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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » Pano: kriege Kopf nicht eben ausgerichtet
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Alt 13.12.2014, 17:12   #1
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
Pano: kriege Kopf nicht eben ausgerichtet

Gestern habe ich versucht ein längeres Pano mit dem Tele (70-400G bei etwa 200mm) zu schießen. Das ist mir nicht geglückt weil ich es nicht geschafft habe die Kamera so exakt horizontal auszurichten dass der Horizont nicht aus der Bildmitte wanderte wenn ich den Schwenk - der etwa über 150° ging - gemacht habe.

Mein Kugelkopf, ein Arca Swiss p0 mit einer Novoflex Q=Base Schnellwechselplatte - hat eine integrierte Panoramaplatte, aber dazu muss ich ihn natürlich erst mal sauber eben ausrichten. Die integrierte Wasserwaage der A77 II ist dafür unzureichend, und auch diese Kaiser Duplex-Wasserwaage die ich mir mal genau für diesen Zweck gekauft hatte half mir nicht.

Ich habe schon ein wenig nach Präzisionswasserwaagen gesucht und auch einige gefunden, aber noch keine bei der irgendwelche Genauigkeits- oder auch nur Auflösungsangaben gemacht werden.

Wie richtet ihr die Kamera für solche Zwecke exakt aus?
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Alt 13.12.2014, 17:39   #2
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.402
Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen

Wie richtet ihr die Kamera für solche Zwecke exakt aus?
"exakt" ist relativ.

Die Grundplatte/ Nivellierplatte mit der Drehmechanik muss zunächst ausgerichtet werden.
Erst danach die Kamera.

Gute Wasserwaagen sind genauer als als 0,5mm/ mtr
So eine sollte man im Zweifelsfall verwenden.
Dazu muss man aber auch erstmal wissen, wie man die Nivellierplatte richtig justiert.
Evtl. scheitert es schon daran?

Die Libellen an den Adapterplatten und erst recht dieses Teil für auf den Bltzschuh sind Spielzeuge, die bestenfalls zur "groben Orientierung" taugen. Mit einiger Übung und etwas Feingefühl kommt man aber auch damit klar.
Dazu muss man aber auch wissen wie das geht.

Die letzten Ungenauigkeiten beseitigt man dann per Ausrichten und Beschnitt am Computer.
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Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
screwdriver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2014, 19:12   #3
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.621
Ich habe keine Duplex, sondern eine Triplex-Wasserwaage, die ansonsten so ähnlich aussieht wie Deine. Leider hält dieses "Messinstrument " keiner Prüfung stand. Je nach Ausrichtung liegen verschiedene Libellen um 1/4 ihrer Breite daneben: unbrauchbarer als mein Augenmaß.
Wenn Du wirklich etwas Genaues brauchst, dann muss es eine empfindliche dreipunktjustierbare Dosenlibelle sein. Sobald eine Libelle fest eingebaut ist, hast Du schon verloren. Sowas findet sich an keinem Fotoequipment, das ich kenne, egal in welcher Preisklasse. Geräte der Vermessungstechnik verfügen darüber, und dort bekommt man solche Libellen auch zu kaufen.

Die Frage ist jedoch, warum Du glaubst, so etwas zum Fotografieren zu brauchen. Die Nivellier"spielzeuge" sind eigentlich dafür ausreichend, denn man braucht sie nur als grobe Unterstützung für das Augenmaß. Das eigentliche Ausrichten geschieht ohnehin später per Software. Alles was passieren kann ist, dass das Panorama etwas beschnitten werden muss. Eben so viel, wie die Libelle daneben liegt. Dem kann man aber entgegenwirken, indem man bewusst Reserven für den Beschnitt lässt. Das geht am einfachsten, indem man die Kamera im Hochformat einsetzt. Wenn Du das schon gemacht hast, könntest Du die Zoombrennweite ein wenig kürzer wählen, dadurch gewinnt das Bild an Höhe oder an Reserve. Falls das immer noch nicht reicht, oder im Ergebnis zu viel Auflösungsverlust bedeutet, nimm 2 oder 3 Reihen Bilder übereinander auf, dann hast Du ganz sicher genügend Platz, um sämtliche Ungenauigkeiten der Wasserwaage auszugleichen.

