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03.11.2017, 11:46 | #11 |
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Beiträge: 2.568
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PTGui gibt es auch als Testversion zum Ausprobieren (ist dann immer ein Wasserzeichen in den Bildern drin) und als Kaufversion (zu PTGui gibt es kein Abo).
Zumindest in den älteren Adobe-Versionen (ich nutze LR4 und CS5) war die Panoramafunktion dem Spezialprogramm PTGui hoffnungslos unterlegen - das kann sich aber natürlich zwischenzeitlich geändert haben. Wenn du eh nicht gerne mit Adobe arbeiten möchtest, würde ich es eher mit PTGui versuchen - dann erst mal für lau mit der Testversion um festzustellen, ob du damit klar kommst. Ansonsten gibt es (gab es zumindest) die Photoshopversionen (auch Elements) auf einen Monat Laufzeit beschränkt (Ergebnisse dann ohne Wasserzeichen) bei Adobe (Website) zum Ausprobieren. viel Spaß beim testen vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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03.11.2017, 13:11 | #12 |
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Ich hab gestern meine ersten Panoramaversuche mit Affinity Photo gemacht.
Die Ausgangsbilder wurden schnell im vorbeigehen aufgenommen, dafür sind die Ergebnisse gar nicht mal so schlecht (aber noch zu schlecht zum zeigen ). Mit vernünftigen Ausgangsbildern wird da auch so einiges gehen. Nur mehrzeilige Panoramen müssen Zeile für Zeile berechnet und zum Schluss die einzelnen Zeilen zusammengeführt werden. Auch hier gibt es natürlich eine kostenlose Testversion. @Gottlieb: Deine Kugelpanoramen faszinieren mich immer wieder, Hut ab
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Gruß Marcus If you see the flash, it´s almost too late! |
03.11.2017, 13:23 | #13 | |
Themenersteller
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Zitat:
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03.11.2017, 13:52 | #14 |
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Ich hab es mir vor 3 Wochen zugelegt, der Preis ist attraktiv, die Bearbeitung funktioniert für mich vernünftig und es ist kein Abo
Durch Bonusguthaben bei iTunes-Karten war das Programm auch extrem günstig
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Gruß Marcus If you see the flash, it´s almost too late! |
03.11.2017, 14:21 | #15 |
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In diesem Fall war der von dir schon genannte Novoflex-Pano-Kopf drauf (48 heisst der, glaube ich). Ohne einen Nodaladapter, weil der bei der Brennweite und dem Abstand - wie Gottlieb schon erläutert hat - keine Rolle gespielt hätte. Und ja, ich kann ihn empfehlen, er funktioniert tadellos.
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03.11.2017, 14:26 | #16 | |
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Zitat:
Hier ein älteres Beispiel, das sowohl HDR als auch Pano ist: Panorama Lake Hemmelsdorf / Panorama des Hemmelsdorfer Sees by martin timmann, auf Flickr Man kann gut erkennen, dass ich nicht ganz sauber gearbeitet habe an der Abschattung im Himmel.
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03.11.2017, 15:41 | #17 | |
Themenersteller
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Empfehlung für einen Panoramakopf (inkl. Schiene)?
Zitat:
Weißt Du noch, wieviele Bilder/Abschnitte Du gemacht hast? Und wie lange war die Belichtung für einen Abschnitt (also für die 3 Belichtungen)? Die Vegetationen sehen sauber aufgenommen aus. Ich habe häufig bei HDR das Problem, dass durch den Wind ein paar Blätter/Grashalmen bei der Fusion unscharf werden/Geisterbilder fabrizieren. War es so windstill oder war es eine mühevole Arbeit von Dir, die einzelnen Geisterbilder zu korrigieren? Im Moment überlege ich mir, ob ich nicht näher am Ziel komme, wenn ich meinen Stativkugelkopf einfach durch einen Anderen, der eine Panofunktion besitzt, ersetze. Zur Zeit habe ich nämlich ein Reisestativ, das sich oben (der Kopf) in alle Richtungen bewegt, wenn ich die Arretierung loslasse (unpraktisch, wenn man den Kopf eigentlich nur in einer Achse drehen will). @LXDZB: ja, in dem genannten Artikel steht auch, dass man sich ein wenig umgewöhnen muss, wenn man viel mit Photoshop gearbeitet hat (was bei mir zum Glück nicht der Fall sein wird), das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Der Autor vermisste nach dem Test nicht wirklich eine wichtige Funktion im Affinity Photo. Geändert von pirrax (03.11.2017 um 15:55 Uhr) |
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03.11.2017, 16:15 | #18 |
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Ich hatte bis vor kuzen nur Aperture genutzt. Habe dann einige Wochen C1 ausprobiert, womit ich eigentlich gut zurecht kam.
