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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » IRLAND 2019 oder "Was ist das Leben ohne Ofen??"
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Alt 17.01.2019, 21:55   #1
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
IRLAND 2019 oder "Was ist das Leben ohne Ofen??"

IRLAND 2019 oder „Was ist das Leben ohne Ofen??“
5.1.-12.1.


Eigentlich wollte ich diesmal einfach nur Urlaub in Irland machen, habe also nichts mitgeschrieben, keine Notizen gemacht…und dann wurde ich sehr groß angeschaut und bekam sogar zu hören:
„Ähm..wir fahren doch extra mit dir mit, um dann den Bericht zu lesen und drin aufzutauchen!!“



…ok, ich hoffe, SO arg ist es dann doch nicht und es war nur ein Scherz (nein, ich WEISS, es war einer ), aber mal sehen, vielleicht fällt mir ja so das ein oder andere noch ein, was die letzte Woche passiert ist, als eine kleine Gruppe SUFler mal wieder in Irland unterwegs war!

Mit dabei waren:
Obi (BodenseeTroll) und seine Freundin Kerstin (Kerrie)
Pelle, der eigentlich Robert heißt (Pelle B)
Tom D (der so heißt, weil er so heißt)
Stefan (eac)
und Vera und ich!

Gebucht hatten wir ein hübsches Haus im County Clare, mitten an der Westküste, zwischen dem Burren und den Cliffs of Moher. Dort in die Gegend ging es 2011 schon einmal, so dass es mich dort nochmals hin zog, um gewisse Punkte einfach nochmal zu sehen. Obwohl auch Obi, Pelle und Stefan 2011 ebenfalls mit bei der Reise gewesen waren, bekam ich für diese Idee Zuspruch.

Vom Anreisetag gibt es noch keine Bilder, daher nur kurz:
Wir flogen mit Stefan und Tom von Frankfurt aus, während Obi, Pelle und Kerstin schon für drei Tage Dublin unsicher gemacht hatten. Da wir mit Lufthansa unterwegs waren, konnten wir anfangs unsere Koffer schon am Automaten einchecken. Da Tom das Auto wegbrachte und Vera ziemlich krank in den Urlaub startete, machten Stefan und ich das mit den Koffern. Stefan ging an die Automaten, begann mit dem Einlesen und Auflegen seines Koffers, während ich mit den Bordkarten von Vera und mir an dem Typen vorbei wollte, der dort stand. Er hielt mich auf und ich sagte ihm: „Ich gebe mehrere Koffer auf.“ Daraufhin schickte er mich weg, mit einem Zettel zu einem entfernten Schalter. Hä….darf man nicht?
Ich schob Toms Koffer unter dem Band Stefan zu:
„Mach das mal, du bist schon drin, ich nehme Vera mit zu dem Typen.“, holte Vera und ging wieder zum Ausgangspunkt.
Der Mann guckte groß.
„Sie haben doch gesagt, ich darf nicht mehrere Koffer aufgeben, hier ist diejenige, die zum anderen Koffer gehört!“
Doch, darf man, wenn es mehrere Koffer mehrerer Leute sind. Er hatte mich falsch verstanden (ich hatte mich auch ungenau ausgedrückt) und dachte, ich selbst wolle mehrere Koffer aufgeben, aber Vera war nun dabei und half mit.

Der Flug war problemlos, nur dass das halbe Flugzeug krank war und es überall rumschniefte und hustete.
„Die neben mir maß Fieber…und hatte irgendwas knapp an 40!!!“ sagte Stefan und zog eine Grimasse. Er blieb aber gesund in der Woche.
Danach auf zum Mietwagenverleih – wir hatten zufällig denselben Verleiher gewählt – unsere Autos holen und los ging es! Vera und ich hatten einen Skoda Fabia und die beiden Jungs einen Nissan „Kwatschkwai“.
Wir fuhren das erste Stück, dann ging es, wie immer, beim „Applegreen“ raus. Das ist eine Raststätte mit einer guten Essensauswahl, obwohl die Mehrheit dort nen Burger isst. Das ist seit 2011 so Usus und das machen wir immer. Dann ging es recht flott zu unserem Haus, wo wir viel zu früh eintrafen. Wir hatten mit unserem Vermieter 18h ausgemacht, waren aber schon um halb vier vor Ort.

Er allerdings auch…und war in Panik.
Er war alleine, keiner half ihm irgendwie…und er musste noch ein wenig putzen. Und das Haus war groß. Wir beschlossen, alles da zu lassen und mit einem Auto noch etwas Essen zu fahren, was Kleines zum Kaffee….aber das Café war zu und das Dörfchen sehr klein und so hielten wir bei „MONKS“, einem Seafood-Restaurant. Hm…Seafood wollte jetzt eigentlich keiner essen, aber vielleicht gab es ja trotzdem einen Kaffee?