Du schreibst auch, dass Du den Horizont genau in der Bildmitte haben willst. Wenn Das eine gestalterische Anforderung ist, dann mag das so sein. Eine technische Voraussetzung für ein Panorama ist das ganz sicher nicht. Das bekommt man durch nachträglichen Beschnitt viel genauer hin.
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Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2014, 19:30   #4
T.Hein
 
 
Registriert seit: 04.11.2006
Ort: Oberhessen
Beiträge: 997
Nur mit nem Kugelkopf geht das sowieso nicht exakt.
Wenn die Kamera beim Schwenken nicht kippen soll, musst Du schon die Drehbasis in alle Richtungen waagerecht kriegen. Das geht am schnellsten und genausten mit ner Nivellierplatte unter dem Kugelkopf.
T.Hein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2014, 14:47   #5
wus

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
Vielen Dank für eure Antworten und die Mühe die ihr euch damit gemacht habt.

Aber mir scheint ihr habt euch meinen Kugelkopf nicht angeschaut - obwohl ich extra ein Link eingebaut hatte um euch das leicht zu machen - sonst hättet ihr verstanden dass das ein umgedrehter Kopf ist bei dem man keine drunter gebaute Nivelliereinrichtung braucht um oben waagrecht ausrichten und schwenken zu können.

Nivellier"platte" kenne ich ohnehin nicht, wie soll man auch mit einer Platte was nivellieren? Alles was ich da kenne sind Kalotten, was im Prinzip nichts anderes ist als ein Teil eines (größeren) Kugelkopfs - und so einen habe ich wie beschrieben ja sowieso auf meinem Stativ*. Ich finde dieses Prinzip genial, spart es mir doch eine zusätzliche Einstellung. Denn hätte ich so eine Nivelliereinrichtung unter dem Kugelkopf - und darauf dann einen klassischen Kugelkopf mit Panoramascheibe - dann müsste ich zuerst die Nivelliereinrichtung ausrichten und dann immer noch zusätzlich auch den Kugelkopf.

Habe ich was versäumt? Wenn ja dann sagt es mir bitte, am besten mit einem Link.

@ Gottlieb:

Ich habe einen Fotodrucker der bis 329mm Breite druckt, und zwar auch von der Rolle. Ab und zu mache ich mal ein Pano das dieses Mass ausnützt, und vorgestern stand ich wieder mal vor einem Motiv wo ich das gerne gemacht hätte - und konnt's nicht fotografieren.

Für beste Druckqualität sollte man eine Auflösung von 300 ppi haben. 329mm sind ziemlich genau 13", mal 300 ppi macht 3900 Pixel. So hoch sollte also mein Pano sein. Das ist fast genau die vertikale Gesamtauflösung meiner A77. Jeglicher Beschnitt wegen unexakter Ausrichtung nach dem Stitchen wegfällt reduziert diese Auflösung entsprechend, und das gleiche gilt wenn ich rauszoome um mehr Spielraum zu gewinnen.

In meinem Fall wäre nach dem Beschnitt schlichtweg nichts - in Worten: Null - übrig geblieben, dann mir wanderte der Horizont bei meinem ca. 150° Schwenk komplett aus dem Sucher.

Normalerweise gehe ich auch so an die Sache ran wie Du beschreibst: mit Bordmitteln (Wasserwaage der A77) ausrichten, der Rest ist Augenmaß. Bis vielleicht 80mm Brennweite (der Endbrennweite meines Standardzooms) funktioniert das ganz gut, aber mit deutlich größeren Brennweiten wird das sehr schwierig. Ich habe es vorgestern wirklich viele Male probiert, habe es aber auch beim x-ten Versuch nicht hingekriegt.

Was mit meinem Kopf leider nicht geht ist ein Pano im Hochformat zu schießen, denn dann ist auch die - bei mir oben angebrachte - Panoplatte um 90° gekippt (Hochformatwinkel habe ich keinen). Diese Erkenntnis stand vorgestern zu sehr in meinem Hirn - sonst hätte ich drauf kommen können dass ich Objektiv samt Kamera ja in der Stativschelle hätte drehen können

Natürlich habe ich auch schon freihändig Panos geschossen, aber mit langen Brennweiten funktioniert das auch nicht gut, wie ich wiederholt feststellen musste.

Und bei mehrreihigen Panos kommt zum Tragen dass ich keinen dafür geeigneten Aufbau habe der mir das Neigen des Objektivs bei trotzdem waagrechtem Schwenken erlaubt.