Im Hinblick auf Bearbeitungsmöglichkeiten am iPad, bin ich auf Affinity gestossen. Die Testversion hat mich überzeugt. Jetzt muss ich nur noch auf mein neues iPad warten, da Affinity die erste Version vom Air nicht unterstützt. Ich denke es wird nur von Vorteil sein, auf dem Tablet und dem Rechner die „gleiche“ Software zu nutzen. Wenn die Tage mal vernünftiges Wetter ist, werde ich vernünftige Aufnahmen für ein Pano machen und nach der Bearbeitung, mit Affinity, hier einstellen.
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Gruß Marcus If you see the flash, it´s almost too late! |
03.11.2017, 16:23 | #19 |
Registriert seit: 01.04.2008
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Das sieht aus wie 3 Bilder, die im Querformat aufgenommen wurden.
Die Bilder wurden offensichtlich ohne Vignettenkorrektur zusammengesetzt, dadurch entstehen die dunklen Bereiche. Man kann das verhindern, indem man mit größeren Überlappungen arbeitet (damit sich nicht dunkel+dunkel überlappt), oder besser: man korrigiert die Vignette, die jedes Foto mit sich bringt. Der Lichtabfall zu den Rändern ist physikalisch bedingt, und normalerweise bei Offenblende am stärksten ausgeprägt. HDR: In diese Technik hatte ich eine Zeit lang reingeschnuppert, bevor ich in RAW fotografiert habe. In Verbindung mit JPG ist HDR eine gute Lösung, um den Dynamikumfang zu erhöhen. Seit ich in RAW aufnehme, ist HDR für mich überflüssig geworden. Es gibt nur sehr selten einen so hohen Kontrast, dass sowohl Schatten als auch Lichter nicht mehr ins Histogramm passen. Alles, was dazwischen liegt, kann ich mit LR so regeln, wie ich es mag. Das bedeutet für mich: weniger Aufwand beim Fotografieren, kein Ärger mit Geisterbildern und einen flüssigen Workflow. Im Ergebnis sehe ich keinen Unterschied. @pirrax: Für single-row-Panoramen reicht ein starrer Winkeladapter, der an den strategisch richtigen Stellen gebohrt ist, so dass die Anschlüsse an Stativ und Kamera so sitzen, dass sie im Nodalpunkt dreht. So ein Winkel ist normalerweise auf EINE Kamera und EIN Objektiv abgestimmt, lässt sich aber durch versetzte Bohrungen auch für eine zweite oder dritte Kombination einsetzen. Die Erfahrung zeigt, dass man Panoramen auf längere Sicht immer mit einem oder höchstens zwei verschiedenen Objektiven aufnimmt. Mit den Winkeln von KISS erreicht man eine hohe Präzision und Wiederholgenauigkeit bei sehr geringem Gewicht. Mit ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich das auch für schmales Geld aus einem Baumarkt-Winkel zaubern.
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Gruß Gottlieb |
03.11.2017, 23:27 | #20 | ||
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Beiträge: 4.127
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Wissen nicht, aber in LR nachschauen Es sind, wie Gottlieb schon erkannt hat, 3 Aufnahmen im Querformat. Brennweite ist 18mm an APS-C gewesen (das Sigma 18-35 and der a77ii). Jede Einzelaufnahme ist ein HDR, das aus 5 Aufnahmen (-4,-2,0,2,4) mittels LR generiert wurde. Es wurden zuerst die HDRs und dann das Pano generiert (anders würde es wohl nicht funktionieren).
Zitat:
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