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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » 2012 - Yellowstone via Southwest
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Alt 20.08.2012, 08:38   #11
Brazoragh

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.03.2009
Ort: Michigan
Beiträge: 901
Zitat:
Bis ich fertig bin, kann es noch etwas dauern. Ich komme nicht regelmässig dazu...
Jetzt bin ich ja entspannt... und freue mich, dass ich lange was von Deinem Bericht habe.

Zitat:
Ich freue mich umsomehr auf deine Fotos, da du einige NPs dabei hast, die ich noch nicht kenne. Und da es bei uns 2014 voraussichtlich wieder in den SW geht, sind das willkommene Inspirationen (Zelten ist allerdings nicht so unser Ding).
Das meiste geht ja auch ohne Zelt... kostet halt mehr und man hat eine längere Anfahrt.

Zitat:
Der "Kakteengarten" ist ja Hammer. Sehr stimmungsvolle Fotos hast du da mitgebracht!
Du meinst das, was auf Bild 13 zu sehen ist? Ja, die Ansammlung hatte was. Sooo viele Kakteenarten...

Zitat:
Den Bericht hätte ich doch fast verpasst! Bin gerade in Eile und werde mir Text und Bilder in den nächsten Tagen in Ruhe ansehen. Einen großen Teil der Route werde ich im Oktober auch fahren. Einige bewähre Ziele von meiner letzten Reise (siehe Link am Fuß) dazu noch Yellowstone und der leider sehr abgelegene Mono Lake. Diesmal wird es hoffentlich endlich auch gelingen, ganz in den Grand Canyon hinabzusteigen und ein Wave Permit habe ich auch ergattert.
Herzlichen Glückwunsch zum Permit!
Die Phantom Ranch kann man theorethisch ja jetzt schon buchen - dann klappt's auch mit dem "Abstieg"...

Bin jetzt schon gespannt, was das für eine Route gibt.

Zitat:
Tja, mit meiner Arbeit werde ich ohnehin nicht mehr termingerecht fertig und da habe ich mir gesagt, dass ich mir dann doch lieber Deinen Bericht durchlese.
Das ist die richtige Einstellung.

Zitat:
Unterhaltsam zu lesen und eine Menge schöner Bilder! Weavers Peak gefällt mir im Querformat übrigens deutlich besser als im Hochformat.
Vielen Dank für's Feedback. Ich war mir da irgendwie die ganze Zeit unsicher, und jetzt bin ich eigentlich auch Deiner Meinung.

Zitat:
Nun freue ich mich auf die nächsten Tage. Ich hoffe Du bleibst gut bei der Stange, damit ich noch den ganzen Bericht zu sehen bekomme, bevor ich losfliege. Auf Deiner Route sind ein paar Ziele, die ich bisher nicht vorgesehen habe, aber vielleicht ändere ich ja noch den Plan,
Ich bemühe mich - das mit der Stunde hat ja schonmal nicht geklappt.

Gruß
Michael
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Mein aktueller Reisebericht: 2012 - Yellowstone via Southwest

"Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, dass jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." - Terry Pratchett
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Alt 20.08.2012, 08:41   #12
Brazoragh

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.03.2009
Ort: Michigan
Beiträge: 901
Tag 4 – 01.05.2012: Shopping und Sedona

Wir lassen die Landschaft nochmal auf uns wirken (um genau zu sein joggen meine Frau und ich noch ein wenig über die Trails, während die liebe Schwägerin noch seelig schlummert) und machen uns dann auf den Weg in Richtung Sedona.

Im Vorfeld hatten wir überlegt, ob sich der Apache Trail lohnt – ich muss sagen „ja, unbedingt“. Ohne die vielen Blüten allerdings… wäre ich mir nicht sicher. *grübel*

Erster Boxenstop: Tankstelle! Dazu verlassen wir vorsichtshalber den Highway und lassen uns von Hertz Neverlost führen. Zwar habe ich wie bisher fast durchgängig Empfang (und lasse mich normalerweise von Google Maps führen), aber wir wollen das antiquiert wirkende Hertz System ausprobieren. Und das funktioniert soweit tadellos.

