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07.01.2018, 20:48 | #71 |
Registriert seit: 06.10.2008
Ort: Wetter (Ruhr)
Beiträge: 1.259
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Ich verwende das 16-70 und selten das 18-200 Tamron als Immerdrauf. Die 18mm Anfangsbrennweite reichen mir nicht. Daher kommt des Objektiv für mich nicht in Frage. Schade!
Rainer |
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07.01.2018, 21:11 | #72 |
Registriert seit: 21.06.2015
Ort: Schwerin
Beiträge: 1.278
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Hat jemand Informationen darüber bei welchen Brennweiten welche max. Blendenöffnung möglich ist?
Vielen Dank |
07.01.2018, 22:31 | #73 |
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: Hamburg
Beiträge: 257
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Für mich stellt das 18135 ein typisches Anfänger / Ein-Objektv-Typen / Suppenzoom dar. Das ist für Neueinsteiger gar nicht mal schlecht, hatte ich doch vor deutlich über 10 Jahren auch so ein Ding an meiner Nikon D40.
Für mich ist es heute einfach nur eine Enttäuschung... Selbst wenn es optisch gut ist, stimmt für mich der Brennweitenbereich nicht, die Grösse begeistert mich auch nicht und die Lichtstärke ist mau ... geht ja auch nicht anders. Vielleicht kommt doch noch was in lichtstark? ... bitte!
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07.01.2018, 22:36 | #74 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Wenn das Teil aber optisch gut ist, kann man Neueinsteigern mal endlich ein bestimmtes Standardzoom mit gutem Gewissen empfehlen. Das gabs ja bis jetzt nicht.
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08.01.2018, 09:30 | #75 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.401
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Bei APSC sind umgerechnete 27 mm Anfangsbrennweite nicht berauschend, da fehlt untenrum immer noch was! Zumal wenn man berücksichtigt, dass durch die Bank sowohl die kürzeste als auch die längste Brennweite genauso wie die maximale Offenblende technisch möglich, aber nie gut sind! So ganz erschließt sich mir der empfehlenswerte Einsatzbereich des Objektives nicht...
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08.01.2018, 10:22 | #76 | ||
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
duhast es jetzt aus meinem Argumentationszusammenhang gerissen. Dass es technisch machbar und sinnvoll ist, war nicht meine Frage, sondern, ob es sich ausreichend lonen würde. Und da war das Argument eines von vieren. Es stellt sich dennoch die Frage, ob ein 1650/2.8 auf Basis von e-mount signifikant kleiner werden könnte, als SAL1650+laea3. Zitat:
- die 28mm meines 2875 sind nach unten meist ausreichend. Für mehr WW gibt es ein zusätzliches Objektiv, wenn ich will. Hier stellt sich eben auch die Frage, ob ich sowieso ein UWW (oder in meinem Falle ein Fisheye) habe, welches sowieso meist mit dabei ist. Vorher hatte ich ein 16105 und habe die 16/24mm auch gerne und viel benutzt, aber da hatte ich eben auch nicht mit mehr WW. - sowohl die 28, als auch die 75mm sind optisch absolut in Ordnung - f/2,8 ist über den ganzen Bereich sehr gut nutzbar (im Vergleich dazu geht 200/2,8 bei meinem 70200 gar nicht) Ich sehe keinerlei Anwendungsprobleme für ein 18135 (bis zu dem Zeitpunkt, wo wir erfahren, dass es eine Gurke ist)
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08.01.2018, 10:46 | #77 | |
Registriert seit: 07.09.2003
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Beiträge: 6.678
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Zitat:
Wenn die 18-135 angeben für APS-C, warum sind das dann nicht ECHTE 18? Die Frage stelle ich mir bei den APS-C Teilen immer wieder...
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Grüße Thorsten Größchen "Ich habe nicht die Spitze der Nahrungskette erklettert, um Gemüse zu essen." |
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08.01.2018, 10:52 | #78 | |
Registriert seit: 03.09.2009
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Zitat:
Da jedoch die Bildwirkung über die Brennweite beschrieben und verglichen wird muss für diese Diskussion der Cropfaktor draufgerechnet werden.
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08.01.2018, 11:11 | #79 |
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Ich gehe mal davon aus, dass das Objektiv als "universelles" Reiseobjektiv bzw. als "Immerdrauf" gedacht ist. Sollte dem so sein, ist es untenrum zu lang, obenrum zu kurz und hat zu wenig Lichtstärke, da die bekanterweise schnell beim Zoomen zurückgeht. Das heißt, das Objektiv ist ein Kompromiss an allen Ecken. Da müssen im nutzbaren Blenden- und Brennweitenbereich schon Topqualitäten vorhanden sein, die für das Layout sprechen! Für mich als KB-Nutzer im E-Mount eh ohne jegliches Interesse. Für "universal" und geringes Gewicht habe ich eine Stufe tiefer die RX 10 III, die hat wenigstens Lichtstärke...
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08.01.2018, 12:07 | #80 | |
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Zitat:
Wenn jetzt schon ein 18-135 ein Suppenzoom sein soll, wieso sollte man dann eine Kamera nehmen mit umgerechnet 16-600mm, welche unter Berücksichtigung der Sensorgrösse erst noch weniger lichtstark ist (am Schluss gehts ja eigentlich nur ums Bildrauschen)? Ich verstehe leider zu wenig von Optik um sagen zu können, wo dass der beste Kompromiss liegt. Was nützt ein 16-135, wenn die 2mm unten dann nicht nutzbar sind, weil optisch zu schlecht? Ob das der Grund ist, kann aber nur Sony sagen. |
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