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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Sieben SUFler in Irland!
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Alt 17.07.2013, 01:37   #21
Vera aus K.
 
 
Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.178
Geht ja schon richtig gut los!

Zitat:
Zitat von tino79 Beitrag anzeigen
Ich freu mich schon riesig auf Deinen Bericht und fang einfach mal mit einem Kugelpanorama der Galway Kathedrale an:

http://tino79.tipido.net/panoramen/g...ycathedral.htm
Klasse! Und ich habe vor dem Betreten der Kirche noch zu Gottlieb gesagt, dass ich dort bestimmt nicht lange verweilen würde... Die äußere Erscheinung der Kathedrale hatte mich nicht angesprochen, und mir war auch gerade nicht so nach Sakralbau. - Im Inneren hat sich mir dann aber diese wunderbare Gestaltung und diese spezielle Atmosphäre offenbart. Toll! Danke für deine Mühe, Tino!

Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Unser Ferienhaus hatte seine eigene kleine Welt...


-> Bild in der Galerie
Schöööön!

Ich habe das sichere Gefühl, dass in diesem Thread noch einige 'nette' Bilder zu sehen sein werden - von den dazugehörigen Geschichten ganz zu schweigen; Danas Berichte sind schließlich legendär.

Ich schau dann auch mal, was ich auf der Festplatte finde (die im PC und die im Oberstübchen).

Viele Grüße,

Vera
__________________
Viele Grüße,

Vera
________________________________________________
Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung!
Vera aus K. ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.07.2013, 02:00   #22
erwinkfoto
 
 
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
Danke Gottlieb

Darf ich das verwenden, meiner Oma schicken oder bei FB ausgeschnitten hochladen?

Gute Nacht!

Erwin
__________________
ErwinKFoto on FB
The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A.
erwinkfoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2013, 08:08   #23
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.620
Na klar, Erwin, nimm es Dir!

Solche Lichtstimmungen wie auf Danas erstem Bild hätte ich mir täglich gewünscht, denn das ist eigentlich typisch für Irland. Eine sonnige bis-30°-Woche, wie wir sie hatten, ist dort die absolute Ausnahme, und sorgt dort für Schlagzeilen und Tagesthemen.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2013, 20:31   #24
tino79
 
 
Registriert seit: 16.10.2010
Ort: Vogelsbergkreis
Beiträge: 1.159
Daaaannnnaaaaaa, wo bleibt Dein Bericht? Ich habe heute schon gefühlte 100 und realistische 20 Mal den Thread hier aktualisiert in der Hoffnung endlich den Bericht vom ersten Tag hier zu sehen...
tino79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2013, 21:26   #25
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
Mit den Bildern bin ich fertig (für Sa und So) und den Bericht fange ich heute Abend jetzt noch an - aber hey, ich hab Ferien und mach auch noch andere Dinge...wie zB ein gutes Buch lesen und so.

Also ruuuhig, Brauner!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.07.2013, 21:31   #26
tino79
 
 
Registriert seit: 16.10.2010
Ort: Vogelsbergkreis
Beiträge: 1.159
Ich will Dich ja garnicht hetzen sondern nur ausdrücken wie sehr ich mich auf Deinen Bericht freue
tino79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2013, 22:50   #27
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
IRLAND 2013 BERICHT



Sodele, dann will ich mal beginnen. Vielleicht interessiert es ja auch andere, die nicht mit dabei waren (früher schon mal mit uns mitgefahren sind oder noch nie mit uns mitgefahren sind ). Ich möchte übrigens wieder mal betonen, dass es eine bunte Mischung von Bildern wird. Bilder, die mir viel bedeuten, Bilder, die ich künstlerisch gut finde, Bilder, die nur dokumentieren. Die Unterscheidung werdet ihr sicher selbst treffen können.

-----------------------------------

Der Sommerurlaub war ein rein privater Urlaub, der entstanden war, weil ich seit einer ganzen Weile unglaubliches Fernweh nach Irland hatte. Mir ging es eine Weile überhaupt nicht gut – und ich wusste nicht, warum. Irgendwann stellte ich fest, dass es vor allem dann kam, wenn ich keltische Musik hörte. Doch wie kam ich jetzt nach Irland??

Ich schrieb PNs an die Foto-Menschen, mit denen ich enger zu tun habe (meine anderen Freunde fotografieren nicht, das wär für die nix), die ich gut kenne und die mich gut kennen: „Ich will nach Irland, ich muss nach Irland und ihr müsst mit, damit ich kann.“ Und interessanterweise kam von allen Seiten ein: „Eija, klar, da simmer dabei!“ Seitdem ging es mir dann wieder gut. Soweit zur Vorgeschichte.