Zweiter Boxenstop: IHOP. Diese sind glücklicherweise als POI bei Hertz gelistet.

Dritter Boxenstop: kleine Mall mit Target und Sports Authority.

Vierter Boxenstop: Outlets at Anthem.
Neben den üblichen Verdächtigen gibt es hier einen „Coach for Men“. Eine gute Gelegenheit nach einem neuen Geldbeutel zu suchen (den ich schon ewig suche) und finde keinen – aber dafür eine neue Umhängetasche für die Arbeit (die ich auch schon ewig suche).
A propos: US Geldbeutel haben anscheinend (fast) nie ein Fach für Kleingeld… und die Verkäuferinnen schauen mich bei meinen entsprechenden Nachfragen nur verständnislos an. *grübel*

Die ganzen Boxenstops haben deutlich länger gedauert als „erwartet“ und ich sehe schon unsere Stunden am Pool schwinden. Bei Boxenstop 2 habe ich über Hotwire das „Super 8“ in Sedona geschossen, bei dem wir am späten Nachmittag ankommen. Die Poolanlage ist nicht gerade der Knaller und für ein entspanntes Sonnenband ist es eh zu kalt (was wir noch in Phoenix nie erwartet hätten). Also freuen wir uns nachträglich über das lange Shoppen und ich entschuldige mich für das entsprechende Gemecker bei den Mädels.

Zum Sonnenuntergang begeben wir uns in den Red Rock State Park und gönnen uns den 3 Tage „All Inclusive Pass“.
Außerdem holen wir uns Tipps für das nachfolgende Dinner und suchen einige Minuten später den Platz im Park, den Laurent für den Sunset empfiehlt… und finden ihn nicht.
Einige gestresste Minuten später entscheide ich mich gegen die wohl nötige (partielle) Flussquerung und finde völlig außer Atem noch rechtzeitig ein „eigenes“ hübsches Plätzchen. Allerdings ohne Wasser im Vordergrund.

Link
(27) Cathedral Rock im Sunset

Der Sonnenuntergang ist schön – so wie die ganze Gegend. So richtig will der Funke bei uns aber nicht überspringen. Diese Mischung aus „elitär“, „alternativ“ und „pseudo-naturverbunden“ in Sedona erinnert uns ein wenig an Springdale – nur „schlimmer“. Die Häuser in der Landschaft sind zwar gut eingebunden, aber sie sind da. Und landschaftlich gibt es zwar viel „grün“ zum „rot“, aber wie gesagt… *pfeif*
Für das Abendessen entscheiden wir uns aus den vielen Empfehlungen für das „Szechuan Restaurant“ bei dem es tatsächlich richtig gutes chinesisches Essen gibt. Endlich mal wieder richtige Dumplings, die tatsächlich ein wenig die Erinnerung an Shanghai wecken – und an Honolulu letztes Jahr.


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Geändert von Brazoragh (20.08.2012 um 08:45 Uhr)
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Alt 20.08.2012, 14:51   #13
MajorBullfrog
 
 
Registriert seit: 15.07.2008
Ort: Würzburg
Beiträge: 248
klasse Bilder *auchhinwill*
MajorBullfrog ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2012, 15:04   #14
gerald1101
 
 
Registriert seit: 24.11.2004
Ort: Alkoven
Beiträge: 61
Super Bilder. War selber gerade vor 3 Wochen im Yellowstone (vom Nordwesten her) und den Südlichen Teil deiner Reise kenn ich aus früheren Reisen. Ein faszinierende Gegend.