Wir saßen drin…und ich fühlte mich unwohl, es roch nach Fisch und Pommes und eigentlich wollten wir ja sowas gar nicht… Aber Vera war taff und fragte die Bedienung nach etwas Süßem, Tee und Kaffee. Die Bedienung strahlte uns an:
„Möchten Sie vielleicht unsere Dessert-Karte??“
Und ob wir möchteten!!
Es gab dann eine Runde Applecrumble mit Sahne und einem superleckeren Vanilleeis mit Mango- und Erdbeerspiegel (ja, alles auf einem Teller! Für jeden!)…und war SO lecker.


Bild in der Galerie

(Handyfoto...keine Ahnung, von wem, war in der Irland-Whatsappgruppe. )

Wir informierten das Auto mit Obi, Pelle und Kerstin, das ja ebenfalls auf das Haus zusteuerte und es gab ein großes Hallo, als sie MONKS betraten und sich auch noch je einen Applecrumble bestellten. Das Restaurant gefiel uns, es war nah an unserem Haus und das, was die Anderen an den Tischen so aßen, sah super aus. So beschlossen wir, der Lokalität mindestens einmal zum Hauptgang einen Besuch abzustatten. Aber nicht mehr heute, denn das andere Auto hatte eingekauft und heute Abend sollte es Schinkennudeln geben.

Die Zeit war nun abgesessen und wir trauten uns alle zurück zum Haus.
Unser Vermieter war zwar immer noch nicht fertig, aber eigentlich völlig fertig und hieß uns trotzdem herzlich Willkommen. (Inzwischen ist er nicht mehr so herzlich, weil ich ihm ein paar ehrliche Dinge schreiben musste, aber so isses halt manchmal. ) Er erklärte uns das komplette Haus (wirklich sehr hübsch und groß), vor allem die zwei großen Öfen, Kamin im Wohnzimmer und Ofen in der Küche wurden sehr angepriesen. Da die Heizung zusätzlich kosten würde, ermutigte er uns, die Öfen viel zu nutzen. Holz war im Hauswirtschaftsraum und wir durften es kostenfrei nutzen.

Gleich abends schmissen wir beide Öfen an, es war herrlich. Obi entpuppte sich als „Fachmann“, jedenfalls bekam er die Feuer zum Brennen und blieb dann in der Woche der „Ofenbeauftragte“. Machte er mega!

Einziges Problem: unser Zimmer war oben gelegen und der Qualm stieg hoch – wir mussten immer aufpassen, unsere Tür geschlossen zu halten, damit wir abends nicht in einer Räucherscheune schlafen gehen mussten. Das Haus roch insgesamt etwas muffig…feucht…und nach Diesel, denn unser Vermieter machte sich das Anzünden der Öfen leicht und legte dieselgetränkte Scheite mit hinein. Die Heizung war auch eine Ölheizung, so hatten wir einige Gerüche in der Bude, die wir lieber nicht gehabt hätten…aber alles kann man nicht haben, das Haus sah super aus – wenn man nicht so genau hinschaute.

Hier mal ein Blick in unsere tolle Küche mit Essbereich:
(Handybild von Obi)


Bild in der Galerie

Den Abend verbrachten wir mit Einrichten, Kochen, Essen und Spielen…und es war klar, die Gruppe passte perfekt. Nur Sascha vermissten wir sehr, der zum Schluss die Reise krankheitsbedingt absagen musste…auf ihn tranken wir den ersten Cider!


So, 6.1.2019 – und es GIBT Licht in Irland!


Als wir morgens erwachten (ich stellte fest, das Bett war super! Keine Kreuzschmerzen, nix!), duschte ich schnell, denn Tom und ich mussten uns den Strom für die Dusche teilen (die anderen hatten Boiler, wir hatten Durchlauferhitzer, die aber nicht gleichzeitig laufen konnten. Duschte ich, konnte Tom nicht, duschte er, ging bei mir nix.) Unser Vermieter hatte uns gesagt: IHR beide, IHR dürft nicht zusammen duschen! Oha.