Unsere Gruppe: Gottlieb (der_knipser), Tino (tino79), Erwin (erwinkfoto), Jutta (Ein’s Cider’s), Stefan (eac), Vera (aus K.) und ich. Ich hatte ein kleines Häuschen gebucht und mit der Besitzerin schon sehr freundschaftlichen Kontakt entwickelt, so dass diese selbst zu der Zeit nach Irland kam, zusammen mit ihren Töchtern. Sie wohnten derweil bei der Oma, 300m von uns entfernt.

Am Samstag früh ging der Flieger. Gottseidank nicht um fünf Uhr früh wie nach Malle, sondern gepflegt um 10:50h. Da Stefan und Jutta bei uns übernachteten, um mit uns fliegen zu können und Erwin von mir gezwungen worden war, bei uns zu schlafen, um sicher zu stellen, dass er auch wirklich am nächsten Tag pünktlich am Schalter stand, war ein Auto-zum-Flughafen zu wenig. So bat ich unseren Exnachbarn (war vor kurzem ausgezogen), ebenfalls mit nach Frankfurt zu fahren, um alle auf einmal dorthin zu schiffen. Das klappte super und nach einer kurzen Nacht und einem aufgeregten Morgen, standen wir alle am Check-in. Tino war pünktlich dazu gestoßen und hatte vorher durch die komplette Halle gebrüllt, um auf sich aufmerksam zu machen. Wer seine „Röhre“ kennt, weiß, dass danach sicher 30% der Anwesenden wegen Tinnitus behandelt werden mussten.

Wir gaben unser Gepäck auf und liefen dann zu MacDonalds. Wir hatten beim Flug nach Malle vorher auch beim Mäkkes gegessen, was lustig und entspannt war und dachten, es wäre fein, dies als Tradition einzuführen. Tja, was wir vergessen hatten, war, dass wir damals um FÜNF beim Mäkkes gegessen hatten! Jetzt war es kurz nach neun und die Schlangen waren wesentlich länger. Wir erhaschten noch Plätze zum „Flieger gucken“ und ich passte auf die Taschen auf, während die Anderen losstapften, um sich etwas Gesundes zum Essen zu holen. Ich hatte mein Handy dabei und spielte etwas – so bemerkte ich nicht, dass es eine ganze Weile dauerte, bis Gottlieb wieder an den Tisch kam, das Tablett mit allem möglichen voll, nur nicht mit dem, was ich bestellt hatte. Gabs nicht morgens. Toll. Egal, Hunger, rein in den Bauch. Ich schaufelte mir gerade eine Gabel Rührei in den Mund, als Stefan mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter zurückkam. Ohne Tablett.
„Ähm…wo ist denn dein Essen?“
„Die doofe Trine ist SO langsam, wir schaffen das ja gar nicht mehr!!“
Ich bekam die ganze Misere erzählt – die Schlangen waren lang, die Bedienungen extrem lahm und neue Kassen wurden, trotz der Menge, nicht aufgemacht. Ich gab Stefan dann mein Croissant, damit er überhaupt was im Magen hatte und Erwin teilte dann mit Jutta sein Frühstück, das er doch noch bekommen hatte. Dann mussten wir uns sputen, weil wir eigentlich schon viel zu spät waren.

Das Gate sollte um zehn Uhr schließen. Zehn vor zehn waren wir noch 20m davon entfernt.
„Na, das hat ja dann doch noch gut geklappt!“ kann der geneigte Leser jetzt denken.
HA, denkste.
Eine riesige Schlange stand vor der Securityüberprüfung! Sie war nicht nur riesig, sie war auch SEHR träge. „Dublin“ stand gar nicht mehr an, wir waren sehr irritiert und ich fragte einen der Helfer dort, ob noch alles im grünen Bereich sei. Er schaute auf die Uhr: „10:50h geht Flieger? Aaaaaaaah, paaaaaaasst….“ Wir stellten uns also in diese gemächlich vor sich hin wabernde Schlange und hofften das Beste.