Das mit den Geldbörsen kommt mir bekannt vor. Hab bei keiner meiner Reisen in die USA eines mit Kleingeldfach gefunden. Mir hat mal jemand erklärt, dass dort das Kleingeld in der Hosentasche getragen wird und daher kein Kleingeldfach benötigt wird
Obs stimmt? Ich weiß es nicht....
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gerald1101 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2012, 15:49   #15
Brazoragh

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Registriert seit: 16.03.2009
Ort: Michigan
Beiträge: 901
Danke Euch Beiden.

Zitat:
*auchhinwill*
*auchsofortwiederhinwill*

Zitat:
War selber gerade vor 3 Wochen im Yellowstone (vom Nordwesten her) und den Südlichen Teil deiner Reise kenn ich aus früheren Reisen. Ein faszinierende Gegend.
Das ist wohl war.

Zitat:
Das mit den Geldbörsen kommt mir bekannt vor. Hab bei keiner meiner Reisen in die USA eines mit Kleingeldfach gefunden. Mir hat mal jemand erklärt, dass dort das Kleingeld in der Hosentasche getragen wird und daher kein Kleingeldfach benötigt wird
Obs stimmt? Ich weiß es nicht....
Das kann fast nicht anders sein... komisch find ich's trotzdem.
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Alt 20.08.2012, 21:24   #16
Brazoragh

Themenersteller
 
 
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Beiträge: 901
Tag 5 – 02.05.2012: Blue Canyon

Wieder stehen wir sehr früh auf – wir wollen den Cathedral Rock besteigen und starten vor Sonnenaufgang.
Teilweise wird es dabei etwas „kraxelig“ und wir lassen Tanja auf eigenen Wunsch auf halber Strecke zurück – Ihre Höhenangst hindert sie am weiter gehen.

Wir beeilen uns und genießen die Aussicht nur kurz…

Link
(28) Ausblick vom Cathedral Rock am frühen Morgen

…trotzdem musste sie eine ganze Weile warten… und warten mag sie nicht. *pfeif*

Auf schnellstem Wege geht’s zurück zum Auto und zurück zum Motel. Wir packen zusammen und brechen nach kurzem Frühstück im Motel auf. Das „Super 8“ ist typisch für die Kette und durchaus OK. Nichts Besonderes, aber im teuren Sedona preislich sehr attraktiv und dafür durchaus OK.

Das erste Ziel heute ist der West Fork of Oak Creek Canyon Trail. Ein schöner Trail, der allerdings so ähnlich auch bei uns sein könnte. Erstaunlich grün.
Auf dem Weg fallen und die Verpuppungen auf, die an hunderten von Ästen hängen. Fast ein wenig gespenstisch.

Link
(29) Raupen-Heimat im Oak Creek Canyon

Es gibt einige Flussquerungen, die meiner Liebsten schwer fallen – wir wissen alle nicht so recht vor was sie eigentlich Angst hat. Nach der 5. Querung wird es dann auch besser.
Wir laufen ansonsten sehr zügig, und wundern uns warum wir noch nicht am Umkehrpunkt angekommen sind. Langsam fragen wir uns, ob wir nicht schon „zu weit“ sind. Glücklicherweise kommt uns just in diesem Moment das einzige Päarchen entgegen, was wohl vor uns auf dem Trail war. Sie konnten uns davon überzeugen, dass sich die letzten 5 Minuten auch noch lohnen. *pfeif*

Entweder stimmen die gelesenen Entfernungsangaben nicht, oder mein Garmin hat sich bei der Entfernungsmessung von Canyonwänden oder Bäumen verwirren lassen… Egal. Jetzt sind wir ja da.

Link
(30) Umkehrpunkt des Trails

Link
(31) Umkehrpunkt des Trails mit „Bänkchen“

Die ersten 15 Minuten waren wir hier glücklicherweise alleine – dann kamen nach und nach in recht hoher Frequenz andere Leute an. Leider tat das der Idylle an diesem kleinen „Platz“ gar nicht gut und wir haben uns „auf die Socken gemacht“. Wieder einmal hat sich das frühe Aufstehen gelohnt. Immerhin ist das schon unsere zweite Wanderung heute.

