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22.03.2017, 21:34 | #11 | ||
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Zitat:
ich möchte nochmal was "Vernünftiges" dazu sagen ich habe zwar keine moderne Sony, lese hier aber ständig irgendwelche Mauken die andere Hersteller (offenbar) nicht haben die Idee von @Aleks war Gold wert denn... früher der A-Modus(Computerblitz.Eigenautomatik) bei fast allen Blitzen vorhanden, war der Vorläufer vom TTL Blitzen, mit den entsprecheden Blitzprotokollen... die keiner kennt, oder interprätieren kann. als Studiofotograf+Blitzanlage hatte ich mit Aufsteckblitzen bisher wenig zu tun, seit ein paar digitalen Jahren aber dann doch... Test war ein Minolta 320X...der passte auch noch auf die Nikon und konnte sogar die LEDs im Sucher anzeigen ( was bei zwei Marken eigentlich nicht gehen sollte) die Ergebnisse mit dem A-Modus aber waren dann einwandfrei... hatte diverse private Events, damit geknipst und hatte fast einen Ausschuß und ich benutze hin und wieder immer noch den A-Modus... der ja nicht bei jedem Blitz-Modell und Hersteller geht ich wette...damit gehen sogar Köter.... (ach ja, hier in meiner Galerie, gibt es geblitze Hunde wie sie Nachts rauften) Zitat:
ich bin aber durch andere Foren etwas verwöhnt, denn dort gibt es diverse Lager... die einen machen nie mit Blitzen rum, nutzen nur die Stellung des Hundes im (Sonnen)Licht die anderen nehmen hin und wieder den kleinen internen Klappblitz... und wieder andere.....blitzen munter drauf los die Vielzahl der Bilder führt dann dazu, das immer Topbilder entsstehen, man kann also nicht generell sagen> nimmer "etwas Blitz", oder nimm "immer Blitz" da kann man sich lustig drüber streiten... sicher ist...geblitzte Hunde, sehen auch schnell mal "wie im Studio" aus das mögen nicht alle. Mfg gpo |
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23.03.2017, 11:56 | #12 | |
Themenersteller
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Zitat:
Ich werde mir nun vom kompetenten Fachhandel den Profoto B1 zum Test ausleihen, denn es gibt mittlerweile eine TTL-Remote für Sony, die das Problem beheben soll. Ich bin gespannt, ob es funktioniert. |
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23.03.2017, 12:05 | #13 | |
Themenersteller
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Zitat:
http://www.stegers-hundefotografie.de/galerie-2/ Da ich kein Freund von nur Wald- und Wiesenbilder bin, arbeite ich halt gerne mit Blitz und bei Action reicht kein Systemblitz, da muss halt ein leistungsstarker Porty her. |
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23.03.2017, 12:30 | #14 |
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Moin
OK...habs erst jetzt geschnallt>>> du redest von einem mobilem Studioblitz das ist natürlich eine "andere Sache" vor allem.... weil du von sehr schnellen Zeiten deiner Kamera außerhalb der Synchrozeit redest der Blitz aber etxrem langsam sein muss um SuperSynch zu können da gibt es eine klare Ansage>>> nicht alle Kameras können SuperSync oder ähnliches... (HSS ist was ganz anders...abeitet wie Dauerlicht) so und nun ist es auch klar, das deine Funkter das können müssen... und sicher ist, dies Synchron Versionen, sind nicht genormt und kann zu Überraschungen führen. dabei frage ich mich, wenns mit der Canon geklappt hat... warum tauscht da die gegen eien Sony, mit ungewissem Ausgang sonst>>> schicke Bilder hast du Mfg gpo |
23.03.2017, 13:01 | #15 |
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Was ist denn mit Lichtschrake und dann die Auslösung anpassen.
Gibt ja genug Lösungen anstelle von Aufsteckblitz. Siehe Godox AD200, AD360ii oder AD600. |
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23.03.2017, 13:27 | #16 |
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Dann ist aber noch nicht klar, von welcher Verzögerung die Rede ist. Es muss ja einen Grund haben, warum der AF nicht sitzt, denn Erfahrung mit Hunde-Action-Fotos hast Du offenbar genug. Ich hatte verstanden, dass Du einen Systemblitz entfesselt über einen Funkadapter einsetzt. Jetzt lese ich vom mobilen Studioblitz.
