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21.09.2017, 15:45 | #101 | |
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.812
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Zitat:
Als Österreicher bin ich in einer echt glücklichen Lage: innerhalb von 90 Autominuten bin ich bei den besten Weiß- und Rotweingütern Österreichs (ok, in die Wachau fahre ich doch länger). In knapp 3 Stunden bin ich im Collio, im Schomlauer Gebiet (Ungarn)...und Slowenien ist auch nahe, die Weingüter der Untersteiermark werden immer besser und immer spannender, denn dort gibt´s trockenen Furmint, den die Slowenen Sipon (mit Hatschek am S) nennen. Also wozu Weine aus Übersee?
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LG Wolfgang Meine Bilder: |
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21.09.2017, 19:29 | #102 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.622
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Die Transportkosten einer Flasche Wein von Australien nach Hamburg lagen vor ein paar Jahren, als die Charterraten noch vergleichsweise hoch waren, bei unter 10 Cent. Da stellt sich die Frage, in welchem Herkunftsland mehr Geld im Wein oder in den Lohn- und sonstigen Kosten steckt.
Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster) "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
22.09.2017, 08:56 | #103 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.401
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Zitat:
Ganz nebenbei - beim Wein ist der Geschmack entscheidend und nicht der Flaschenpreis! Das wurde schon hinreichend bei vielen Tests auch mit Sommeliers bewiesen und lässt sich individuell mit viel Vergnügen nachvollziehen!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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22.09.2017, 10:58 | #104 |
Registriert seit: 14.04.2016
Beiträge: 102
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Also wenn Markus Molitor an der Mosel erstklassige handverlesene Weine mit Spontanvergärung und Naturkork für 10.- Euro anbieten kann, sollte das für die Chilenen überhaupt kein Problem sein. Bei 3.- Euro und darunter wie bei uns im Supermarkt sieht das sicherlich ganz anders aus.
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Beste Grüße, pikesandmalts |
26.09.2017, 17:04 | #105 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.387
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Ich bin ja mehr für das Wein geniessen. Deswegen eine Verkostungsnotiz von einem Riesling der Luxemburger Mosel des Weinguts Alice Hartmann aus Wormeldingen.
Am Samstag geöffnet und über 2 Tage genossen. Riesling "Les Terrasses" 2005. An der Nase Aromen von Aprikose, Zitrone, Limetten und ein Anflug von Stachelbeeren. Am Gaumen eine herrliche Balance aus Säure und Süsse, langer Abgang. Und die meisten Luxemburger meinen, man sollte unsere Weine nicht länger als 3-5 Jahre lagern Dieser herrliche Riesling wiederlegt das auf eindrucksvolle Weise. FG Carlo Geändert von carm (26.09.2017 um 17:08 Uhr) |
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04.10.2017, 07:52 | #106 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.387
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Heute Abend gibt es in geselliger Runde Weine aus Italien. Schaumwein aus dem Franciacorta, einen Weissen von Foradori aus dem Trentin, einen Valpolicella von C'a la Bionda, einen Toscaner und einen leckeren Süssen zum Abschluss, Recioto della Valpolicella. Der Abend kann kommen
FG Carlo |
05.10.2017, 08:14 | #107 |
Registriert seit: 27.03.2007
Ort: Entwicklungshelfer in Hessen
Beiträge: 3.377
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Gestern Abend bei dem herbstlichen Wetter hatte ich Lust auf einen schönen Rotwein und habe mir etwas aus der Heimat gegönnt:
Einen Cabernet Mitos Kabinett trocken aus dem Weingut Brodbeck. Ein herrlicher Rotwein den ich gerne auf den Tisch stelle wenn ich den Spruch höre: Deutsche Rotweine kann man doch nicht trinken ich trinke nur Französische / Spanische Weine. Ein schöner gerbstoffreicher Wein welcher gerade auch im Barrique gelagert eine schöne alternative für die Liebhaber kräftiger Rotweine bietet.
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"Wait 'til you see God - then brake!" #34, Kevin Schwantz |
05.10.2017, 09:04 | #108 | |
Registriert seit: 31.10.2003
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Zitat:
Wein trinken ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks, der durchaus auch abhängig von der Trinksituation sein kann. Er ist niemals eine Frage der Herkunft oder gar des Preises! Hauptsache ist und bleibt der Genuss!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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05.10.2017, 13:08 | #109 | |
Registriert seit: 27.03.2007
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Beiträge: 3.377
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Zitat:
Ich überzeuge lieber und Zeige den Leuten dann hinterher die Flasche und schau mir das verdutze Gesicht an.... Und wie mir der befreundete Winzer auch erzählt hat, gerade die Schweizer Kunden sagen gerade zu dem Cabernet Mitos er wäre viel zu billig und müßte mindestens 35-40 Euro kosten.
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"Wait 'til you see God - then brake!" #34, Kevin Schwantz |
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05.10.2017, 15:01 | #110 | |
Registriert seit: 11.04.2007
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Beiträge: 2.812
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Zitat:
Und ein Wort zu dem zitierten wirklich dummen Spruch, halt auf Weißwein umgelegt: ich hatte die Gelegenheit, einen wirklich großartigen Riesling (nein nicht aus der Wachau) aus dem Rheingau zu probieren: Toni Jost, Riesling im Hahn GG 2015 - das rockt, hätte ich mir nie gedacht - und sofort bestellt, die liefern auch nach Ösi-Land . Selbst die leichten Weine aus Sachsen (zB Weißer Hey oder vom Weingut Schloss Proschwitz) sind wirklich fein.
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