Als wir endlich vorne angekommen waren, stellten wir uns da an, wo am wenigsten los war. Hätten wir das mal gelassen. Nach dem Comedian Michael Mittermeier, gibt es eine „Bremser-Theorie“. Wenn du es eilig hast, steht grundsätzlich IMMER ein Bremser vor dir. Egal, ob du auf der Autobahn bist oder sonst wo. Wir hatten genau 13 Bremser vor uns. Eine Großfamilie wollte demnächst in die Emirate fliegen, deren Flug zeitgleich mit Dublin aufgerufen war. Sie hatten lauter Plastiktüten dabei. Große Plastiktüten. Die erste Plastiktüte wackelte über das Band durch das Lesegerät.
PIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEP!!!
Volle Fahrt zurück.
Der Securitymensch schaute in die Tüte und beförderte lauter Sachen zutage, die unzulässig waren, wie große Flaschen voller Getränke, Haarsprays und sonstige Sachen. Die anderen Familienmitglieder (wohlgemerkt: JEDER von denen hatte eine große Tüte…) schauten seelenruhig zu, wie der Sicherheitsmann alles der Reihe nach weg warf und ihnen erklärte, warum es nicht mit durfte. Alles nickte. Die Tüte ging wieder auf die Reise.
PIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEP!!!
Ah, der Sicherheitsmann hatte was vergessen. Danach ging die Tüte anstandslos durch. 10:22h. Ich fing innerlich an zu hibbeln und überlegte laut, ob wir uns einfach woanders anstellen sollten. Da es keiner so genau wusste und man ja laut Murphy eh immer falsch steht, blieb ich stehen. Fehler.
PIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEP!!!!
Die nächste Tüte.
Der Sicherheitsmensch holte wieder viele Dinge hervor, die nicht zulässig waren. Alles lächelte und nickte.
Ihr könnt euch vorstellen, wie es weiter ging. Inzwischen hatte unser Gate schon mehrfach zum dringenden „Am-Gate-einstellen“ aufgerufen.
Nachdem die siebte Tüte ebenfalls laut gepiept hatte, platzte ich und überlegte, mich jetzt endlich woanders anzustellen. Jutta und Stefan hatten dies gleich getan und waren schon lange durch. Jutta musste allerdings mit in den Sicherheitsraum, da sie KOPFHÖRER dabei hatte, die auf Sprengstoff untersucht wurden – während Erwin später sein Multitool (mit Messer, Zange, Schere, Schraubenschlüssel, Dosenöffner) ohne Beanstandung durch die Kontrolle brachte.
Ich stellte mich dann woanders an und war wirklich vor Gottlieb und Erwin draußen. Schnell rannte ich zum Gate – nur um festzustellen, dass die Schlange dort sich gerade erst in Bewegung gesetzt hatte! Wir hatten also noch Zeit.
Trotzdem gab ich Jutta und Stefan dort die Geschichte zum Besten und musste einfach mal Luft ablassen. Die anderen Passagiere freuten sich über die Comedy-Einlage und mir ging es dann besser. Ich kann es nicht verstehen, dass man zusieht, wie die Tüten der Reihe nach piepen, gefilzt werden und erst dann passieren dürfen und man seine eigene Tüte nicht überprüft!!! Gnaaaaaaaaaaaaaaa…

Der Start verzögerte sich dann um einige Minuten, weil wahrscheinlich noch andere „Iren“ in der Schlange gestanden haben und zu spät zum Gate kamen. Der Bus, der uns zum Flieger brachte, wartete so lange, bis alle da waren…wir standen drin und hibbelten uns tot.

Ich stelle immer wieder fest: starten ist schööööööööööööön!!! Ich liebe es, wenn der Flieger voll loslegt und dann plötzlich in der Luft ist. Der Flug war herrlich. Ich durfte am Fenster sitzen und habe einige Fotos durch die Scheibe gemacht. Leider sind die Scheiben irgendwie polarisierend oder so…keine Ahnung, dazu noch sehr dick, jedenfalls ist es sehr schwierig, die richtigen Farben zu kriegen. Trotzdem freue ich mich über das ein oder andere Bild:



Dann kam die Wolkendecke und es wurde eher minimalistischer


-> Bild in der Galerie

Plötzlich sahen wir einen Flieger weiter weg von uns, der total qualmte! Tino wähnte schon die "Action", aber es passierte weiter nichts. Weiß jemand, warum der gequalmt hat? Lässt der da was ab? Ist das normal?


-> Bild in der Galerie

Der Flug war sonst angenehm, es ging alles sehr gut. Tino war enttäuscht, hatte er doch gehofft, etwas MEHR Action zu kriegen. Turbolenzen, brennende Flügel….er erntete ein paar vernichtende Blicke.

Wir steuerten Irland an!



Doch als der Pilot zur Landung ansetzte, bekam Tino dann wenigstens etwas von dem Ersehnten. Der Flieger ging runter…sehr seltsam, wie mir vorkam…und dann schlingerte er kurz vor dem Boden…ich fragte mich, ob wir denn nun schon aufgesetzt hätten, jedenfalls ging das Schlingern noch sehr lange. Und plötzlich startete der Flieger voll durch! Wir gingen wieder in die Höhe! Tino lachte wie ein kleiner Junge und ich starrte irritiert und verwundert aus dem Fenster.

