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24.05.2016, 19:24 | #101 |
Registriert seit: 26.03.2015
Beiträge: 7
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Kann man eigentlich gar nicht...
Hier ein weiterer Vergleich: https://community.sony.be/t5/cyber-s...ii/m-p/2143024 Die Sony-JPEGS sind schon sehr gut, oft lohnt die RAW-Entwicklung m.E. nicht. |
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24.05.2016, 20:20 | #102 |
Registriert seit: 16.01.2009
Beiträge: 35
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Also ich habe die A7RM2 und die RX1RM2 hier und stelle auch Unterschiede bei gleichen Einstellungen fest. Das liegt zum einen wohl an der etwas zu üppigen Belichtung der RX1RM2 und zweitens in einer wohl etwas zurückhaltenderen Grundeinstellung der RX1RM2. Ersteres wurde ja bereits angesprochen.
Ich habe meine Importeinstellungen in Lightroom entsprechend für die RX1RM2 ganz leicht angepasst und dann sind keine Unterschiede mehr sichtbar. Das Objektiv der RX1RM2 spielt schon in der gleichen Liga wie das 55er oder wenn überhaupt vielleicht einen winzigen Hauch dahinter. Wohlgemerkt bin ich kein extremer Tester, nur mein persönlicher Eindruck. Die RX1RM2 hatte ich mir eigentlich als "35mm Objektiv" und Backup zur A7RM2 zugelegt, inzwischen ist aber fast die A7RM2 zum Backup geworden. Ich liebe meine kleine Dicke |
25.05.2016, 07:01 | #103 |
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Beiträge: 5.614
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Kann ich mir vorstellen. Mein Immerdrauf auf der r2 ist auch ein 35mm.
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26.05.2016, 14:59 | #104 | |
Registriert seit: 27.02.2015
Beiträge: 44
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Zitat:
Ricoh GW-3 + sehr einfach per Gewinde (49mm) anzubringen - kein Umbau nötig + etwas günstiger und kleiner als der Sony + kaum Verzeichnungen (!) o blöde staubsammelnde Gummiblende (allerdings auch ohne Blende gut nutzbar) - f4 völlig milchig in den Ecken - f5,6 eingeschränkt nutzbar (je nach Motiv) - f8-f9 ist das Optimum - f10> es geht optisch wieder bergab - desöfteren AF-Probleme (selbst mit AF-C) - CAs und Unschärfe am Bildrand Sony SEL075UWC + fest integrierte Blende + bei f5,6 schon gut, bei f8-9 prima nutzbar + AF sitz eigentlich immer gut (AF-C) o spürbar größer als der Ricoh - kommt (bei mir) nicht an die Schärfe des Ricoh ran - auch hier bis f4 nicht wirklich nutzbar - f10> wie beim Ricoh schon wieder etwas schlechter - teurer und größer als der Ricoh - starke (tonnenförmige) Verzeichnungen - CAs und Unschärfe am Bildrand - Umbau nötig, der das Ding eigentlich unverkäuflich macht Summa summarum frage ich mich, warum ich das getan habe. Spieltrieb? Sicher. Optimierung? Abrundung nach unten? Ja und ja. Ist es sinnvoll? Jein. Für mich ist die Einschränkung mit f8-9 zu groß und das Ergebnis optisch - ich möchte nicht sagen enttäuschend, aber ich hätte mir mehr erwartet. Zu guter letzt habe ich mich der Vergangenheit erinnert, habe mir ein geeignetes Motiv rausgesucht und mit dem Ricoh (der Sony war zu dem Zeitpunkt wegen des noch anzugehenden Umbaus schon raus) ein Innenhofmotiv gemacht. Selbiges danach ohne Konverter frei Hand mit 3 Hochkantaufnahmen und anschließender Zusammensetzung mit ICE, sowie Crop und Beschneidung auf 3x2. Ergebnis: das Panorama hatte eine Größe von 11730x7815 und war dem 08/15-Foto mit dem Konverter optisch um einiges voraus. Selbst die Ecken haben die Schärfe, dich ich von dem 35er gewohnt bin und die ich natürlich (zugegeben dummerweise) auch vom Konverter erwartet habe. Für mich steht fest: entweder der Ricoh, oder - wenn das Motiv still hält - mit Hochkantaufnahmen arbeiten... Cheers Tom Geändert von boisbleu (26.05.2016 um 15:04 Uhr) |
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26.05.2016, 15:51 | #105 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.914
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Warum entscheidet man sich bewusst für eine Kamera mit fest installiertem Objektiv und sucht dann nach einer Adapterlösung?