Dann ging ich runter, um das Frühstück zu bereiten. Es war ganz schön kalt, so ohne Ofen, so holte ich mir meinen Schal, was der guten Laune keinen Abbruch tat, mit der Heizung kamen wir dann später schon klar. Das Wetter war MIES. Das wussten wir aber auch, denn die Wetter-Apps ließen uns insgesamt kaum eine Chance auf gutes Wetter, damit hatten wir uns schon abgefunden.
„Was fahrt ihr auch im WINTER nach Irland??“
Die Frage habe ich öfter bekommen und ich antwortete stets:
„Weil Irland im Winter wunderschön ist! Mild (immer so 10-12 Grad)…ruhig… und wenn das Licht da ist (WENN!), dann ist es genial, denn es steht den ganzen Tag total schräg.“

Das WENN kann halt das Problem sein, aber WENN…DANN.

Aus dem Fenster schauend, war eher alles gerade sehr trüb. Da wir aber ja sowieso den ersten Morgen hatten, wollten wir es ruhig angehen lassen. Wir frühstückten in aller Ruhe und ich schaute Vera an. Sie sah echt krank aus. Blass und fertig…das tat mir so leid, da wahrscheinlich ich dafür verantwortlich war. Ich war seit den Weihnachtstagen NUR am Rumhusten und Rumniesen gewesen und erst ein paar Tage vor dem Urlaub endlich weitestgehend genesen…nun hatte sie es und musste damit in einem fremden Land rumlaufen…und momentan auch noch ohne Sonne.

Wir machten langsam, aber so gegen Mittag hörte es immerhin auf zu regnen.

Wir beschlossen, an den hauseigenen Strand runter zu laufen.
Das Bild, wie das vom Haus aussieht, kommt später im Bericht, da ich die von dem Zeitpunkt alle wieder gelöscht habe…einfach zu trostlos bei dem trüben Wetter.

Das Wetter an diesem 6.1. war so:


Bild in der Galerie

Wenigstens sieht man das Haus.

Am Strand angekommen, kletterten wir alle die Steintreppe hinunter und liefen über die Kieselsteine. Es war gerade Ebbe, so beschlossen wir, zum kleinen Pier einfach „durch das Meer“ zu laufen, bzw dran vorbei. Bei Flut war das eher nicht möglich, schätze ich, aber so ging es. Da es gerade erst Ebbe geworden war, hatten wir auch genug Zeit, selbst, wenn wir denselben Weg zurück nehmen wollten.

„Da liegen Austernschalen!!“
Kerstin hob einige auf und auch Vera und ich bückten uns.
Die Schalen waren alle leer und lagen nur an einer Stelle, so gehen wir mittlerweile davon aus, dass es Fischer waren, die dort Abfälle gelassen hatten…oder romantische Strandsitzer mit „Dinner“. Wir ließen ein paar auf den großen Steinen neben der Treppe zurück, weil wir sie nicht mitschleppen wollten.
„Die werden da schon noch liegen, wenn wir zurück kommen!“
„Nicht, wenn ein Tsunami kommt!“
Roberts Ausspruch sollte für die ganze Woche ein Running Gag werden! „Wenn der Tsunami kommt!“…es wurden Schlachtpläne entwickelt, dass dann alle mit allem Zeug zu uns oben ins Zimmer ziehen müssten, weil alles andere dann unter Wasser stünde…ja, das war das Hauptproblem.

Zu Beginn unseres Marsches war nullkommanull Licht am Himmel.


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Nix. So musste ich etwas an den Reglern drehen, damit ich nicht alles wegwerfen musste.

Aber fast am Pier angekommen, tat sich ein Hoffnungsschimmer in schillernden Farben auf:


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Hinter dem Regenbogen alles noch SEHR dunkel:


Bild in der Galerie

….aber ich gab die Hoffnung nicht auf, denn der Himmel zeigte sich in Sonnengegend „brüchig“!

Der Regenbogen hieß aber natürlich erst einmal, dass es ja auch irgendwo regnen musste…
Ja. Über uns. Direkt.
Wir zogen die Köpfe ein und die Kapuzen zu.
Vera schniefte:
„Ich weiß nicht…ich überlege, zurück zu laufen…ich bin unsicher, ob ich das schaffe…“
Doch irgendwie wollte sie auch nicht zurück, nicht vorwärts…aber vielleicht doch… auf jeden Fall blieb sie dann doch tapfer bei der Truppe.
Und als wollte neben mir das Wetter ihr das auch noch danken, brach der Himmel plötzlich zumindest für kurze Zeit auf!
Zufällig waren wir da gerade an einer hohen Mauer, hinter der sich ein verfallenes Haus verbarg. Ich hängte mich auf die Steine, hielt meine Kamera ganz nach oben (anders kam ich nicht dran)


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Und ich stelle fest, dass ich dieses Bild von diesem Haus total liebe. So schön schepp…und alt…und leicht im Licht… und die Gräser an der Mauer waren auch leicht von dem kurzen Moment geküsst:


Bild in der Galerie

Das wars dann aber auch mit der Sonne – Irland wollte ja nicht gleich sein ganzes Pulver verschießen.