So kamen wir noch zu einer weiteren „Ehrenrunde“ über der irischen Küste – auch gut!



Der Pilot murmelte dann durch den Lautsprecher etwas von Winden und zu unsicher und deshalb zu unserer Sicherheit lieber noch mal…die zweite Landung klappte dann auch und wir kamen sicher am Boden an. Stefan meinte nur verächtlich: „Ach was, Winde…der ist viel zu spät und zu steil runter gegangen, das KONNTE ja nix werden!“ Das nächste Mal lassen wir einfach Stefan den Flieger landen und es wird keine Probleme mehr geben!

In Dublin brannte die Sonne wie auf Malle. Unglaublich. Dafür, dass es immer heißt, Irland sei das Land des Regens und des Nebels, hatten wir schon zum zweiten Mal pures Glück. Wir holten unser Gepäck und begaben uns zum Shuttlebereich, wo ein Bus unserer Autovermietung uns abholen sollte. Die Vermietungen sind alle etwas vom Flughafen entfernt (aber nicht sehr weit). Wir stellten uns an und kamen in den ersten Bus nicht rein. Egal, warten wir halt, ist eh schönes Wetter. Wir standen ganz vorne, aber der nächste Bus kam von der anderen Seite! Er fuhr an uns vorbei und lud dann erstmal all diejenigen ein, die viel später als wir gekommen waren! VOOOOLL FIES! Gottlieb und ich kamen dann doch noch mit, weil der Busfahrer unser Gepäck einlud – doch danach sagte er STOPP, nix gehe mehr. Was Quatsch war, da noch sicher fünf Plätze frei waren, aber der Bus fuhr ab – ohne den Rest.
Wir machten uns dann schon mal ortskundig und dann begann die Warterei erneut. Eine Stunde dauerte es, bis wir endlich die Mietwagen hatten! Da sollte man sich dann überlegen, ob man das nächste Mal wirklich wieder eine große (aber gute) Mietwagenfirma nimmt.

Stefan und ich hatten jeweils für unsere Truppe einen Mietwagen gebucht. Beides „Golfklasse“, also von Golf bis SUV-Größe meistens. Vera und ich schauten, während wir warteten, die rückkehrenden Autos an und suchten uns eins aus, das uns gefiel. Ein Nissan Juke fuhr an uns vorbei. Wir beide: „DER ist hübsch!!“ Vom Design her wirklich toll. Als Jutta und Stefan aus dem Mietwagengebäude traten, fuhr dieser Wagen auch gerade vor. Und DIE kriegten ihn! Naja, da Vera den auch so toll fand, gönnte ich ihnen das Auto. Aber was bekamen wir?

Ich traute meinen Augen nicht, als Gottlieb und Tino vor einem tiefer gelegten Auto A4 stehen blieben. What?? Der war sicher zwei Nummern größer als das, was wir gebucht hatten! Glück im Unglück: es war gerade kein SUV frei, also wurde uns dieser Wagen gegeben. Seit der Irlandwoche weiß ich allerdings: NIEMALS kommt mir ein Audi-A4 ins Haus! Meine Güte, ist der innen eng und niedrig! Aber einen Kofferraum hat er zum Drin-Wohnen. Auch die andere Truppe war sich nach der Woche einig: NIEMALS ein Nissan Juke! Der war innen eng UND hatte kaum Kofferraum! Aber ein hübsches Design.

Die Fahrt zum Haus verlief ohne große Probleme, nur waren wir echt spät dran. Ich hatte gerechnet, dass wir in sieben Stunden ab Ankunft locker am Haus wären und hatte mich daher für 19:00h mit Julie, unserer Vermieterin verabredet. Um 15h kamen wir erst aus dem Mietverleih! Wir heizten also los und trennten uns irgendwann von Jutta, Stefan und Vera, die dann noch Einkaufen fuhren.

Natürlich kamen wir zu spät an. Es war sehr kalt, windig, regnerisch an der Küste…und ich fror erbärmlich. Leider hatte ich keine Telefonnummer, da wir ja mit viel Puffer verabredet waren…und an meine Mails kam ich auch nicht! So ein MIST. Wir probierten mal die Türen durch…einfach auf gut Glück…und tatsächlich, die Haupttür ging auf!! Gottseidank. Wir waren im Warmen und richteten uns schon mal ein. Ich sah die Nummer des Hausmädchens da liegen, rief sie an und die schickte uns Julie vorbei.

