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19.08.2018, 13:29 | #441 | |
Registriert seit: 08.08.2005
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Zitat:
Edit: https://docs.syncthing.net/users/autostart.html Es scheint unter Windows tatsächlich noch keine native Implementierung als Service zu geben - die Alternativen werden in diesem Link beschrieben (Scheduler/Autostart/NSSM). Ich bin mittlerweile ausschließlich im *NIX Unterwegs (MacOS und Linux auf dem NAS). Das Syncthing-Projekt bietet auf seiner Webseite entsprechende Package-Installationsprogramme an, die Syncthing (SC) als Systemdienst einrichten und dieses somit permanent im Hintergrund mitläuft. Das sollte auch bei Windows so abbildbar sein - notfalls kann man mit einem zusätzlichen Hilfsprogramm auch normale EXE Files als Systemdienst einrichten (=> Google). Autostart sollte zur Not auch funktionieren. Obwohl technisch relativ einfach einzurichten und zu betreiben, liegt bei Syncthing der Teufel oftmals im Detail versteckt: (1) Stets aktuelle Versionen/Releases verwenden: die älteren sind oft ein wenig buggy gewesen. Es werden schnell Bugfixes bereitgestellt - das gefällt mir. (2) Den "Ignorierfilter" gut pflegen: zumindest zu Anfang sollte man diesen so füttern, daß bestimmte (temporäre) Systemdateien ignoriert werden, da es sonst sehr schnell zu Konflikten beim Synchronisieren kommt. also immer nur die echten Nutzdaten synchronisieren lassen (3) Filewatcher explizit aktivieren: normalerweise wird in vorgegebenen Zeitintervallen (60 Minuten) synchronsiert. Auf dem NAS habe ich exklusiv auf "File Watcher" umgestellt, um die Diskstation nicht stündlich aus dem Tiefschlaf reißen zu müssen. Auf den Clients nutze ich meistens auch den File Watcher, der Dateiveränderungen registriert und mit ca. 10s Verzögerung dann die Synchronisation startet. Da muss man ggfls. etwas probieren, welches Setup am besten für welche Art von Dateien/Nutzung funktioniert. Der große Vorteil von Syncthing (SC) ist, das es eben nur Veränderungen synchronisiert und nicht ganze Dateien überträgt: wenn sich bei einem 5GB Katalog nur 100MB geändert haben, werden auch nur diese 100MB ("Junks") übertragen - das geht entsprechend flott! Zumal kann es Transfers von den genannten Junks parallelisieren, was zu einer sehr hohen "Sättigung" und somit auch optimalen Ausnutzung der Netzwerkverbindung führt. Beste Grüße, meshua
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Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB Geändert von meshua (19.08.2018 um 13:32 Uhr) |
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19.08.2018, 17:14 | #443 |
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Nicht böse gemeint, aber dieser Thread beschäftigt sich mit dem Handling von Capture One ; nicht LR.
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19.08.2018, 18:36 | #444 |
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Zumindest meine Antwort bezog sich auf Synchronisation diverser Kataloge die nicht Client-Server Architektur haben (Single-user) - also auch C1
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Viele Grüße aus Münster Robert |
19.08.2018, 18:40 | #445 |
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Wo geht es hier um LR?
Ich möchte meinen C1 Katalog auf der System-SSD und die RAW's auf einem andern Laufwerk mit meinem Notebook mit 2 SSD's synchronisieren. Und dafür habe ich von Meshua und RobiWan Tips bekommen. Gruß Klaus |
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19.08.2018, 20:39 | #446 |
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Sorry, ich hatte das als Lösung für LR interpretiert.
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19.08.2018, 21:11 | #447 |
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20.09.2018, 22:58 | #448 |
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RAWs von der RX100VI
Gibt es irgend einen Trick mit dem man c1 (v11) "überreden" kann, RAWs von der RX100VI zu öffnen? Unterscheiden sich die ernsthaft von der RX100V, außer dass halt VI in den EXIFs steht?
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20.09.2018, 23:57 | #449 |
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Ist halt ein anderer Sensor und ein völlig anderes Objektiv, und die Objektivkorrektur ist ja bei den RXen obligatorisch. Mit etwas Glück hat Sony die Unterschiede schon in den ARWs abgefrühstückt und schreibt normalisierte Rohdaten, sie wollen ihre hauseigenen Raw-Konverter IDC und Imaging Edge wahrscheinlich auch nicht für jede neue Kamera updaten müssen.
Code:
exiftool -ext ARW -IFD0:Model=DSC-RX100M5 -if "$IFD0:Model eq 'DSC-RX100M6'"
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
26.09.2018, 06:38 | #450 | |
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Capture One Q&A Handling
Zitat:
Version 11.3 unterstützt die RX100 VI Geändert von kayf (26.09.2018 um 08:52 Uhr) |
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