Wir gingen weiter und kamen am MONKS vorbei, das wir von der Seeseite aufnahmen:


Bild in der Galerie

Einen Hügel weiter gab es total süße Ferienhäuschen, eine ganze Kolonie, jedes Haus mit einer anderen Fensterfarbe und „süßen Reetdachfrisuren“!


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Wir kamen am örtlichen SPAR-Markt vorbei, vor dem wir aber gewarnt worden waren, da er so gar nicht das versprach, was der Name verhieß. Die Ortsansässigen trafen sich trotz Tröpfelei draußen zum Kaffee und Kerstin lief hinten in den Hof, weil sie da einen Gift- and Craftshop erblickt hatte. Der Kassierer vom SPAR lief ihr ein paar Schritte hinterher, sah dann uns und rief mir zu:
„It’s closed!“
„Jajaja, wir wollen ja gar nix kaufen, nur gucken, wann offen ist…“
„MARCH!“
Oh…aaaahso.
Ich rief Kerstin zurück – und wir mussten das die Woche über noch öfter feststellen, dass „closed“ nicht nur an dem Tag war, sondern insgesamt ein knappes halbes Jahr, eben über die Wintermonate, wo kaum Touristen das Land bevölkerten.

Es wurde nicht trockener und Vera nicht kräftiger, wir schauten, dass wir die Runde beendeten und kamen auch wirklich wieder daheim an, bevor wir sie tragen mussten. Dies allerdings nur, weil Vera sehr tapfer ist. Sie war danach total erledigt. Das war über ihre Kräfte gegangen. Simmer ganz schön stolz auf sie, dass sie das geschafft hatte.

Kaum daheim, kam, wie um uns zu ärgern, die Sonne raus! Und die Aussicht von unserer Terrasse konnte mal schöner als in „mausgrausteingrau“ aufgenommen werden:


Bild in der Galerie

Ja, schon ein schöner Blick auf unsere Privatbucht!

Nachmittags wollten wir Einkaufen gehen. Vera war einfach zu schlapp und wollte nicht mit. Zwar war sie kurz am Schwanken, als wir unsere Kameras mal auf alle Fälle mitnahmen, aber dann blieb sie doch daheim. Ich hatte ihr auch gut zugeredet, einfach mal zu ruhen.

Wir hielten an zwei Stellen:

Dunguaire Castle:


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Da war eigentlich zu, aber wir fanden einen Durchschlupf – und nach uns auch andere Touristen, die sich dann auch trauten, als sie andere Menschen drin rumspringen sahen. Doch für eine Weile waren wir alleine dort…und das war schön. Die Sonne versuchte es immer wieder, aber so ganz gelang es ihr nicht.

Wieder im Auto, schaffte sie es dann doch. TOLL. Ok, wo halten??
„Bieg da mal links ab!!!“
Ich haute Tom an, dass er einfach mal von der Einkaufsroute ab, in die unbekannten Gefilde fahren sollte, dem Licht entgegen.
Tom tat dies, das Obi-Auto folgte und wir rasten auf kleinen Feldwegen hin zum Licht.
Und hatten Glück, denn wir kamen an einer netten Stelle an:


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Und für ein paar Minuten zeigte die Sonne sich uns noch gnädig…

Dann sollte es aber endlich weiter zum Einkaufen gehen. Der Tesco in der Nähe sollte uns mit allem versorgen, was wir brauchten. Unterwegs sahen wir noch ein niedliches kleines Haus:


Bild in der Galerie

Und dann durfte ich feststellen, dass der Tesko extrem malerisch lag! Wir parkten also erst einmal außerhalb, wunderten uns zwar, dass das Obi-Auto an uns vorbei schon in die Tiefgarage fuhr und ich rannte nochmals über den Parkplatz vor zur Straße, über die Straße und ins Feld hinein.


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Nein, das da hinten ist NICHT der Tesco. Das ist das Castle Nummer 40586395625. Ungefähr. Grob geschätzt. Wir haben aufgehört zu zählen.