Link
(32) Gänseblümchen am Wegesrand

Nach wieder einmal rund 3 Stunden kommen wir am Auto an und freuen uns auf frisches Wasser im Gesicht (Anmerkung: ehrlich gesagt, ich weiß nicht mehr warum, aber wir hatten alle das Bedürfnis ). Leider gibt’s am Trailhead nur „Plumpsklos“ ohne Wasser – kein Problem… nehmen wir halt den Wasserkanister im Auto.

Eigentlich sollte es von hier über den Petrified Forrest in Richtung Famington gehen… wir hatten uns für die „Bisti Badlands“ und gegen den „Blue Canyon“ entschieden. Trotzdem wagte ich es gestern dann doch noch meine „Kombi-Lösung“ zu präsentieren und zu meiner Überraschung sprachen sich die Mädels trotz der vielen Fahrerei dafür aus. Das mussten sie mir nicht zweimal sagen und ich habe sofort danach noch schnell das Hotel für Tuba City gebucht – das Quality Inn (viele Option gibt’s ja nicht).

Dort soll es also hingehen… und es stellt sich die Frage: was den Tag über machen? Den Coalmine Canyon sollte es erst am nächsten Morgen geben (besseres Licht)... und den Blue Canyon wollte ich erst zum Sunset machen.
Also verringern wir einfach unsere Pace und gehen in Flagstaff noch ein wenig shoppen, was allerdings nicht von sonderlichem Erfolg gekrönt ist. Dennoch hat es Zeit „gekostet“ und das optionale „Sunset Crater National Monument“ muss ausfallen… was uns aber nicht sonderlich leid tut.

Im Endeffekt dauert die Weiterfahrt dann auch noch länger als gedacht und wir haben nicht einmal mehr Zeit zum einchecken… es geht auf direktem Wege zum Blue Canyon. Zum ersten Mal stelle ich fest, dass keine Waypoints auf meinem Garmin sichtbar sind…
Ich hatte im Vorfeld bei den „kritischen“ Zielen Waypoints und Beschreibungen bei Fritz runtergeladen. Und die Waypoints (vermeintlich) auf mein Garmin gezogen. Allerdings scheint das nicht geklappt zu haben – ich schiebe es auf das für mich neue „Basecamp“ und ärgere mich.

Anmerkung: anscheinend ist der Waypoint-Speicher ziemlich begrenzt und der war schon mit „allen Walmarts der USA“ gefüllt. Nur ärgerlich, dass das doofe Mapsource mir das nicht gesagt hat.

Glücklicherweise habe ich die Beschreibungen zwar nicht ausgedruckt, aber mit der App „Readability“ gesichert und damit auch offline auf dem Smartphone und dem Tablet im Zugriff. Damit kann ich dann die „Abfahrt“ und das Zielgebiet finden.

Der Weg dorthin ist eine „Waschbrettpiste“ und zwar eine ziemlich lange (afair so um die 20 Meilen). Da zeigt sich unser GMC das erste Mal so richtig von seiner allerbesten Seite – wir können hier mit 50mph fahren und bekommen fast nichts davon mit. Keine spitzen Schreie meiner Mitfahrerinnen – weder ängstlich/verärgerte von meiner Frau noch freudig erregte von meiner Schwägerin.

Fritz hatte mir im Vorfeld noch die Pillars of Hercules wärmstens an’s Herz gelegt und da sollte es als erstes hingehen. Leider finden wir das mit der Beschreibung alleine um’s Verrecken nicht. Allerdings später dann per Zufall mit einem in die Ferne schweifenden Blick…

Link
(33) Pillars of Hercules

Das eigentliche Highlight ist aber der Blue Canyon, welcher uns sofort gefällt. Die „Five Padres“ sind zwar ziemlich zerstört aber der Rest entschädigt mehr als genug.