Netter Kontakt, das Haus war unglaublich…leider habe ich davon nur ein Video und es sind alle Kandidaten mit drauf, also muss ich erst fragen, ob ich das zeigen darf. Außerdem quatsche ich auf diesem Video NUR Mist…total bescheuert. Aber mal sehen.

Vom Haus noch ein paar Ansichten und der traumhafte Ausblick (die Bilder sind von mehreren Tagen, weil es am ersten Abend schon dunkler und nicht wirklich schön war):

BILDER (EDIT...sorry, die Bilder hab ich vergessen und reiche sie morgen nach...ich bin einfach zu müde. )

Das sollte erstmal reichen für den Anfang…morgen kommt der Sonntag!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 06:23   #28
tino79
 
 
Registriert seit: 16.10.2010
Ort: Vogelsbergkreis
Beiträge: 1.159
Das ist schonmal ein schöner Start. Vielen Dank dafür. Vor allem auch dass Du den qualmenden Flieger so gut draufbekommen hast.
tino79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 10:31   #29
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
So, hier kommt der Sonntag, für den ich gestern einfach zu müde war.

Sonntag, 7.7.2013


Als ich morgens erwachte (ohne Rückenschmerzen, voll cool!), schlich ich leise zuerst ans Fenster, um hinaus zu schauen. Hatte Petrus mit uns Erbarmen und das gute Dublin-Wetter auch hierher an die Westküste geholt? Dichte Nebelschwaden ließen in mir irgendwie Zweifel aufkommen, aber die ganzen Wetter-Apps hatten schon prophezeit, dass es heute noch einmal nur „halb gutes“ Wetter geben würde und dann am Montag auch hier der babyblaue Himmel von Dublin einzöge. Gudd, einen Tag kriegt man ja locker rum.

Es war eigentlich genauso gut wie in Schottland, da war auch der erste Morgen verhangen, so dass wir nicht voll wildem Aktionismus sofooort losrennen mussten, sondern erstmal in Ruhe frühstücken konnten. Ich nahm erstmal eine sanftwarme Dusche und erschrak über das Getöse, das unser Durchlauferhitzer machte. Komplett fertig gemacht, half ich, das Frühstück zu bereiten und nach erfolgreichem Abschluss sowohl der Vorbereitung als auch des Vollzugs (Yammi!), schnappte ich mir meine Kamera und machte „mal ein Bild“ von einem Teil des Außenbereichs.



Den Rest der Woche sollte das Wetter dann SO aussehen:



(Das zweite zeigt den Blick direkt geradeaus vor unserer Haustür.)

Da der Nebel sich etwas gelichtet hatte und man durchaus nun sah, dass wir WIRKLICH am Meer wohnten (gestern Abend war das nicht so klar, da eine weiße Nebelwand direkt vor dem Haus wie eine Mauer stand), beschlossen wir, einfach mal drauflos zu fahren und die Gegend um das Haus zu erkunden. Das machen wir eigentlich bei allen Reisen so, um zu sehen, in welcher Gegend man eigentlich abgestiegen ist.

Die Gegend war sehr niedlich, überall wuchs Fingerhut


-> Bild in der Galerie

Es gab kleine, verwitterte Häuschen und Treppen zu Türen, die keine mehr waren


-> Bild in der Galerie

und als wir dann vorne an der Küste ankamen, sahen wir auch mal den alten, verwitterten Turm (auch ein „Castle“, dessen Name ich aber wieder vergessen habe), der sich in den Ausblick von unserem Haus so schön integrierte.


-> Bild in der Galerie

Tino hatte gleich anfangs gejubelt: „Da klettere ich hoch!!!“, aber die Vermieterin hatte ihm diesen Zahn sofort wieder gezogen. Der Turm war hochgradig baufällig, was Tino dann gottseidank auch einsah.
Ich schaute mich um und erschrak zutiefst. „Oh mein Gott! Ein totes Pferd!!!“


-> Bild in der Galerie

Ich rannte zu der Weide, auf der es lag, doch als ich schnellen Schrittes auf das arme Tier zu kam, wedelte es mit seinen Ohren und schlug den Schweif einmal aus.
„Ouh…“ ich atmete durch. Ich wusste gar nicht, dass Pferde einfach so auf diese Weise auf Weiden herumliegen…ich bin kein Reiter und auch sonst nicht oft mit Pferden zusammen, sehe diese aber eigentlich auf heimischen Weiden nur grasend und stehend. Hier in Irland war das gang und gäbe, dass man als Pferd einfach umfiel, sich wälzte (natürlich exakt dann, wenn Danas Kamera WEG von einem zeigte) und dann so liegen blieb…und dabei SEHR glücklich war.



Aber was für ein Schreck.