Dann kam in der Whatsappgruppe von uns:
„????“
Und Vera antwortete von daheim:
„Kann ich helfen?“
Und Obi schrieb „wir suchen die anderen! Stehen hier mit Einkaufswagen und sehen keinen von denen…“
Oups… Sie hatten uns also NICHT gesehen.
Wir liefen eiligst in den Tesco hinein, fanden den wartenden Rest und kauften ordentlich ein für die nächsten Tage.
Dann schnellschnell nach Hause, Scones mit Sahne und Marmelade essen, die wir mitgebracht hatten…und dann einfach etwas zusammen sitzen.

Abends ging ich nochmals kurz vor die Tür, um „unser Meer“ in der Dämmerung aufzunehmen:


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

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…und dann war dieser Tag rum. Schön war er gewesen.

Demnächst mehr in diesem Theater.
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

Geändert von Dana (19.01.2019 um 11:37 Uhr)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.01.2019, 22:19   #2
Kurt Weinmeister
 
 
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.426
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Ich glaube, ich kenne dieses Haus
Wunderschön!
__________________
Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule
Kurt Weinmeister ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2019, 22:26   #3
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.781
Glauben heist nicht wissen.

Schöner Bericht mal wieder, mit eben so schönen Bildern.
Aber da habe ich mal eine Frage, wird in diesem Land überhaupt noch gearbeitet?
Ok bin dann mal ganz schnell weg.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2019, 23:15   #4
prodo
 
 
Registriert seit: 20.03.2010
Ort: Lübbecke
Beiträge: 907
Vielen Dank Dana, für einen weiteren tollen Bericht.
Er hilft mir doch ganz gut mich vom Husten, Schnupfen und Magen / Darm abzulenken.
__________________
"Glück zu" aus dem Mühlenkreis
Volker
.
Es gibt niemand Dümmeren, als einen Dummen der glaubt er sei klug. Oliver Norvell Hardy
prodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2019, 01:54   #5
Vera aus K.
 
 
Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.178
Zitat:
Zitat von Ditmar Beitrag anzeigen
Aber da habe ich mal eine Frage, wird in diesem Land überhaupt noch gearbeitet?
Du meinst in Irland?

---

Dieses Mal habe selbst ich nicht mit einem Bericht gerechnet, denn wie Dana schon schrieb, hat sie unterwegs so gut wie nichts notiert. Aber offensichtlich ist das alles sorgsam im Oberstübchen abgespeichert! Gut für uns, denn so gibt es wieder ein feines Reisetagebuch und sehenswerte Bilder.

(Das mit dem Giftshop war übrigens nicht ich sondern Kerstin; ich hätte an dem Tag keinen Schritt mehr als unbedingt nötig getan. )
__________________
Viele Grüße,

Vera
________________________________________________
Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung!
Vera aus K. ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.01.2019, 07:05   #6
Tom D
 
 
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.539
Ach, schön. Jetzt geht der Urlaub nochmal von vorne los.
Vielen Dank für's Schreiben. Richtig schön.
__________________
Viele Grüße, Tom

Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______
Tom D ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2019, 08:30   #7
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
Schön, dass euch der Einstieg gefällt!
Und schon beginnen die ersten Verwechslungsfehler! Klar, nicht mitgeschrieben, da kann das passieren... Verbessert mich dann einfach. =)

@Ditmar: in diesem Land wird dann einfach etwas mehr, zusätzlich, noch doller als sonst gearbeitet, um den Bericht hinzukriegen.
__________________
Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2019, 08:42   #8
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.840
Nach einen Sommer voller Sonne im letzten Jahr, lese ich deinen Irland Bericht mit besonderem Interesse. Ich hoffe, daß die innere Stärke das mögliche irische Wetter zu akzeptieren, damit ordentlich wächst.
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2019, 09:55   #9
Dana

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 33.768
Ob du das in diesen sechs Wochen schaffen wirst...vielleicht.
Ich hadere immer noch manchmal, allerdings habe ich ja nur immer eine Woche Zeit.

In diesen sechs Wochen wirst du ALLES erleben. Sturm, Regen, Waagrechtregen, Sonne satt...alles wird kommen. Die Westküste ist sehr wechselhaft, manchmal kommen alle Wettermöglichkeiten innerhalb von 10min...

Aber dieses Land lohnt sich - und wird dich hoffentlich genauso fesseln wie mich.

Und wenn du Irland mochtest, dann machst du sowas auch mit Schottland und Island!
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2019, 10:28   #10
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.840
Mein Nickname bezieht sich ja auf unsere 5 wöchige Neuseelandtour zum 50. in 2005. Dort durften wir auch so einiges an Wetterkapriolen kennenlernen. Wie singt die nz-Gruppe Crowed Hause so schön....4 Seasons in one Day.
Wir freuen uns jedenfalls schon gewaltig.
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
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