Irgendwann muss ich mir wohl doch noch eine bessere Pano-Ausrüstung kaufen.

Jetzt habe ich mir auch mal die Mühe gemacht auszurechnen wie genau ich eigentlich nivellieren müsste (tut mir leid dass ich das nicht schon gemacht habe bevor ich meine Frage gepostet habe ).

200mm Brennweite an APS-C hat einen vertikalen Bildwinkel von 4,6°. Wenn ich den auf 5% genau halten will sind das 0,23°. Diese Zahl macht mir langsam klar warum ich das vorgestern nicht hingekriegt habe ... vom Ausrichten des Horizonts im PS weiß ich dass 0,2 bis 0,3° in etwa die Grenze ist was ich mit bloßem Auge noch so gerade als "schief" erkennen und korrigieren kann. Und das am großen 30-Zoll-Monitor. Da reicht Augenmaß dann einfach doch nicht mehr.

tan 0,23° = 0,004, eine Wasserwaage oder Libelle die dazu verwendet werden soll eine Nivelliereinheit so genau auszurichten müsste also eine Genauigkeit von (deutlich) besser als 4 mm/m haben.


* Okay, habe gerade gesehen dass es auch Dreipunkt-Justiereinheiten gibt die aus 2 Platten bestehen
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Alt 14.12.2014, 15:14   #6
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.621
Die Wasserwaage der A77 habe ich vor längerer Zeit mal ausprobiert, und wenn ich mich recht erinnere, hat sie eine Empfindlichkeit von ca. 1°. Das reicht soeben, um ein Weitwinkel einigermaßen gerade zu halten, ohne dass man bei der Bearbeitung zu viel Verschnitt hat.

Die Idee, 3900 Pixel nutzen zu können, wenn der Sensor 4000 Pixel hergibt, geht nicht auf. Die Bilder bleiben ja beim Stitchen nicht rechteckig, sondern werden je nach Projektionsart mehr oder weniger verzerrt. Je kürzer die Brennweite, um so tonnenförmiger wird das Bild gezerrt, wenn man eine sphärische oder zylindrische Projektion wählt. Die planare Projektion ist bei Bildwinkeln von 150° ohnehin nicht mehr geeignet, weil die Ränder fast bis zur Unkenntlichkeit gezerrt werden.
Die Ausnutzungsgrenze liegt also dort, wo sich die Bilder überlappen, denn da sind sie am schmalsten. Besonders gut sieht man das am ersten und letzten Bild der Reihe. Da muss man schon beim Fotografieren darauf achten, dass man eine halbe Bildbreite dem Beschnitt opfern muss. Das Hochkanthalten der Kamera hilft hier tatsächlich viel.

Wenn die Wasserwaage so wenig taugt, dass der Horizont komplett aus dem Bild läuft, dann stimmt etwas Grundsätzliches nicht. Vielleicht solltest Du den gesamten Bereich VOR dem Auslösen mal durchschwenken, dann siehst Du diesen Fehler sofort und kannst entgegenwirken. Wenn es immer wieder Probleme gibt, könnte es auch sein, dass der Kugelkopf Schlupf hat und bei jeder Bewegung etwas nachgibt.

Das Aufnehmen von 3 Reihen übereinander sollte mit einem Tele ohne besondere Hilfsmittel möglich sein, wenn ich davon ausgehe, dass es keine Vordergrundmotive gibt. Je kürzer die Brennweite ist, um so mehr empfehle ich einen sauber eingestellten Nodalpunktadapter.

Ich würde gerne einmal die Bildserie sehen, die Du aufgenommen hast.
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Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2014, 16:19   #7
T.Hein
 
 
Registriert seit: 04.11.2006
Ort: Oberhessen
Beiträge: 997
Stimmt, ich hatte mir deine Links nicht angesehen.

Jetzt versteh ich dein Problem allerdings nicht mehr. Es muss doch damit möglich sein, das System exakt waagerecht zu richten.

Ich krieg das mit dieser Nivellierplatte: http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=500 doch auch hin.
Allerdings unter einem Schwerlastneiger und Panoplatte. Das erspart das doppelte Ausrichten.

