewesen und konnten sich daher das Drumrum nicht richtig vorstellen. Naja, warteten wir mal, dass die Sonne aufging.

Sonntag, 3.1. Homemade Soup...immer zu empfehlen. =)

Dies tat sie…allerdings ziemlich spät am nächsten Tag, erst um kurz vor neun!

Meine Bronchien quietschten. Na toll. Das durfte doch nicht wahr sein. Nicht jetzt im Urlaub krank werden! Ich hatte gottseidank an so etwas gedacht und mir etwas zum Inhalieren eingepackt. So goss ich kochendes Wasser in einen Topf, träufelte das Zeuch dazu und nahm tiefe Atemzüge, während die ätherischen Öle das komplette Haus erfüllten und alle anderen sicher passiv gleich mit gesund wurden.

Als ich dann überlegte, was ich in meine Notizen im Handy für den Tagesanfang schreiben sollte (da führte ich noch Buch), schlug mir Sven einen Alternativanfang an, in dem es um Inhalationen, Folgen davon, glasige Augen und rosa Drachen ging und darum, dass die anderen ohne mich gefahren und ich eher hinterher geflogen war…

Habe diesen Anfang auch kurz erwogen.

In Wirklichkeit war es so, dass wir einfach nur darauf warteten, dass es hell wurde…und dann endlich wurde es das und tauchte unser Haus ENDLICH in Licht.


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Wir frühstückten und Jessy gab Gottlieb den Rest!! (Rührei…) und dann ging es los.

Obwohl es eigentlich NUR regnen sollte, wie die Wetterapps und Stefans Geunke kundtaten, überraschte uns das Wetter mit tollen Lichtschüben!

Das Beste war eine Regenbogen-App, die immer einen schönen Regenbogen in Bilder zauberte, wenn diese zu langweilig waren:


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Gut, es KANN auch sein, dass die wirklich da waren…

Die dauernden Regenbogen machten uns extrem gute Laune, es sieht einfach toll aus, wenn dauernd diese Farben am Himmel sind. Dazu kam jede Minute eine andere Lichtstimmung, egal, ob draußen in der Natur, oder beim Durchfahren eines kleinen Städtchens, es war einfach genial.


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Wenn man sich die Uhrzeiten anschaut, sieht man, dass die Bilder alle in einem Zeitraum unter 20 Minuten gemacht sind.

Wir bogen spontan zu einem Strand ab. Es war gerade Flut und die Wellen rollten schön an die Felsen. Wir liefen dort herum, machten ein paar Bilder. Die Sonne hatte sich gerade etwas versteckt, aber es war trotzdem schön.


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Bis Stefan meinte: „Hey…den Strand kennen wir!!“
Er erklärte das anhand mehrerer Anhaltspunkte…und ich staunte nicht schlecht. Den Strand kannten wir wirklich…aber der komplette große Sandstrand fehlte! Die Flut war so hoch im Winter, dass dieser komplett überspült war und nur die Steine ganz vorne am Parkplatz das Wasser vom Überfluten abhielten.

So sah es diesmal aus:


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Und so sah es damals aus:


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Wir waren damals im heißen Sommer 2013 dort…und da war es eher ein flockiger Sandstrand mit großen Weiten. Witzig, wie eine Jahreszeit solche Gebiete total verändern kann…

Dann kam am Strand und bei der Weiterfahrt wieder die Regenbogen-App zum Einsatz:


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So viele KANN es ja gar nicht gegeben haben…oder doch?

Wir fuhren durch schöne Landschaften


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zu unserem nächsten Ziel, dem Haus, das wir im August 2016 bewohnen würden und schon gebucht hatten. Wir wollten es uns mal aus der Nähe betrachten. Das Wetter hatte gerade Pause und es war eher dunkeltrüb.

Haus und Umgebung sahen so aus:


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Gefiel uns sehr gut! Was Jessy am meisten gefiel, war die Hündin, die uns schwanzwedelnd entgegen kam. Die war aber auch niedlich. Entweder wohnten gerade die Besitzer im Haus, denn es lagen auch zwei Katzen faul auf der Fensterbank oder die momentanen Urlauber hatten ihren kompletten Zoo mitgebracht.

Auf jeden Fall wurde die Hündin natürlich ausgiebig gestreichelt, was sie auch sehr genoss und den Ausflug ans Wasser mit uns mit machte.


