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10.04.2016, 10:02 | #31 | ||
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Zitat:
Der F58AM oder F60M hat nur ein paar LZ mehr als der 5400HS, aber da scheint das Machbare bzw die thermische Grenze schon ausgereizt zu sein. Mehr Leistung pro Zeit geht nicht bei der Gehäusegröße. Aber grundsätzlich, ich denke auch, dass der von mmrondi gedachte Einsatz überdacht werden muss... sowas macht man mit einem Aufsteckblitz einfach nicht. Musste ich auch erkennen... Da würde ich eher eine Octabox hinstellen, und falls der Aufstellplatz fehlt, dann halt einen Assistenten der eine Softbox für die Dauer der Aufnahme hält. Und überhaupt, ich glaube wenn mich jemand aus naher Entfernung in 10 Minuten mit 400 Blitzen mit 1/1 Leistung LZ60 "behandeln" würde, dann würde ich den wegen Körperverletzung verklagen Zitat:
Wie bei dem ganzen PC-Krams, so lange alles richtig funktioniert, sehe ich keine Notwendigkeit des Updates. Selbst einige Hersteller sind dazu übergegangen updatewillige Benutzer darauf hinzuweisen, dass man nicht jederzeit das BIOS flashen sollte, so lange alles richtig funktioniert. Für mich macht der Blitz was er soll. Für den TO ist nach 15 Bildern Schluß, wenn ich es richtig verstanden habe. Von daher ist es doch ganz einfach: einschicken und überprüfen lassen. VG, Aleks
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10.04.2016, 11:23 | #32 |
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10.04.2016, 13:34 | #33 | |
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Zitat:
Muss sagen, da wäre ein Thermosensor vielleicht ganz hilfreich gewesen. Zum Glück habe ich in solchen Momenten nie an den Blitz rangelangt. Auch wenn die Leistungen garnicht so dramatisch angestiegen sind seit diesen Zeiten (schliesslich war früher die Leistung immer auf ISO100 und 50mm Brennweite bezogen, während die Top-Werte heute für 105mm, bzw. 200mm Brennweite gelten) muss man sich bei den kompakten Aufsteckblitzen manchmal klar machen, welche Energiemengen da in kurzer Zeit umgesetzt werden, und zwar von den Batterien zum Kondensator und von diesem dann über die Blitzröhre abgefeuert. Und im Kontrast dazu die Oberflächen usw. zur Ableitung des thermischen Teils dieser Energie. Da ist weder das Material (Kunststoff) noch die "kompakte" Grösse besonders hilfreich. Keine Ahnung, ob es im Extremfall bis zur Selbstentzündung reichen würde, aber die erwähnte angekokelte Scheibe lässt vermuten, dass es ordentlich heiss werden kann, vor allem wenn kein Sensor dem ganzen ein Ende macht und eine Abkühlpause einfordert. Keine Ahnung, ob irgendwann einmal mittels LEDs statt der Blitzröhre eine energieeffizientere Lösung möglich ist, mit mehr Licht- und gleichzeitig weniger thermischer Energieausbeute, bei gleichzeitig reduziertem Stromfluss aus den Batterien. Ansonsten bleibt nur, auf physisch grössere Geräte umzusteigen, mit Trennung von Blitzröhre und Stromquelle, sodass die Wärme besser abgeleitet werden kann. |
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10.04.2016, 22:20 | #34 | |
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Zitat:
Die Technik vom 56er Blitz im Gehäuse des 60er wäre genial und sehr zuverlässig. Mein 56er ist mein ältester Blitz hat bestimmt mehr geleistet als alle meine neueren Blitze und der funktioniert immer noch im Gegensatz zu den neueren die gerade mal mit ach und krach die Garantiezeit überstehen. Ein Schelm wer böses denkt
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Tschüss Pittisoft (Peter)..... |
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11.04.2016, 11:00 | #35 |
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Aktuell auf der Hochzeit am Samstag wieder fleißig Batterien gewechselt und jetzt reicht es. Die nächste Hochzeit ist erst wieder im Mai, somit ist der Blitz heute Richtung Linz zu Schuhmann gegangen. Mal sehen ob das Problem dann weg ist. Ich melde mich gerne nochmal zurück. Weiß jemand ob der neue 43er das Problem auch hat? Ich spekuliere immer den nochmal dazu zu kaufen.
