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07.09.2012, 19:51 | #21 | |
Registriert seit: 02.08.2009
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Zitat:
Die Mikrolinsen können ja nicht größer werden als es dem Pixelpitch entspricht, und der ist auf dem ganzen Sensor einheitlich groß. Wenn man also "zum Rand hin etwas größere" implentieren will dann geht das nur wenn man sie zur "Mitte hin etwas kleiner" macht, sprich kleiner als sie sein könnten. Das heißt im Endeffekt dann aber dass dort Rauschen über den Level hinaus den es haben könnte angehoben wird. Und das kann's ja wohl nicht sein. |
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07.09.2012, 19:57 | #22 |
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Beiträge: 10.621
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Ich könnte mir vorstellen, dass die Microlinsen am Rand genauso groß sind, jedoch in einem anderen Winkel angeordnet sind, so dass sie das schräg einfallende Licht besser einfangen können. Wie gesagt, nur eine Vermutung.
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Gruß Gottlieb |
08.09.2012, 09:12 | #23 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
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Das hört sich sinnvoller an, allerdings frage ich - Elektroingenieur mit ein wenig Ahnung von Halbleiterherstellung - mich wie man sowas herstellen würde. Das soll jetzt nicht heißen dass ich es für gänzlich unmöglich halte, so tief stecke ich in der Materie nicht mehr drin. Wenn hier einer mitliest der sich mit aktuellen Möglichkeiten in der Chipfertigung auskennt wäre es schön hierzu noch eine Experten-Abschätzung zu kriegen.
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08.09.2012, 09:55 | #24 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Microlinsen im Rahmen des Pixelpitch größer werden. Die werden ja nicht den Raum vollständig genutzt haben, da könnte nschon noch vielleicht 20% drinnen sein. Oder die Pixel werden an den Rand hin loser angeordnet. Das wäre ja an sich in der Fertigung machbar. Dann wäre zwar die Auflösung geringer, aber der Randabfall besser. Andererseit wird ja heute schon das unzureichende Objektiv am Rand geradegezogen, sodass schon hier die Auflösung tlw. merkbar leidet. Wie schon einmal beschrieben, ideal wäre eine Kugelfläche, die sich entsprchend dem Objektiv krümmt ;-) |
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18.11.2012, 23:26 | #25 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.271
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Zeigt das Samayng 2.8/8mm Farbverschiebungen an der NEX7?
Leider sind die Beispielbilder aus dem oben verlinkten Thread im DSLR-Forum verschwunden. Kann mir jemand sagen, ob das neue 2.8/8mm an der NEX7 Farbverschiebungen zeigt?
Ich hätte gerne ein kompaktes Fisheye für die NEX - kein adaptiertes DSLR-Objektiv oder eine Vorsatzlösung.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (18.11.2012 um 23:37 Uhr) |
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19.11.2012, 08:13 | #26 | |
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Zitat:
ich glaub die Nex-3C hat ja keinen Sensor wie die 5N und somit dürfte es auch an der 7er keiner Probleme geben |
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19.11.2012, 21:00 | #27 |
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Glaube versetzt Berge...
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Viele Grüße, Klaus |
21.11.2012, 14:05 | #28 | |||
Registriert seit: 02.08.2009
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Vermutlich liefe das auf eine Abwägung hinaus was sinnvoller ist: den Randabfall zu den Ecken hin durch größere Pixel zu kompensieren - was die Auflösung reduziert (die u.U. schon durch eine eventuelle Objektiventzerrung reduziert ist und so noch weiter reduziert würde), oder die Ecken einfach aufzuhellen (bzw. dort die Farbwiedergabe entsprechend zu korrigieren), was das Rauschen dort erhöht und die zur Verfügung stehende Dynamik einschränkt. |
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