Wenn ein Studioblitz per Funk eingesetzt wird; - wie steuerst Du dann die Belichtung / Leistungsregelung der Blitzanlage? - eventuell ist der Funker lahm und erzeugt die "Verzögerung"? Wenn Du auf ein System mit TTL wechseln willst, Achtung: das geht digital nur mit Vorblitz. Vorblitz = immer Verzögerung. (analog ging es noch ohne, indem die Belichtung direkt auf dem Film gemessen wurde, nur geht das leider nicht mit Sensor) Hier kann es gut passieren, dass Du Dir eine noch größere "Verzögerung" einhandelst. Auf der anderen Seite - ich bin ein Fan von "einfach ausprobieren", vielleicht liegt das Problem ja an einer ganz anderen Stelle und ist damit behoben? Man muss aber nochmal betonen, was schon weiter oben erwähnt wurde, die A7RII ist keine Sportkamera und die "auf die Kamera zubewegende" Objekte sind so das fieseste für den AF überhaupt. Der AF der A7-Serie ist präzise, aber nicht der schnellste. Gut möglich, dass der AF dieser Kamera damit einfach überfordert ist. VG Aleks |
23.03.2017, 13:37 | #17 |
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Musst du für den Cactus Trigger die Kamera auf WL stellen? Das kann auch zu einem Delay führen.
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23.03.2017, 15:03 | #18 | |
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Zitat:
Bei Blitzaufnahmen mit Verschlusszeiten kleiner der Blitzsynchronzeit (die liegt bei modernen Kameras mit Schlitzverschluss meist bei 1/250stel Sekunde, bei eingeschaltetem SS ist sie noch etwas langsamer, z. B. bei 1/160stel Sekunde) muss während des Ablaufens vom Verschluss permanent (Blitz-)Licht vorhanden sein. Das kann man durch HSS (der Blitz gibt während des Verschlussablaufes ein sehr schnelles Flackerlicht ab, was zu einer gleichmäßigen Belichtung führt) oder SlowSync (die Leuchtzeit ist mindestens so lange wie die Dauer des Verschlussablaufs) erreichen. Bei Blitzaufnahme mit Belichtungszeit kleiner wie der Blitzsynchronzeit leuchtet also während des Verschlussablaufes der Blitz permanent (bei HSS als Flackerlicht, bei Slowsync als Dauerlicht). Unter diesen Voraussetzungen kann ein spät oder zu spät zündender Blitz oder die zeitliche Verzögerung zwischen Betätigen des Auslöser und Öffnen des Verschlusses nicht die Ursache für eine Unschärfe sein. Meine Vermutung geht eher dahin, dass die spiegellose Kamera selbst die Schärfenachführung (zu) früh einstellt, ich teile also die im Eröffnungsthread dazu gemachte Vermutung. Bei HSS erscheint mir das noch logisch, da der Sensor für die Vorblitzmessung benötigt wird - vielleicht stellt die Kamera in dieser Zeit den AF nicht mehr nach. Eine SLT oder eine DSLR kennt dieses Problem nicht, da sie ein separates AF-Modul unabhängig vom Sensor hat, welches über einen Spiegel mit Licht versorgt wird. Bei Spiegellosen Kameras erfolgt die Scharfstellung über den Bild-Sensor. SLT hat damit systembedingt kein AF-Problem, da auch noch während der Aufnahme und auch während der Vorblitzmessung das AF-Modul mit Licht versorgt wird. Eine DSLR klappt meines Wissens nach dem Vorblitz den Hauptspiegel noch mal runter (der Verschluss muss vor Start der "richtigen" Aufnahme eh erst geschlossen werden, diese Zeit kann man für das Runterklappen des Spiegels nutzen), um den AF zu checken und lösen erst dann aus. Eine Spiegellose kann zwischen Vorblitzmessung und "richtiger" Aufnahme keine Prüfung der AF-Einstellung machen, da in dieser Zeit der Verschluss geschlossen ist und der Sensor demnach kein Licht hat. Eigentlich sollte der AF-C einigermaßen zuverlässig errechnen können, wo sich das fokussierte Objekt zum Zeitpunkt der Verschlussöffnung befinden wird (sofern dessen Bewegung und Beschleunigung während der vielleicht rd. 1/5tel Sekunde gleich bleibt, während