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10.01.2018, 22:00 | #1 |
Registriert seit: 15.07.2014
Beiträge: 142
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USA Nationalparks - reichen 105mm? Oder: SELP18105G vs Tamron 18-200
Hallo,
eigentlich steht es ja schon im Titel: ich plane eine Reise durch diverse Nationalparks und will leichtes Gepäck beim Hiken dabei haben. Bin auch kein Ornithologe also ein dickes Zoom brauch ich nicht. Als Kamera kommt eine a6500 zum Einsatz, das SEL1018 ist auch gesetzt. Jetzt die Frage: ich bin von A-Mount 200-300mm "gewöhnt", nutze es auch ganz gerne mal. Aber brauch ich das wirklich? Das Sony Objektiv ist wohl von der BQ her besser. Aber was meint ihr - reichen die 105mm für Parks aus oder sollte es etwas mehr sein? Ist als "Immerdrauf" gedacht, wenn dann wechsle ich gegen das UWW. Mehr als 2 Objektive will ich aber nicht dabei haben. Danke vorab für eure Meinungen! |
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10.01.2018, 22:07 | #2 |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.724
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Reicht meiner Meinung nach. Ich hatte glaube ich maximal 100mm an Vollformat in den Nationalparks im Einsatz - was nicht heißt dass man mehr nicht auch einsetzen könnte. Aber ich würde auf jeden Fall der Qualität den Vorzug geben.
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10.01.2018, 22:56 | #3 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.902
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Für Landschaft reichen fast immer 105mm und wenn nicht, sparst Du etwas Platz auf der Speicherkarte. Ich würde mir eher gedanken über Brennweiten unter 18mm machen und dafür ein kleines und leichtes UWW mitnehmen.
Willst Du aber Tiere fotografieren, brauchst Du oft mehr als 105mm aber auch mehr als 200mm.
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
11.01.2018, 16:41 | #4 |
Themenersteller
Registriert seit: 15.07.2014
Beiträge: 142
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Genau, das 10-18mm ist ja gesetzt, das ist klein, leicht und scharf
Auf Safari hätte ich sicher auch 300-400mm dabei aber das ist ja nicht der Fall hier. Schade dass es kein 16-140 oder sowas gibt, das wäre mein Ding |
11.01.2018, 16:50 | #5 |
Registriert seit: 17.08.2012
Ort: Rhein/Main Gebiet
Beiträge: 1.355
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es gibt doch jetzt aber das 18-135 und wenn das 10-18 eh gesetzt ist...
__________________
Grüße ben71 |
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11.01.2018, 17:06 | #6 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.744
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Zitat:
Das 18-135 wurde ja schon genannt. Und es gibt noch - FE 24-240 - Tamron 16-300 + LEA4 Gruß Hans |
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11.01.2018, 19:42 | #7 |
Themenersteller
Registriert seit: 15.07.2014
Beiträge: 142
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Stimmt das 18-135 kommt ja jetzt. Das wäre natürlich auch was...
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11.01.2018, 22:04 | #8 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Die Brennweitengeschichte ist immer auch eine der persönlichen Vorlieben und auch der Möglichkeiten.
Als wir vor 30 Jahren ganz frisch verheiratet den wilden Westen unsicher gemacht haben hatte ich nur ein 35-70 und ein 70-150 Zoom und dazu einen 2-fach Telekonverter mit einer Ricoh XR7 (habe ich übrigens betriebsbereit immer noch). Von LA über Las Vegas, Lake Mead, Grand Canyon NP, Arches NP, Salt Lake City, Grand Teton NP, Yellowstone NP, Twin Falls, Elko, Lake Tahoe, bis SF/ Redwoods. Bis auf die ersten 2 und letzten 4 Nächte bei Verwandten alles mit Mietwagen und Minizelt. Dazwischen 2 mal Motel für jeweils eine Nacht.Nach 1 Monat kam ich mit ca. 1500 KB-DIAs nach Hause. Vor 30 Jahren war das eine "unerhört" heftige Anzahl Bilder und ein echter Kostenfaktor. Damals war ich der "Teletyp" und ca. 80% der Aufnahmen dieser Reise entstanden mit 140 - 300mm Brennweite (70-150 mit TK). Die Entfernungen zu den Motiven waren oft einfach viel zu gross und die Gelegenheit, an alles "nah genug" heran zu kommen, nicht gegeben. Heute bin ich viel mehr bei Weitwinkel bis Ultraweitwinkel. Das hat wohl auch mit dem Alter zu tun. Denn diese Entwicklung von Tele zu WW ist scheinbar symptomatisch. Aber auch heute würde ich so eine Reise nicht ohne ein möglichst langes Tele machen wollen. Auch wenn sich meine Brennweiten- Prioritäten ungedreht haben.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
11.01.2018, 23:03 | #9 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.848
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Zitat:
Zurück zum Thema. Bei meinem Island-Urlaub vor drei Jahren hab ich 95% der Fotos mit maximal 100mm Brennweite gemacht und nur 5% zwischen 100 und 200mm. Mehr als 200mm hatte ich gar nicht erst mit. Umgekehrt heißt das aber natürlich, daß ich 5% der Fotos ohne 200er-Zoom nicht hätte machen können, also ganz ohne würde ich nicht fahren wollen. Das Tamron 18-200 (baugleich mit dem Sony 18-200 LE) ist allerdings von allen E-Mount-Zooms das Schwächste. Das würde ich mir höchstens als Faulpelz-Objektiv für zwischendurch antun, aber nicht für eine Reise an Orte, zu denen ich vielleicht nie wieder hinkomme. Das "dicke" SEL18200 soll da laut DxO deutlich besser sein. Oder halt doch erst mal abwarten, wie das 18-135 abschneidet.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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11.01.2018, 23:37 | #10 |
Registriert seit: 07.01.2018
Ort: Elstra (Sachsen)
Beiträge: 13
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Wir wahren letztes Jahr Oktober auch in den USA eine Kreuzfahrt machen. Ich habe auch lange überlegt was ich an Objektiven mit nehme. Habe entschlossen das Minolta 28-135 mit zu nehmen und das Minolta 50. Habe das Objektiv nicht einmahl gewechselt,habe nur das 28-135 verwendet. Habe mir aber letzte Woche das Tokina 11-16 gekauft und das hätte ich mir dort gerne gewünscht um "mehr" auf manche Bilder zu bekommen.
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