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11.04.2016, 13:56 | #36 |
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Der alte 43er sowie der neue 43M haben das Problem nur halt ein wenig später als der 60er ohne Firmware Update.
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Tschüss Pittisoft (Peter)..... |
12.04.2016, 18:08 | #37 | |
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Zitat:
Ich denke, man muss es auch einmal so sehen: früher hat der Blitz i.d.R. spätestens nach 36 Aufnahmen eine kurze Pause bekommen während des Filmwechsels. Mein erstes "richtiges" Blitzgerät war der Metz 40CT4 - genau, Leitzahl 40 bei ISO100 und 50mm. Thyristor-gesteuert. Um 1980 Was hat sich bei den Blitzen seit damals fundamental geändert? Ok, statt NC-Akkus haben wir viel leistungsfähigere NiMH-Akkus - sowohl von der Kapazität her, als auch von der Wiederherstellung der Blitzbereitschaft. Aber gerade das heisst auch mehr Energieumsatz, also auch mehr Wärme. Ansosnten sind die Geräte etwas "intelligenter" und kommunizieren mit der Kamera. Ob das mehr oder weniger Energie für den Blitz abfragt, hängt von der Szene / Beleuchtung - aber auch von der ISO-Einstellung - ein Potential zur Verringerung der abgegebenen Blitzleistung, das auch genutzt werden sollte, vor allem, wenn in kurzer Folge viele Aufnahmen mit Blitz gemacht werden sollen. Eine weitere Möglichkeit wäre, die benötigte Blitzleistung auf zwei oder drei Geräte im Parallelbetrieb aufzuteilen, also beispielsweise mit einem oder zwei Assistenten zu arbeiten. Aber nur zur Info, mein derzeitiger Metz 58AF2 hat für ISO100/50mm eine Leitzahl von 42 - also nur knapp drüber über dem alten 40CT-4. Im Bereich der Leistung der Blitzröhre hat sich also nicht viel getan. |
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13.04.2016, 09:19 | #38 |
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An alle, die Hoffnung in eine Softwarelösung setzen: Wie soll denn ein thermisches Problem über Software gelöst werden?
Im Endeffekt würde dies nur über eine Reduzierung der umgewandelten Energie (Leistung x Zeit, oder anders: Blitzleistung x Häufigkeit des Blitzens) gelingen, d.h. z.B. die Aufladezeiten künstlich verlängern (längere Pausen) oder die Blitzleistung reduzieren oder beides oder …. Das könnte man auch manuell Lösen (weniger Blitzen, Blitzleistung runter), oder das Material wechseln. Damit ist man wieder bei der Eingangsfrage und den bereits genannten Lösungsvorschlägen. Anmerkung: Ich persönlich kenne das Problem nicht, obwohl das Osterwochenende genutzt habe, um 14 Familienmitglieder mit HVL-43 und Softbox abzulichten. Dabei sind sicherlich mehr als 200 Bilder in kurzer Zeit gemacht worden…. Umso mehr interessiert mich das Thema. |
13.04.2016, 10:21 | #39 |
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Es ist aber ein bekanntes Problem des HVL60 wo die Software zu schnell abschaltet obwohl der Kopf bzw. die Batterien noch gar nicht zu heiß sind. Egal ich werde mich melden wenn ich das Teil wieder habe.
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13.04.2016, 13:01 | #40 | |
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Zitat:
Aber wer will sich schon die Arbeit machen, so etwas einmal systematisch durchzutesten. Wo lokal die Energiemengen entstehen (in den verschiedenen Einstellungen), wie sie abgeleitet werden und wo ggf. der Sensor sitzt wäre relevant - und nicht ob von aussen das Gerät "gefühlt" warm oder heiss wird. |
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