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Auch andere Leute waren auf Achse:


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Dieser Jogger verschaffte mir nicht nur ein schönes Bild, er war auch gänzlich ohne Schuhwerk unterwegs und nur in kurzer Hose! Er rannte am Strand hin und her, lief ins Wasser und wieder heraus…und kam dann irgendwann strahlend und außer Atem bei uns oben an.

Weiter ging es – das nächste Ziel waren die „Aasleagh Falls“. Um dorthin zu gelangen, mussten wir wieder durch traumhafte Landschaft fahren…wie nervig…


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Und natürlich kam auch die Regenbogen-App wieder zum Einsatz.


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Ich glaube, ich habe noch NIE so viele Regenbögen an einem Tag gesehen. Und das Gute: es regnete immer nur um uns herum, aber selten auf uns drauf.

An den Falls angekommen, stellte ich fest, dass wir diese auch schon kannten! Aber es war schön, Altbekanntes wieder zu sehen. Das Wasser rauschte und preschte den Fall und das Gefälle hinunter:


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Hier wieder ein Bild im Vergleich zum Sommer:


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Beim letzten Mal stand unterhalb der zwei Bäume ein Angler im sanften Wellengang vom Niedrigwasser…diesmal konnte dort niemand stehen, man wäre mitgerissen worden. Wir wussten ja, dass England, Irland und Schottland momentan sehr/zu wasserreich waren…aber das war schon gewaltig, das zu erleben.


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Immer wieder küsste das Licht Stellen des Landes:


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und dann meldete sich der Hunger. Wir beschlossen, nach Westport zu fahren, das eine Strecke nördlich von den Falls liegt und dort nach einem Pub zu schauen.

In Westport hatte ich das Glück, wieder auf einen Bulli zu treffen:


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Nicht so unglaublich stimmungsvoll wie der in Schottland, aber anders und auch schön.

Wir fanden ein sehr niedliches Pub, Jessy und ich bestellten die „Soup of the Day“, die täglich frisch gemacht wird und meist vegetarisch ist und die Männer bestellten FLEIIISCH….in Form von Burgern und Steak. Es war alles unglaublich lecker und ich war für vier Euro komplett sattgesuppt.

Extra für gpo:
Die Klos waren sehr niedlich. Die Männer hatten Comic-Tapete zum Lesen, die Frauen hatten einen Prinzessinnenspiegel und Deos und Handlotion.…haaachja. So mag frau das.

Nach dem sehr leckeren Essen wollten wir uns die Beine in Westport vertreten, einem sehr süßen und noch weihnachtlich geschmückten Städtchen. Allerdings fing es an zu tröppeln und irgendwie hatte dann doch keiner Lust, in einer Stadt herum zu laufen, in der durch den Sonntag fast alle Geschäfte geschlossen hatten und wo es von oben nass herunter kam. So fuhren wir doch schnell weiter.

Ziel war der „Bertra Beach“. Auf der Karte entdeckt und für schön befunden. Dies wollten wir nun testen. Und ja, es WAR dort schön.


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Um dort auf den Parkplatz zu fahren, mussten wir erst einmal durch eine völlig überflutete Straße rollen…aber der Nissan schaffte das ohne Probleme. Der kleine Polo von Jessy und Sven hatte da schon mehr Angst, bewältigte die Wassermassen aber auch tapfer und ohne abzusaufen.

Die Sonne stand bereits tiefer (um halb fünf war es in Irland stockenduster und insgesamt stand die Sonne nie sehr hoch, sondern eher schräg, was natürlich für das Licht einmalig gut war) und malte schöne Farben an den Himmel und ins Wasser. Übrigens: nicht auf meine EXIF-Uhrzeit gucken…ich hab natürlich vergessen, die Uhr umzustellen… Daher bitte immer eine Stunde abziehen. In Irland haben sie momentan „Sommerzeit“-Zeit.


Bild in der Galerie

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Ich lief eine Weile alleine am Strand entlang und ein Stück die Straße hoch. Ich genoss einfach von ganzem Herzen diese Stimmung, die Luft, den Duft…Irland ist einfach mein Lieblingsland. Ich kann davon nicht genug bekommen. Die Mütze und die Kapuze tief ins Gesicht, die Handschuhe an den Händen, so war ich gut geschützt, denn der Wind blies eisig.

