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04.09.2016, 20:36 | #31 | |
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Zitat:
Übrigens, als ich noch Windows Phone nutzte, wurde man auf die Android-App verlinkt. Auch nicht sehr sinnvoll. |
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28.09.2016, 17:31 | #32 |
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Hi nochmal,
hab mich noch immer nicht entschieden und solange keine Backups gemacht ... Mir sind die Preise zu hoch und "alles " zu langsam... Passt nicht zusammen, - schon klar. Prinzipiell möchte ich: - Transferraten über 100MB (auch schreiben) - halbwegs hohe Sicherheit - soll nicht über 500€ (brutto) kosten - mind. 2 TB (Speicherplatz für Daten) Nun überlege ich ob Extern nicht eigentlich ein zumindest für mich überholtes Prinzip ist. Mehrere interne gute Platten würde alle meine Wünsche ja teilweise lösen. Und die Sorgen die Intern mitbringt sind eventuell tragbar!? Im Falle eines Systemcrashs sollte Intern vs Extern fast egal sein. Wenn es brennt liegt (mein) ein NAS auch kaum im feuersicheren Safe!? Hotswap wollte ich gern, - aber "muss" das sein? Was spricht dagegen, wenn ich mir ein internes RAID (5?) baue? Und wäre es möglich den eher langsamen Zugriff auf das RAID 5 mit einer zusätzlichen SSD zu beschleunigen? Und/ oder gibt es (inzwischen) spezielle (interne) reine "SSD" Laufwerke welche Datensicherheit bieten? Sollte doch prinzipiell halbwegs machbar sein! LG |
28.09.2016, 22:27 | #33 |
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Kauf die HP Microserver Gen 8 ~ 200€
OS nimmst du OpenSolaris -> Für SSD Cache Baust 4 * 3TB Platten ein Baust 1 * SSD ein Konfigurierst ein ZFS Raid + SSD Cache + Ram Cache Kaufst um 2 * 15€ zwei Fiber Channel Controller von LSI mit 4Gbit/sec via ebay + 25€ Glasfaserkabel dafür FC Karte kommt in dein Stand PC ... eine in den Microserver Konfigurierst FC Controller für iSCSI Target am NAS Konfigurierst am PC iSCSI Client am PC Freust dich über 250mb/sec bis 450mb/sec Zugriff auf's RAID OS ist via HP wie jede andere NAS zu bedienen ;-) |
29.09.2016, 05:21 | #34 |
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29.09.2016, 10:20 | #35 |
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Bin vom Nachtdienst gekommen. Deshalb so kryptisch. Brauchst genauere Infos? Bau jetzt meine NAS Vmware Umgebung um. OpenSolaris ist derzeit das schnellste OS für gecachte NAS. Netzwerk Teaming ist auch kein Problem. Dann sind via Netzwerk 220mb/sec drin. Musst halt zwei Netzwerkkabeln am Pc anhängen.
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29.09.2016, 13:17 | #36 |
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29.09.2016, 21:00 | #37 |
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Quelle ist meine Erfahrung!
Ich empfehle http://napp-it.org/. Warum OpenSolaris Derivate besser als Linux und FreeBSD ist, liegt an Details der NAS Derivate. Wenn man nur 1GBit betrachtet, haben alle NAS-OS fast keinen Unterschied in Performance. Mal ist dort die CPU Last bisserl höher, dann funkt das Ethernet Off Loading dort besser. FreeBSD wie OpenFiler verwendet eine angepasste Form von ZFS von Solaris. Ja es funkt und bedient auch ZFS-SSD-Cache, aber langsam! Langsam daher, da ich entweder 10GBit Karten verwende oder 16GBit FC Karten. Erst da merkt man wirklich unterschiede, da man diese Datenrate auch wirklich schaufeln kann. Linux und SSD Cache im LVM Manager ist ähnlich performant wie OpenSolaris mit ZFS, nur in OpenSolaris ist das ganze iSCSI/FC Gedöns weit Komfortabler integriert. Spätestens wennst du mehrere Storages via FC zu größere Verbunde zusammen schalten willst, ist der unterschied eklatant. FreeBSD hat noch massive Probleme mit ZFS in über 2GBit Umgebungen, wenn die HDDs zusammen über 200mb/sec schieben können. Man kann auch HDD Benchmarks in der Shell auf der NAS laufen lassen, da sieht man dann den unterschied recht schnell. Wenn man auf easy NAS haben will, ist derzeit napp-it das schnellste und flexibelste! Es unterstützt Bandlaufwerke, Fiber Channel, iSCSI Off Loading auf dem NIC, Ethernet Off Loading auf dem NIC, diverse Cache Varianten, blaa ... ist wirklich viel! Es ist halt keine vorgekaute Syno und man muss bisserl herum Probieren. Gerade FC geht nur auf LSI Kontroller gut. Dafür kann man es gegen "Net-Apps" antreten lassen! Es unterstützt ARC Logs auf SSD Auslagern. Wie Read/Write SSD Cache auf unterschiedliche Laufwerke. RAID ist neuer und unterstützt so Verbunde mit quasi x-Laufwerke die ausfallen können, bevor das RAID Offline geht. Gerade diese Auslagerungen ARC/Transaktion auf SSD, beschleunigen Datenbanken und SAP Umgebungen extrem!! Damit mein ich hohe IO-Last ohne das die Datentransferrate einbricht beim schreiben auf RAID5 ähnliche Struktur!! Getestet habe ich damals im ersten Zyklus auf ein HP Microserver Gen8 mit großen XEON und 4 SSD mit 16GB FC. Dabei habe ich alle Derivate von Linux/BSD/Solaris durch getestet. Der zweite Zyklus war dann Zwei Dell Server mit zusätzlichen Festplattenkäfig -> 40 HDDs pro Maschine. Endausbau sind jetzt 4 Maschinen ... obwohl ich nicht genau weiß wie viele SAS Käfige jetzt drauf hängen. Net-App war uns zu teuer X-D |
30.09.2016, 08:24 | #38 | |
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Beruflich setze ich auch auf Solaris, die Vorteile sind mir durchaus bewusst. Napp-It ist mir allerdings neu, schaue ich mir am Wochenende genauer an.
Zitat:
HTML-Code:
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30.09.2016, 11:41 | #39 |
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Ich empfinde napp-it für besser solange man kein transcoding via dlna braucht. Das ist extrem tricky, da man Module sicherlich nach kompelieren muss.
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01.10.2016, 09:36 | #40 |
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Ja eben, und genau das ist bei Solaris PITA.
Da lobe ich mir die Ports bei FreeBSD.
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