[Norbert W]

Hallo,

Seit September haben wir nächste Woche das erste Mal eine Woche Urlaub. Da meine Frau gerne lange schläft, ich aber doch wieder wie immer wach werde, wollte ich gerne mal ganz früh ab ins Naturschutzgebiet Biedensand und schauen, was da so abzulichten ist. Und zwar mit der relativ neune, fast unbenutzen A77 II und Stativ (Manfrotto Stativ MT055XPRO3 + 3-Wege-Kopf MHXPRO-3W).

Leider habe ich an Objektiven noch nur:

Sony 18-55 mm SAM/3.5-5.6 (war das Kitobj. der A57)
Sony 50mm 1.8 DT SAM
Tamron 18-270mm f3,5-6,3 AF Di II VC PZD
Minolta AF-Macro 50mm 1:2,8

Es gibt dort die für die Spaziergänger vorgegeben Wege auf denen ich mich aufhalten werden und einige so Dinger, keine Hochsitze, so Ausguckplattformen

Vermutlich wird hauptsächlich gefiedertes als Motiv dienen, neben der Landschaft. Evtl. gibt es ja auch noch was mit Fell

Da ich wie gelistet sehr eingeschränkt bin was die Objektive betrifft, denke ich mal wird das Tamron 18-270 das Mittel der Wahl sein. Macht es überhaupt Sinn vom Rest noch was mitzuschleifen, vlt. die Festbrennweite Sony 50mm?
Ich weiß, mit nah heranzoomen wird es nicht wirklich was, aber ich möchte halt mal richtig ausgiebig Zeit verbringen und mich mit der Kamera und der Natur beschäftigen.
Fernauslöser mitnehmen?

Habt ihr noch ein paar gut Tipps zu Kameraeinstellung und was ich so beachten sollte?

Vielen lieben Dank an alle, die mir antworten.

PS.: Nein, bis nächste Woche habe ich keine Möglichkeit ein anderes Objektiv zu besorgen

[hlenz]

Dann würde ich das Makro noch mitnehmen.

[joker13]

Wenn die Tiere dort an Menschen gewöhnt sind, könnten 270 mm ausreichen.
Ich bin oft mit dem Sony 55-300 unterwegs, damit kann man schon einiges "einfangen".
Es gibt dort bestimmt auch Schmetterlinge, Eidechsen usw. die Du in Szene setzen kannst.

[hpike]

Ich würde auch das Makro mitnehmen.