Ich drehte mich um 180° und entdeckte unser Häuschen so halb am Hang:



(das obere, halb zu sehende Haus)

Danach kletterte ich über Steine zum Strand hinunter, wo es mir gelang, grob geschätzte 832756249356 Mücken aufzuschrecken, die unter den Steinen und unter den angeschwemmten Algen hausten oder fraßen. So viele Mücken auf einmal hatte ich noch nicht gesehen, interessanterweise ließen sie mich in Ruhe und schwirrten nur einmal beleidigt um mich herum, weil ich sie gestört hatte.

Von oben kam ein „OCH NEEEEEEEE!!!!“
Tino schüttelte seine A55.
„Des derf doch net sein!“
Er reichte sie Erwin, der auch einiges dran probierte und ich fragte mich, welches Problem vorlag. Wie ich später erfahren sollte, war just in diesem Augenblick der Verschluss der A55 in die Binsen gegangen, die Kamera tat keinen Mucks mehr. Gut, dass Tino neben der A55 noch die A58 UND ne Nex6 dabei hatte. Er war also ausgerüstet, aber natürlich war das ärgerlich. Ich lief weiter den Strand hinunter.

Irland ist steinreich, sagt Gottlieb immer…und hat damit Recht.



Manches tarnt sich auch nur als Stein, ist aber keiner:



...und manches ist so miteinander verwachsen, dass es einfach wundervoll aussieht:



Sandstrände gibt es selten, meist sind es Felsen oder Steine und das Laufen am „Strand“ ist mühsam. Aber auch süße „Natur“ gibt es:


-> Bild in der Galerie

Und aus den Steinen lässt sich wenigstens „Kunst“ machen:


-> Bild in der Galerie

Die Pferde liegen übrigens nicht nur. Sie KÖNNEN stehen, wenn sie wollen.


-> Bild in der Galerie

Wir fuhren weiter und ließen uns einfach „treiben“, ohne großes Ziel. Ich tippte auf dem Navi einfach einen Punkt an, der mir irgendwie gefiel und das Navi führte uns dann dort hin. So kamen wir an eine eingezäunte Weide, die aber zum Durchgehen einlud. In Irland ist das oft so, dass die Weiden eingezäunt und mit dicken Gattern versehen sind, neben dem Gattertor aber auf jeder Seite ein Steinhaufen und ein schmaler Durchgang gebaut ist, so dass man sich durchquetschen kann, ohne dass die Pferde/Ziegen/Schafe abhauen können. Das taten wir dann auch, bzw machten kurz das Gatter auf, da die Weide momentan unbenutzt war und marschierten weiter nach vorne, da dort das Meer begann und wir einen schönen Platz witterten.
Ooooohja…er WAR schön!


-> Bild in der Galerie



Ich kann an solchen Stellen ja stundenlang einfach nur „sein“. Stehen, sitzen, gucken….und genießen. Glücklicherweise war es auch den Anderen nicht so eilig, so verbrachten wir eine gewisse Zeit dort und freuten uns an dem, was wir sahen.

Ein kleines Schneckchen gesellte sich zu uns...leider schon etwas lädiert, aber durchaus noch lebenslustig:


-> Bild in der Galerie

Dann sollte es aber doch noch etwas weiter ins Umland gehen und wir fuhren wieder los, Richtung Clifden, einer der größeren Städte im Bereich Connemara.

Motiv zwischendurch:


-> Bild in der Galerie

Dort deckten wir uns bei Lidl und bei Spar mit Mittagessen ein (lecker Salat mit dem tollen Honig-Senf-Dressing, dass es bei uns einfach nicht wirklich gibt!) und besuchten die Toilette im Spar. Das muss man in Irland ja immer gut timen, jede Möglichkeit nutzen, weil man oft in wilder Natur ist, wo dann kein Örtchen zu finden ist. Als Mann hast du selbst da kein Problem, als Frau doch eher…ich mag es auf jeden Fall nicht und nutze daher immer die Chancen in der „Zivilisation“. Der Spar hatte zwei „Unisex“-Toiletten, so marschierte ich auf die eine. Manchmal sinniert man dann ja so bisi vor sich hin…das kennt ihr sicher auch. Da ich ja wusste, dass es ZWEI Toiletten sind, ließ ich mir beim Sinnieren auch etwas mehr Zeit…müde war man auch irgendwie…und als ich dann raus kam, schaute ich in fünf Gesichter, die mich allesamt anschauten.

„Ähm…wie jetzt…“
„Das andere Klo ist ZU!“

Argh…sorry.