Das widerspricht doch aller Logik! Alle Kameras, die mit Wechseloptik ausgestattet werden können, sind explizit dafür konstruiert worden und wenn ich die Brennweite wechseln will, entscheide ich mich für so ein System. Gruß Wolfgang
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26.05.2016, 16:20 | #106 |
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Ich kann deinen Gedanken zwar nachvollziehen, es ist aber nicht immer so schwarz und weiß.
Ich habe die Kamera neben einer Systemkamera, über die ich die restlichen Brennweiten abdecke. Stärken und Schwächen von beiden Konzepten ergänzen sich so optimal. Ich habe meine Lieblingsbrennweite immer fest dabei und statte die zweite Kamera je nach Bedarf nach oben oder unten hin aus. Die Brennweite 25-28mm habe ich noch nicht, also muss ich die Kosten Konverter vs. weiteres Objektiv abwägen. Die Konverterlösung reißt optisch keine Bäume aus. Bei f/8 sind sowohl Mitte als auch Ränder sehr scharf, bei f/11 ist auch das Halbfeld ganz gut. Für Landschaft ist das also ganz gut geeignet. |
26.05.2016, 17:50 | #107 |
Themenersteller
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Bei Landschaftsbildern gehst Du einfach ein paar Meter zurück!
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26.05.2016, 17:53 | #108 |
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Das ist schon einleuchtend. Ich verstehe das man sich eine Sony RX kauft, was eine tolle Kamera ist, gewiss. Und auch ich habe mich eine Zeitlang damit beschäftigt, mir so eine Kamera zu kaufen. Nach reichlich abwägen, war mir die freiwillige Einschränkung zu Festbrennweiten allerdings ausreichend. Auf die Möglichkeit, Objektive zu wechseln möchte ich jedoch nicht verzichten und dass man immer wieder bei Verwendung von Kameras mit festen Objektiven auf Vorsätze, sei es Weitwinkel- oder Telekonverter oder aber auch Nahlinsen zurückgreift. Das erlebe ich auch oft bei Leuten, die sich zum Beispiel eine Fuji X100s gekauft haben. Dann frage ich mich immer wieder, warum hat man keine Fuji mit Wechselmöglichkeit gekauft, und zieht halt einfach nur mal mit einem 23 oder 35mm los, immer die Möglichkeit im Hinterkopf, dass man dennoch wechseln kann.
Allerdings ist, und das sehe ich als sicheres Argument für die Sony, die Auswahl an Kameras mit festen Objektiven und Kleinbildsenoren sehr eingeschränkt. Daher verstehe ich die Auswahl in Richtung Sony schon. Gruß Wolfgang
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26.05.2016, 18:04 | #109 |
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Das sehe ich eigentlich wie Wolfgang. Die Kamera kaufe ich für Street und richte man danach aus ( siehe amateur). Bei dem Preis muss das eigentlich der Hauptfokus meiner Fotografie sein. Der Rest ist unter ferner liefen, außer man sammelt und muß nicht auf den Preis achten.
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26.05.2016, 19:01 | #110 |
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Wenn meine Street der Kindergarten und der Kreissaal ist vielleicht... Ich finde diese absoluten und harten Aussagen immer so müßig. Als ob man sich rechtfertigen müsste, mit der Kamera was anderes zu machen.
Abgesehen vom Preis ist es das ultimative Dokugerät.. Auch auf der Straße... Habe vorgestern auf dem Golfplatz einen Kurs fotografiert. Niemand hat mich bemerkt, kein Geräusch und nachher haben alle groß über die Fotos gestaunt. War schon genial. Ich gönne mir hier außerordentlichen Luxus, quasi die Rolex für Fotografen, aber ich habe da auch eine Intention. Diejenigen, die meinen, dass die RX1RII neben einer A7er Kamera nicht so sinnvoll ist, haben es noch nicht getestet. Für mich passt das perfekt zusammen, weil beide Kameras unterschiedlich und ähnlich genug sind... Stephan weiß sicher, was ich meine. |
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