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05.11.2016, 15:29 | #1 |
Registriert seit: 05.11.2016
Beiträge: 4
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Fragen zu Minolta AF 3x-1x AF MACRO ZOOM (1.7-2.8)
Hallo zusammen.
Ich habe mich hier angemeldet um eigentlich etwas über das Objektiv zu erfahren. Ich selber bin Nikon nutzer aber habe das Objektiv von meinem Onkel geschenkt bekommen. Er hatte es sich vor über 20 Jahren neu gekauft und nur einmal ausprobiert. Ich habe es hier in München zu einem Fotoladen gebracht der alte Minoltaobjektive ankauft. Sie haben es getestet und gesagt das es ein sehr interessantes Objektiv ist und einwandfrei funktioniert. Sie würden mir 100 euro geben. Es ist im Original Koffer und Beschreibung. Im internet finde ich nicht viel ausser das es in der Schweiz einer für 1500 Franken anbietet. Mich würde interessieren ob es mit einem Adapter an einer Nikon D5300 funktioniert und wenn nicht was ich dafür verlangen könnte. Würde mich freuen falls sich jemand damit auskennt. Danke Mag Rainer |
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05.11.2016, 15:51 | #3 |
Registriert seit: 16.01.2005
Ort: Pfinztal
Beiträge: 2.684
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100 € dafür zu bieten finde ich dreist. Das ist viel zu wenig.
Gruß Jan
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Meine Homepage: http://www.klassischeyachten.de |
05.11.2016, 15:52 | #4 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Dieses Objektiv ist ziemlich speziell. Aber eine Webrecherche bringt schnell Ergebnisse zum Handelswert. Der Fotoladen wollte dich offenbar abzocken. An deiner Nikon ist es leider nicht verwendbar.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
05.11.2016, 15:58 | #5 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.266
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...für einen "Makrofreund", könnte es sogar sinnvoll sein für das Objektiv eine alte A900 oder 850er zu erwerben.....oder eine A7 mit LAEA1.
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Gruß aus Bayern Steve |
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05.11.2016, 16:26 | #6 |
Registriert seit: 05.12.2011
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Eher doch den LA-EA3 oder einfach einen rein mechanischen Adapter.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
05.11.2016, 16:31 | #7 |
Registriert seit: 07.01.2008
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Das Minolta ist schon sehr speziell, siehe zum Beispiel hier.
Bewertet wird es ganz gut. Das Canon MP-E 65mm 1:2,8, 1-5fach Lupenobjektiv kostet neu knapp 1000 Euro. Gebraucht würde ich dafür 700 Euro für ein gutes ansetzen. Das Minolta kann 'nur' 1:3 und ist schon etwas älter, da schätze ich den Marktwert auf 300 bis 400 Euro. Eine Recherche habe ich jetzt aber nicht durchgeführt, nicht dass ich das jetzt falsch einschätze. 1500 Franken ist aber auch eine Hausnummer Für 300 euro könnte ich es mir fast überlegen, aber Knackpunkt ist dass es so lange nicht benutzt wurde und ich damit keine Erfahrung habe. Aber die Meinungen von anderen würden mich auch interessieren. Geändert von *thomasD* (05.11.2016 um 16:43 Uhr) |
05.11.2016, 16:40 | #8 |
Registriert seit: 07.01.2008
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05.11.2016, 16:49 | #9 |
Registriert seit: 05.12.2011
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Aber natürlich macht das Sinn.
Nur weil das Objektiv AF "kann" muss der AF nicht unbedingt genutzt werden. Ebenso wenig die Blendensteuerung durch die Kamera. Gerade bei Makroobjektiven is die rein mechanische Einstellung sogar vorzuziehen. Ich adaptiere selber einige "alte" Minolta AF-Objektive rein mechanisch und weiss, wovon ich schreibe. OK, das Objektiv hier noch ein bischen spezieller als ein "normales" Makroobjektiv. Fokussieren ohne AF geht praktisch nur per Schlitten.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. Geändert von screwdriver (05.11.2016 um 16:54 Uhr) |
05.11.2016, 16:58 | #10 |
Registriert seit: 10.12.2007
Ort: Poggibonsi / Italien
Beiträge: 1.672
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Das Minolta AF 3x-1x AF MACRO ZOOM (1.7-2.8) ist recht selten, daher weden dafür Sammlerpreise gezahlt. Vor allen Dingen, wenn es ungenutzt ist, wie das bei dem des Threadöffners zu sein scheint. Falls für einen Verkauf entschieden wird, würde ich nicht allzuviel damit "rummachen" und es mit Fingerabdrücken, Staub, Kratzern oder sonstwas bepflastern, sondern es wieder wegpacken und in aller Ruhe einen Sammler suchen, der bereit ist den üblichen Sammlerpreis zwischen 1000-2000? Euro zu zahlen. Falls der Threadopener die dafür nötige Geduld nicht aufbringt, Angebote von 100,- bis 300,- sind ja vorhanden.
Gruß Jumbolino
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