Wir hatten das Essen in die Autos geladen und wollten uns eine schöne Stelle zum Essen suchen – einen Strand oder so was. Leider war es etwas schwieriger als gedacht und irgendwann hielten wir dann doch an so etwas wie einem Strand. Jedenfalls war da Meer, es war Sand, es gab Steine…aber so richtig hin kam man nicht. So setzten wir uns auf die Mauer vor dem Strand und schnabulierten. Jeder gab jedem von seinem Essen was ab, man teilte brüderlich…und Vera hatte für jeden noch einen Mini-Applepie als Nachtisch mitgenommen, was total süß von ihr war!

Tino, immer noch frustriert, weil der Verschluss seiner A55 nicht funktionierte und drohte ihr mit der Totalzerstörung. Er kloppte sie gegen die Steine (nur sehr leicht zwar, aber als Drohung reichte das sicher aus) und schüttelte an ihr herum. Er überlegte lautstark, wie es passieren konnte, dass der Verschluss so aushakte und kam zu dem Schluss, dass die Kamera durch einen Sturz nicht mehr so ganz rund lief. Daraus folgerte er logisch, dass er sie „reparieren“ könne, indem er sie nochmals hinunter warf.


-> Bild in der Galerie

Der Witz: nachdem er sie zum dritten Mal ins Gras hatte segeln lassen, ging der Verschluss wirklich wieder! Zwar bockte die Kamera während des Urlaubs immer mal wieder, aber sie ließ sich wieder bedienen und machte Bilder.

Nachdem wir gegessen hatten, machten wir uns wieder auf Tour. Irgendwie wollten wir schon gerne mal einen richtigen Strand sehen, wenn es die in Connemara schon gab. Wir gaben „Beach“ ins Navi ein und erhielten sehr viele Möglichkeiten. Da wir aber wussten, dass die meisten aus Fels und Stein bestehen würden, suchten wir einen aus, dessen Name eigentlich schon das Richtige verhieß:
„Silver-Strand-Beach“. Auf dem Weg dahin wollten wir noch den ein oder anderen Blick mitnehmen, der sich unterwegs bot.

Und es waren nette Blicke!

Zuerst Blümchen und eine Mariengrotte:



Dann der aufziehende Nebel


-> Bild in der Galerie

(seht ihr das GANZ kleine Boot da rechtsmittig? Dann habt ihr die Größenverhältnisse)

und…Muschelaufzuchten? Anders konnten wir uns das Gehänge im Wasser nicht erklären:


-> Bild in der Galerie

Dann hielten wir an einem Flüsschen mit Wasserfällen, dem „Erriff River“. Ein Paradies für Angler wohl…und ein wirklich lauschiges Plätzchen:



Und die andere Seite:



Bisi schade war, dass wir IMMER Dunst hatten. Die Berge und Hügel lagen NIE frei...wenn man versucht, das alles per EBV zu killen, sieht es irgendwie unnatürlich aus...

Auf unserem Weg begegnete uns auch allerlei wanderndes Fußvolk (natürlich brav auf der Seite der entgegenkommenden Autos):


-> Bild in der Galerie

Wir gewannen die Erkenntnis, dass sich die Pflanzen hier angewöhnt hatten, aus Steinen und um Steine herum zu wachsen – fehlende Alternativen können manchmal auch produktiv sein:


-> Bild in der Galerie

Und dann wurde die Stimmung immer schöner. Nachdem der Nachmittag eigentlich blau und sonnig war,



legte sich nun wieder der Nebel über das Land…hüllte die Hügel ein und warf eine lichte Decke über die kleinen Städtchen.



Einen Esel beeindruckte dieses Schauspiel allerdings überhaupt nicht.


-> Bild in der Galerie

Noch 2,5km bis zum „Silverstrandbeach“…doch wir kamen nie an. Wir einigten uns, an einer Stelle, wo es zum „Whitesand-Beach“ ab ging, auch abzufahren, da dieses Schild auf jeden Fall Sand versprach. Hätten wir mal lieber gelassen, denn es war dort ziemlich langweilig. Das Meer war gerade weg,


-> Bild in der Galerie

dadurch war viel Schlamm da…richtiger Sandstrand war es auch nicht…ich löschte die Fotos fast alle wieder, die ich gemacht hatte. Drumrum war es nett!



Wie ich in Schottland die Kinderaufzuchtstation für Berge und Hügel gefunden hatte, so hatte ich hier die Aufzuchtsstation für Cliffs gefunden!


-> Bild in der Galerie

Das würde sicher, wenn es mal groß war, den Cliffs of Moher Konkurrenz machen, da war ich sicher!

So langsam meldete sich bei der Truppe des zweiten Autos der Hunger und wir fuhren los, Richtung „Essen“. Doch das Licht war SO schön, dass wir wieder dauernd anhielten.





