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21.01.2019, 17:50 | #1381 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 10.940
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Wie hast Du ausgelöst? Fernbedienung? Selbstauslöser oder direkt drauf?
Ich hatte auch versucht, manuell zu fokussieren, kam aber mit Autofokus auf bessere Resultate. Mag, trotz der Kantenanhebung, an meiner Fehlsichtigkeit liegen?
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f to / meine Glerie hier / I.M.A lerei Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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21.01.2019, 18:00 | #1382 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
Grüße, meshua
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21.01.2019, 18:03 | #1383 |
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Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.180
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Für mich sieht das eindeutig verwackelt oder falsch fokussiert aus.
Das geht auf jeden fall besser. Mit deiner Kombi sowieso.
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21.01.2019, 18:25 | #1384 |
Registriert seit: 16.01.2013
Beiträge: 55
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Ausgelöst hab ich mit 5s-Selbstauslöser. Zumindest bei 1/125 sollte das nicht das Problem sein. Vom Gefühl her tendiere ich am ehesten zu „falscher Focus“. Nur sind alle Bilder in etwa gleich schlecht fokussiert und besser war es irgendwie nicht hinzubekommen. Es müsste doch eigentlich mal nen schlechteres und mal nen besseres dabei sein, wenn der Autofocus überfordert ist? Und bei „verwackelt/ Stativ instabil“ hätte man bei kürzeren Belichtungszeiten eine deutliche Besserung sehen müssen? War aber auch nicht so. Umstellen auf „silent shooting“ hat übrigens auch nichts geändert.
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21.01.2019, 18:26 | #1385 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.180
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Fokuslupe und manuell fokussieren. Musste ich im Sommer bei der Mofi auch.
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21.01.2019, 19:04 | #1386 |
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Beiträge: 8.904
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Man muss beachten, dass sich die Sicht auf den Mond schnell verändert. Das stört beim Fokussieren und man braucht dadurch etliche Bilder um ein richtig gutes Bild zu bekommen. Wenn der Mond verfinstert ist, herrscht auch der Mondoberfläche ein konstrastames Licht und die Bilder wirken matschig. Sie bleiben deutlich hinter dem zurück, was bei normal beleuchtetem Mond möglich ist.
Bei dieser Mondfinsternis wollte ich den Mond mit einer Stadsilhouette fotografieren. Aus zeitlichen Gründen kam nur Hannover dafür in Frage. Leider gab es keine Erhöhung oder zugängliches Gebäude, das den Blick aus hinreichender Entfernung (für lange Brennweiten, damit der Mond groß erscheint) und Höhe bot. Dass ein Bild mit großem Mond direkt über der Innenstadt nicht möglich war und der Mond isch schon ein gutes Stück über dem Horizont wieder entfinstert würde, hat mich aber nicht davon abgehalten, trotzdem loszuziehen. Nachdem ich die Vorbereitungen beendet hatte, zog es sich komplett mit dickem Nebel zu. Daher habe ich mich dann erstmal schlafen gelegt. Als der Wecker um 4 Uhr klingelte, hatte es wieder aufgeklart und ich konnte loslegen. Ich habe mit 50mm begonnen: → Bild in der Galerie Als der Mond sich dem Horizont nähert, konnte ich mich über 85mm auf 100mm vorarbeiten; es ist noch eine kleine Ecke des Mondes verdunkelt: → Bild in der Galerie Schließlich war 280mm für einen brauchbaren Ausschnitt möglich, aber der Mond war schon nicht mehr verfinstert. Die großen, orangen Bilder am Himmel mit langer brennweite (heute 540mm) habe ich auch, aber darum kümmere ich mich später mal. → Bild in der Galerie
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
21.01.2019, 19:53 | #1387 |
Registriert seit: 20.11.2004
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@Reisefoto
Also nach den vielen schlechten Mondbildern ist dein Bild Nummer 1 das Erste was mir so richtig gut gefällt. Leider, je länger die Brennweite, umso schlechter, Inhaltlich wie auch Technisch, werden auch deine Bilder.
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Gruss Mario |
21.01.2019, 19:58 | #1388 | |
Registriert seit: 20.04.2017
Beiträge: 163
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Zitat:
geht besser aber knackscharfe Formatfüllende Blutmondbilder habe ich noch nicht gesehen. Es handelt sich auch bei der Anstrahlung des Blutmondes nur um abgelenktes langwelligen Rot. Da mein optisch/physikalisches Wissen nicht ausreicht findet sich evtl. einer der das perfekt erklären kann. Ich weiss nur, dass es sich in der Praxis so auswirkt und die optimale Schärfe beim Blutmond nicht zu erreichen ist. Weiterhin ist die Belichtungszeit zu lang. Wenn bei VM 42MP und 400mm Brennweite eine Verschiebung der Kanten von 2 Pixel toloriert wird kommt man auf ca 1/6 Sec. maximal. mfg Geändert von frb (22.01.2019 um 22:37 Uhr) |
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21.01.2019, 20:25 | #1389 | |
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Zitat:
Zeig doch mal Deine.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f to / meine Glerie hier / I.M.A lerei Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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21.01.2019, 21:07 | #1390 | |
Registriert seit: 22.12.2005
Beiträge: 529
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Zitat:
Ja gute Mondfinsternis Bilder sind schwierig das wissen wir Schön das es wenigstens im Norden gute Sicht gab, der Süden hier hat leider nix gesehen Welche Linsen hast Du denn verwendet?
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8 weeks - UK England and Scotland - Südamerika Argentinien und Chile - Sommer und Mitternachtssonne Nordnorwegen Geändert von DonFredo (21.01.2019 um 21:31 Uhr) Grund: unnötiges Vollzitat gekürzt |
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