Link
(34) Blue Canyon im Licht der untergehenden Sonne

Link
(35) Hoodoo im Blue Canyon

Link
(36) Blue Canyon mit aufgegangenem Mond

Link
(37) Beleuchtete Wand mit Mond

Der Mond bringt dann noch das gewissen Etwas... wirklich sehr schön.
Es macht einfach Spaß hier ein wenig umherzustreichen und alles auf sich wirken zu lassen…

Als das letzte Licht vergangen ist machen wir uns auf den Rückweg nach Tuba City – ins Quality Inn. An der Rezeption gibt’s Navajo Fried Bread for free, was wir natürlich gleich probieren. Fettig, schon ein wenig kalt aber ganz OK. Diese Spezialität wird uns im gesamten Navajo-Gebiet begleiten. Natürlich war das kein richtiges Essen und wir besuchen nach dem Zimmer beziehen das angegliederten „Hogan Restaurant“. Das Essen dort ist OK, aber nicht Besonderes. Es gibt einige Navajo Spezialitäten, aber ebenso mexikanische und amerikanische – und offenbar nichts so richtig gut. Salz fehlt noch mehr als sonst schon auf dieser Reise. Aber das ist ja das kleinste Problem. Trotzdem – man kann auch schlechter essen.

Müde und glücklich fallen wir ins nicht ganz billige Bett.


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Brazoragh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2012, 21:54   #17
Smilla
 
 
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Beiträge: 1.548
Hach, ist das wieder schön, bei euch mitzureisen, nächstes Mal komme ich aber endgültig mit!!! <-- nur 3 und nicht 5


Zitat:
Zitat von Brazoragh Beitrag anzeigen
An der Rezeption gibt’s Navajo Fried Bread for free, was wir natürlich gleich probieren. Fettig, schon ein wenig kalt aber ganz OK. Diese Spezialität wird uns im gesamten Navajo-Gebiet begleiten.
Das wollte ich zuallererst fragen, also ob ihr auch Frybread im Navajo Country bekommen habt. Meine Oma hat das auch gekocht, bei ihr hieß es aber Langos.
Die besten Navajo Tacos (Frybrad + Chili + alles) gab es im The View, das ist das neue Hotel oberhalb des Monument Valley. Deren Koch war früher beim CIA - Culinary Institute of America.

Freue mich auf euer Monument Valley und erst recht auf Yellowstone!

Geändert von Smilla (20.08.2012 um 22:02 Uhr)
Smilla ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2012, 06:58   #18
Brazoragh

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.03.2009
Ort: Michigan
Beiträge: 901
Schön, dass Du "dabei" bist Elke.

Zitat:
Meine Oma hat das auch gekocht, bei ihr hieß es aber Langos.


Dort isst man das aber eher mit Honig als mit Knoblauchsoße.

Zitat:
Die besten Navajo Tacos (Frybrad + Chili + alles) gab es im The View, das ist das neue Hotel oberhalb des Monument Valley. Deren Koch war früher beim CIA - Culinary Institute of America.
Abwarten...

Gruß
Michael
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Brazoragh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2012, 08:07   #19
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 10.454
Schon schön...Gegend wie Bilder. Ich will auch mal wieder in die Ecke.
Das ist natürlich Herpers heaven. Gelobtes Reptilienland. Wirst Du uns da auch ein paar Eindrücke aus der Herpetofauna zeigen?
Mich würds freuen!

Viele Grüße

Ingo
ingoKober ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2012, 08:19   #20
Brazoragh

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 16.03.2009
Ort: Michigan
Beiträge: 901
Das musste ich jetzt wirklich zweimal lesen... Herpes Himmel?

Tatsächlich habe ich nur ein einziges Reptil gesehen - das dafür aber abgelichtet. Ich hoffe dann auf eine Fachgerechte Bestimmung von Dir...

Vögel habe ich ein paar und Richtung Yellowstone völlig überraschend einige größere und kleinere Säugetiere.

Gruß
Michael
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