Andauernd bremsten wir und irgendwann kam von hinten durch unsere mitgebrachten Walkietalkies ein lautes Knurren und ein „HUNGER!!! MANNO!“ Wir überlegten dann kurz, ob wir uns trennen sollten. Die einen gingen eben schon essen, die anderen fotografierten noch weiter. Aber dann entschieden wir im vorderen Auto, dass wir die Gruppe wichtiger fänden als das Licht…und fuhren zusammen Richtung „Zivilisation“. Da wir uns nicht mehr trauten anzuhalten, knipste ich halt durch die Windschutzscheibe.



Es war nach neun, als wir am ersten Pub ankamen. „The first pub in Connemara“. Komisch…als wir in die andere Richtung gefahren waren, war es “the last pup in Connemara”… Dort war gerade super Stimmung, aber es war sehr voll, sehr warm, draußen zu kalt und die Mücken kamen mit Messer, Gabel und am Kragen eingeklemmter Serviette auf uns zugeflogen. Zu Essen schien es auch nicht mehr wirklich etwas zu geben, jedenfalls gaben wir die Speisekarten, die Tino organisiert hatte, wieder zurück und fuhren noch etwas weiter. In der nächsten Stadt parkten wir auf einem großen Parkplatz, dessen eine Seite einen total tollen Blick bot:


-> Bild in der Galerie

und dessen andere Straßenseite voll war mit Lokalen. Doch Pech…die hatten gerade der Reihe nach zu gemacht. Tja, Irland ist nicht Berlin… Die einen schmissen uns unbarmherzig raus, der Kellner des nächsten Lokals hatte Mitleid mit uns und entwickelte mit uns einen Schlachtplan – oben gebe es noch ein Bed&Breakfasthotel, die Portfinn-Lodge…etwas teurer, aber dort könnten wir durchaus noch Glück haben, wenn wir uns beeilten!!

Wir dankten, rasten zu den Autos und fuhren im WindeseilenloswirhabenSOHunger-Tempo den Berg hinauf zur Lodge. Dort angekommen, war der Parkplatz fast leer und die Fronttür zu. Ich traute mich nicht, einfach reinzuplatzen, aber Tino hatte damit keine Probleme. Der Rest folgte, ich auch. Drinnen überforderten wir den Kellner, der erstmal den Koch fragen ging, ob wir denn noch etwas bekommen könnten. Der Koch sagte zu, aber NUR, wenn wir Hauptgerichte essen würden. Für kleine Vorspeisen würde er den Herd nicht mehr anschmeißen. Wir versprachen alles, nur damit wir endlich etwas zwischen die Kiemen kriegen konnten!

Nach dem ersten Schluck kalten Wassers ging es uns schon besser…der Kellner war unglaublich freundlich, lästerte über meinen leichten Sonnenbrand (japp, wir hatten die Sonne echt unterschätzt), erklärte uns dann der Reihe nach, dass die Gerichte, die wir bestellen wollten, aus seien…und suchte dann mit uns zusammen die Sachen aus, die der Koch noch vorrätig hatte. Natürlich waren das die teuersten auf der Karte. Egal, wir wollten gerne mampfen und das konnten wir dann nach einer Weile auch. Wir hatten alle entweder Steak (Lamm oder Rind – Vera und die Männer) oder Lachs (Jutta und ich). Wie erwartet konnte der Koch Seafood besser als Fleisch…aber der Hunger trieb es bei allen hinein. Der Lachs hingegen war ein Gedicht! Es schmeckte trotzdem alles gut und frohgemut sagten wir gegen elf Uhr abends dem freundlichen Kellner „Tschüssi“.

Ich hatte mir die Zitronen aus allen Gläsern geklaut und mich heimlich damit eingerieben, denn Zitrone hilft bei gereizter Sonnenhaut am allerbesten. Am nächsten Tag ist meist dann alles vorbei. Die Gruppe fand das herrlich, aber ich war froh, dass die Restaurantmitarbeiter es wirklich nicht mitbekommen hatten.

Die Nacht war schon herein gebrochen und wir fuhren auf kürzestem Weg nach Hause. Interessant ist, dass Irland so weit nördlich liegt, dass auch hier in dieser Zeit nicht komplette Dunkelheit eintritt. Es bleibt immer ein „Silberstreif“, was gerade so Dunkelschisser wie mich total beruhigt hat. Sieht toll aus!

Daheim angekommen, fielen wir alle totmüde ins Bett…ein abwechslungsreicher Tag lag hinter uns! Ein nächster konnte kommen!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2013, 11:17   #30
Tom D
 
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.539
Ach, schön. *seufz*
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
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