Zum Ausrichten nehm ich son Teil: http://www.amazon.de/Kaiser-Digitale.../dp/B002ZG15LA

Funktioniert bei Temperaturen bis -5° ganz vorzüglich, deutlich genauer als die Wasserwaage der NEX 7.
T.Hein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2014, 18:01   #8
wus

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 7.988
Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Die Idee, 3900 Pixel nutzen zu können, wenn der Sensor 4000 Pixel hergibt, geht nicht auf. Die Bilder bleiben ja beim Stitchen nicht rechteckig, sondern werden je nach Projektionsart mehr oder weniger verzerrt. Je kürzer die Brennweite, um so tonnenförmiger wird das Bild gezerrt
Das ist mir klar, umgekehrt gilt dann auch dass dieser Effekt um so unbedeutender wird je größer die Brennweite ist. Ich könnte jetzt nicht auf die Schnelle ausrechnen ob es bei 200mm an APS-C für 3900 von 4000 Pixeln reicht, aber viel macht es bei der Brennweite sicher nicht mehr aus.

Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Vielleicht solltest Du den gesamten Bereich VOR dem Auslösen mal durchschwenken, dann siehst Du diesen Fehler sofort und kannst entgegenwirken.
Selbstverständlich HABE ich vorher den gesamten Bereich durchgeschwenkt und versucht gegenzuwirken, auf die verschiedensten Arten. Wie gesagt ohne Erfolg.

Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Wenn es immer wieder Probleme gibt, könnte es auch sein, dass der Kugelkopf Schlupf hat und bei jeder Bewegung etwas nachgibt.
Das kann ich mit Sicherheit ausschließen, der Kopf hält bombenfest wenn man ihn ordentlich anzieht. Ist immerhin ein Arca-Swiss Qualitätsprodukt.

Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Das Aufnehmen von 3 Reihen übereinander sollte mit einem Tele ohne besondere Hilfsmittel möglich sein, wenn ich davon ausgehe, dass es keine Vordergrundmotive gibt.
Meine Erfahrungen damit sind konträr anders - schon mit wesentlich kürzeren Brennweiten sind alle meine bisherigen Versuche in der Richtung gescheitert, einfach weil ich es nicht schaffe handgehalten 3 (oder auch nur 2) seitlich und in der Höhe überlappende Reihen ohne Lücken aufzunehmen.

Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Ich würde gerne einmal die Bildserie sehen, die Du aufgenommen hast.
Ich werd gleich mal was hochladen, im Moment geht's mal wieder nicht.
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Alt 14.12.2014, 18:43   #9
wus

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Beiträge: 7.988
Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Ich würde gerne einmal die Bildserie sehen, die Du aufgenommen hast.
Also hier erst mal das Überblicksfoto, gestitcht aus zwei mit dem 8mm aufgenommenen Fotos... leider passt der Anschluss in der Mitte nicht ganz. Aber egal, damit ihr euch die Situation etwa vorstellen könnt.

Zitat:
Zitat von der_knipser Beitrag anzeigen
Je kürzer die Brennweite ist, um so mehr empfehle ich einen sauber eingestellten Nodalpunktadapter.
Der wäre hier sicher hilfreich gewesen, aber da ich sowas nicht habe und das Stativ schon mit der anderen Kamera besetzt war habe ich hier frei Hand geschossen.


Bild in der Galerie

Da ich wie gesagt das Stativ nicht ausgerichtet bekam habe ich die Kamera dann runtergenommen und von Hand eine Reihe durchgeknipst. Leider ist es mir auch diesmal wieder nicht geglückt alle Bilder überlappen zu lassen. Deshalb hier mal der erste Teil der vielleicht erahnen lässt was ich hier fotografieren wollte...


Bild in der Galerie

... das Alpenpanorama.

Ohne Stativ die Höhe zu halten schaffe ich auch nicht annähernd, das ergibt dann ungecropt sowas.


Bild in der Galerie
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Alt 14.12.2014, 19:10   #10
Dat Ei
 
 
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Beiträge: 19.640
Moin, moin,

das sieht danach aus, als wärest Du auf dem Baureferat gewesen. In einer höheren Auflösung würde man wahrscheinlich den Standort unserer Firma erkennen.


Dat Ei
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"Wennde met dr Hääd löufs, häsde immer e Aaschloch vürm Jeseech." (Zitat Gerd Köster)
"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."

Geändert von Dat Ei (14.12.2014 um 21:24 Uhr)
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