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26.06.2017, 06:14 | #11 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Technik ist bei der Sache recht unwichtig - das schaffen heutzutage alle Kameras mit einem vernünftigen Sensor.
Inhalt ist wichtig - Wie fotografiere ich was ? USW. Aber wird schon klappen ... so wichtig ist das Standesamt auch ned. |
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26.06.2017, 10:52 | #12 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.401
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Rechtlich gesehen ist es die Hochzeit, das andere überwiegend Deko heutzutage!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
26.06.2017, 11:39 | #13 |
Registriert seit: 18.04.2012
Ort: A-4981 Reichersberg
Beiträge: 4.524
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Wird schon alles klappen, im DSLR Forum postet ein User immer Fotos seiner professionellen Hochzeiten, der arbeitet mit Olympus MFT Kameras sehr erfolgreich.
Schau mal unter www.brautrausch.de das ist Dirk der arbeitet nur mit MFT. Schlechter sind die Nex und die A77II auf keinen Fall. 24mm auf eine Kamera und das 50 auf die andere und gut ist es. Das Ultraweitwinkel wenn schon denn schon ganz am Anfang drauf und die üblichen Übersichtsfotos machen (mache ich immer mit Fisheye). Für mehr wirst du das UWW nicht brauchen können. Wichtig ist zu wissen wann was passiert und beim Kuss oder Ringtausch Dauerfeuer. Ich bin auch ein Zoomfotograf in den Standesämtern, weil die oft sehr klein sind bei uns. Wenn du genug Platz hast warum nicht mit Festbrennweiten.
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www.instagram.com/schullerjohannes |
26.06.2017, 15:22 | #14 |
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.751
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Das sehe ich auch so.
Im DSLR Forum war mal einer der hat ne ganze Hochzeit mit der Sony RX1 (also die alte, nicht das neuere Model) fotografiert, also 35mm an VF. Die Ergebnisse konnten sich echt sehen lassen. Weitwinkel würde ich schon mitnehmen, aber nicht für den Dauereinsatz. Ein paar Übersichtsfotos während der Standesbeamte groß rumerzählt. Das wird schon klappen. Etwas leise rumgehen während der Trauung geht auch. Unbedingt des Standesbeamten fragen was erlaubt ist (und was nicht). Manchen haben etwas gegen Blitzen, andere gegen filmen. Und auch fragen in welchem Raum Du Dich bewegen darfst, z.B. hinter dem Standesbeamten mit Blick auf das Brautpaar. Dann man viel Erfolg. Vielleicht magst Du ja auch mal ein paar Fotos hier zeigen |
26.06.2017, 18:29 | #15 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Die RX1 ist ne MEGA KAMERA und den richtigen Händen.
Nur triffst du auf den falschen Standesbeamten, werden dir die 35mm recht wenig helfen. |
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26.06.2017, 19:19 | #16 |
Themenersteller
Registriert seit: 26.04.2017
Beiträge: 61
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Ehrlich gesagt, wollte ich eigentlich nur ein bisschen Small Talk betreiben über die Brennweiten.
Ich hab mich gefreut mal wieder etwas anderes mit mehr "Verantwortung" zu fotografieren und z.B. das "neue"Distagon auszuprobieren. Ich fotografier und veröffentliche regelmäßig, aber Menschen auf der Hochzeit von Freunden ist halt einfach mal wieder cool. Angst das die Nex6 oder die a77II das nicht schafft, genauso dass das mit den Festbrennweiten nicht funktioniert, hab ich nicht. Jetzt bin ehrlich gesagt nur ziemlich stinkig wegen der Überheblichkeit von den Herrn Hobbyfotografen mrrondi, Ditmar, fbenzner und screwdriver. Aber ich kenn das ganz gut aus meinem Job und es ist eigentlich überall so, die am meisten gescheid daher reden sind die größten Pfeifen. |
26.06.2017, 19:32 | #17 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Dann bist halt stinkig - aber ich bin kein HOBBYFOTOGRAF :-)
Und danke für die Pfeife !!! Dich hat keiner Beleidigt - nur die Fragen gestellt und Denkanstösse gegeben. Ob des mit den Festbrennweiten klappt oder nicht - Sie haben einfach keinen Vorteil bei dieser Reportage - aber das willst du ned verstehen. Wenn dich die oder der Standesbeamte einbremmst wird schon verstehen von was wir hier reden. |
26.06.2017, 20:21 | #18 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
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Und warum gehst du dann nicht ins "Café d'Image"?
Hab ich also doch richtig eingeschätzt, dass du gar keine "Beratung" willst oder brauchst. Dass du Zoom-Objektive ablehnst, ist dein gutes Recht. Gut gemeinte Hinweise von erfahrenen Fotografen diesbezüglich abzubügeln, zeugt eher von Lernresistenz. Über Brennweiten im Bereich von 16mm an APSC bis 135mm an KB für Fotografie im Standesamt diskutieren zu wollen, ist allerdings ziemlich beliebig. Für jede Brennweite in diesem Bereich gibt es die passenden Motive und die "richtige" Entfernung zum Motiv. Leider ist der Bewegungsspielraum in Standesämtern oft sehr begrenzt. Sich auf 2 oder 3 Brennweiten beschränken zu wollen, ist dann doch eher deine selbstgewählte Herausforderung. Da kann man nur sagen: Mach doch - und mach deine Erfahrung. Mit genügend Vorerfahrung und einem ausgreiften Stil, der sich auf die gewählten Brennweiten reduziert, wäre ich ganz bei dir. Deine Frage hätte sich somit von vornherein erübrigt. Wenn du nur rumexperimentieren willst und keine Lieferverpflichtung hast, ist es auch völlig egal. Aber doch nicht zu Lasten eines Auftraggebers und mit ungewissem Ausgang.
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Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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