Aber kennt ihr das, wenn das Gesicht so prickelt vor Kälte und man einfach nur Schönes sieht? Das Herz läuft über. Und das war an diesem Abend so.

Wir waren in Irland…und ich war angekommen.

Beim Heimfahren ging die Sonne langsam unter:


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…und der Abend senkte sich über die Buchten.


Bild in der Galerie

Daheim kochte ich was Leckeres und danach spielten wir noch eine Runde Munchkin, bevor wir gegen zehn todmüde ins Bett fielen.

Eine Freundin von mir wohnt in Australien und erzählte mir, dass sie immer gegen halb sechs wach seien, aber schon gegen neun, halb zehn ins Bett gingen. Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber Irland lehrte mich da eine neue Sichtweise. Da es schon um halb fünf Nacht war, war man spätestens um 21h müde. Dafür war ich gegen sechs, halb sieben voll wach…erholt waren wir nach diesem Urlaub. Lange geschlafen, gute Luft…das tat wirklich gut!
__________________
Liebe Grüße!
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Geändert von Dana (13.01.2016 um 20:02 Uhr) Grund: Bild geändert, war doppelt
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 13.01.2016, 19:49   #2
kadettilac2008
 
 
Registriert seit: 28.12.2008
Ort: Sch...
Beiträge: 486


Klasse Bilder und die Stimmungen super eingefangen.

Krieg auch wieder Lust auf Irland....
__________________
Gruß
Kdettilac2008

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.Einstein
kadettilac2008 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 20:34   #3
Shiner
 
 
Registriert seit: 05.04.2008
Ort: Wels / OÖ / AUT
Beiträge: 42
Geht sehr schön los der Bericht mit tollen stimmungsvollen Bildern! Ist man gleich wieder mittendrin!
Shiner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 20:55   #4
Windbreaker
 
 
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.179
Schöne, tolle Bilder Dana!!!!

Dass diesmal kein Fliegenfischer am Fluss stand, lag wahrscheinlich an der Tatsache, dass Forellen auch in Irland derzeit Schonzeit haben und nicht gefischt werden dürfen.
Windbreaker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 22:02   #5
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.809
Danke, ihr Lieben!

Jens, selbst wenn sie gefischt werden dürften, würde sich in dem Rauschewasser gerade kein Angler halten.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 13.01.2016, 22:04   #6
ol-inclusive
 
 
Registriert seit: 20.03.2013
Ort: Davos Wiesen - Schweiz
Beiträge: 1.281
Sehr schön! Da bekomme ich Lust zu reisen und vor allem auch mal mit SUF Leuten zu reisen
Schöne Stimmungsbilder!
Gruss-olli


Bild in der Galerie

Das Bild mag ich am liebsten bisher. Sehr sehr schön! (auch wenn ich wohl etwas Himmel wegschneiden würde, ist aber Geschmackssache)
Und die hundebilder gefallen mir auch sehr!
__________________


Mir nach, ich folge euch!

Homepage und Facebook

Geändert von ol-inclusive (13.01.2016 um 22:07 Uhr)
ol-inclusive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 22:05   #7
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.809
Du bist jederzeit herzlich eingeladen.

Demnächst kommt der Portugal-Thread... Da gehts 2017 hin.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 22:08   #8
ol-inclusive
 
 
Registriert seit: 20.03.2013
Ort: Davos Wiesen - Schweiz
Beiträge: 1.281
Klingt spannend, Portugal! Weisst du schon wo dort in etwa?
Für 2017 hab ich auch noch nichts geplant
Gruss-olli
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Mir nach, ich folge euch!

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ol-inclusive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 22:12   #9
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.809
Warte einfach den Thread ab, wie die anderen das auch müssen.

Musst nur schnell sein mit dem Zugriff...das Haus ist bisi kleiner als die jetzigen.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 22:19   #10
Schmiddi
 
 
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
Echt cool - hast denn da auch die Winterreise gesungen? Wäre doch recht stilecht Und zumindest teilweise passt die Stimmung in den Bildern auch zu den Liederns

Liebe Grüße, Andreas
__________________
Einige Bilders: Homepages sind wg. der DSGVO abgeschaltet!

Status: Tschüss , alles ist weg --- "reduziert" auf E-Size
Schmiddi ist offline   Mit Zitat antworten
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