der der Bildsensor wegen der Vorblitzmessung keine AF-Messung machen kann). Erstaunlich finde ich, dass die A6300 und A6500 lt. Aussage hier im Thread dieses Problem nicht haben: auch diese Kameras sind spiegellos und haben demnach kein separates AF-Modul. Hat sich hier technisch zwischen den VF-A7ern und den APS-C-A6xxxern etwas bei der Vorblitzmessung geändert? Vielleicht ist der AF-C bei den neuen APS-C 6300/6500 besser geworden oder sinnvoller programmiert? Oder öffnet und schließt der Verschluss zwischen Vorblitzmesung und "richtiger" Belichtung tatsächlich noch einmal nur dafür, dass eine AF-Messung auf dem Bildsensor vorgenommen werden kann? Das kann ich mir nicht vorstellen, da das zu einer deutlichen Zeitverzögerung führen würde. Vielleicht ist das Problem aber auch eher simpel zu beheben (leider nur für den Hersteller, nicht für uns), weil der AF auf den Zeitpunkt der ersten Verschlussöffnung (bei Blitzaufnahmen mit Vorblitz also schon auf die Verschlussöffnung für die Vorblitzöffnung) scharf stellt (und dieser "Programmfehler" wurde mit der A6300/6500 bereinigt). Für Aufnahmen ohne Blitz völlig richtig (die funktionieren anscheinend ja auch), für Blitzaufnahmen mit Vorblitzmessung leider nicht. Für Abhilfe sorgt vermutlich Blitzaufnahme ohne Vorblitzmessung (also manuell oder über Blitz mit eigener Belichtungsmessung = kein "bequemes" TTL). Bei Aufnahme von sich schnell bewegenden Objekten (Hunde) halte ich eine manuelle Einstellung der Blitzintensität am Blitzgerät für schwierig bis unmöglich. Man könnte sich, ähnlich wie in einem Studio, mit mehreren Blitzen einen Bereich ausreichend hell beleuchten und hoffen, dass die Hunde sich auch in diesem Bereich aufhalten - evtl. sieht man auf den Bildern aber wegen Schatten in verschiedene Richtungen (weil Blitze aus verschiedenen Richtungen für die Beleuchtung zuständig waren) sehr deutlich, dass Blitze eingesetzt wurden. Denkbar wäre Verwendung von einem Blitz mit eigener Belichtungsmessung - zum Beispiel die älteren großen Metz-Aufsteckblitze (das heißt bei Metz A-Modus = Automatik-Modus = der Blitz hat selbst eine Messdiode, misst selbst während der Blitzaufnahmen die Lichtintensität und schaltet unter Beachtung der übermittelten Kameradaten ISO und Blende den blitz selbständig ab). Der wichtigste Nachteil für dich dabei: eine Belichtungszeit kleiner wie die Blitzsynchronzeit ist damit nicht machbar. Frage: tritt das Problem "falscher AF" nur bei Blitzaufnahmen kleiner Blitzsynchronzeit auf oder auch bei "normalen" Blitzaufnahmen mit z. B. 1/250stel Sek. Belichtungszeit? vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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23.03.2017, 16:23 | #19 |
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Mit dem Jinbei hast du kein TTL
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23.03.2017, 23:50 | #20 | |
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Zitat:
Aber möglichweise liegt der Kern in der oben zitierten Aussage. Wenn ohne Blitz alles normal funktioniert, d.h. der AF sitzt wo er soll, wie sieht es denn um den AF aus im Blitzmodus? Ändert sich irgendetwas im Blitzmodus an seiner Funktion? Lässt sich der flexible Spot noch auf ein Motiv legen und wird dessen Bewegung verfolgt? Scheint ja nicht der Fall zu sein wenn der effektive Fokuspunkt so deutlich hinter der gewünschten Schärfeebene liegt, d.h. entweder liegt eine signifikante Verzögerung zwischen Fokusmessung und Aufnahme vor, oder trotz AF-C findet keine Nachführung statt. Mit Lichtmangel kann es kaum zu tun haben. Wie verhält sich denn die Kamera, gefühlt? Reagiert sie ohne Blitz bzgl. Druck auf den Auslöser anders, als mit Blitzeinsatz? |
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