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14.12.2017, 16:42 | #1 |
Registriert seit: 23.08.2008
Ort: Bodenseeregion
Beiträge: 1.189
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Dauerfeuer
Ich sehe mich momentan grade nach einer A7(...?) um. Werden ja aufgrund der neuen A7 RIII momentan sehr viele angeboten.
Aufgefallen ist mir, dass wirklich etliche Kameras, die grade mal knapp aus der Garantie sind, mit mittleren 5-stelligen Auslösezahlen aufwarten. Bspw eine 26 Monate alte Kamera mit rd 82.000 (!!!) Auslösungen Nicht dass mir das jetzt übermässig Bauchgrimmen beschert. Aber es gibt mir zu denken. Wenn mans ausrechnet, sind das jeden Monat 3150 Fotos, täglich 105 Fotos, 7 Tage die Woche, 2 Jahre und 2 Monate hindurch ohne Pause. Meine 8 Jahre alte Alpha 900 hat 9800 Auslösungen. Und ich bin der Meinung, dass ich viel mit ihr fotografiert habe. Jetzt ist mir ja schon bewusst, dass in Zeiten der Speicherkarte die Dinge anders liegen, als zu der Zeit, wo ich noch 12er und 24er Filme entwickeln lassen musste und kaum das Geld dafür hatte - als Lehrling. Aber dennoch - was macht man mit dieser Zahl an Fotos ? Selbst wenn man jetzt von 80 % Ausschuss ausgeht - auch der will sortiert werden. |
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14.12.2017, 16:48 | #2 |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.263
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Man ärgert sich wenn die Festplatten überlaufen
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Gruß aus Bayern Steve |
14.12.2017, 16:48 | #3 |
Registriert seit: 11.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.896
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Manche Programm zählen nicht die Auslösungen sondern die Vorhang-Bewegungen. Bei den SLTs sind das pro Bild standardmäßig 2. Man kann also von den Vorhang-Bewegungen nicht mehr eindeutig auf die Auslösungen schließen - Standard sind 2 pro Bild; bei manchen kann man den 1. Vorhang elektrisch einstellen, dann hat man 1 pro Bild und bei wieder anderen kann man den mechanischen Verschluss ganz deaktivieren.
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100 Jahre Lilliput - 100 Jahre Kleinbild Fotografie! März 1914, Wetzlar |
14.12.2017, 16:59 | #4 |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.050
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jenachdem was wirklich gezählt wird
mach dich mal auf Zahlen z.b. der a9 gefasst welche schnell mal eben 20 Bilder durch lässt |
14.12.2017, 17:24 | #6 |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.050
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das soll dich ja dann nicht interessiert haben wie lange der Vorbesitzer jeweils am sortieren war
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14.12.2017, 17:28 | #7 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.170
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Ich verstehe nicht ganz, was an dieser Zahl ungewöhnlich ist ? Ich bin beispielsweise für eine Internetzeitung unterwegs und mache auch pro Jahr rund 40.000 Fotos.
Allein wenn ich ein Eishockeyspiel fotografiere, hab ich rund 600 Bilder locker auf der Karte. Gerade habe ich Bilder von einer Warnstreikkundgebung gemacht. das sind 53 Stück.
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14.12.2017, 17:49 | #8 |
Registriert seit: 04.03.2011
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Möglicherweise wurden manche Kameras mit solch großer Anzahl an Auslösungen in kurzer Zeit auch für die immer beliebter werdenden Zeitrafferaufnahmen (Timelapse) genutzt. Da kommen schnell tausende Bilder zustande für dann im Ergebnis vergleichsweise kurze Videos.
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Grüße Burkhard |
14.12.2017, 18:00 | #9 |
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Beiträge: 5.307
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Timelapse, oder auch gestackte Aufnahmen im Astronomie-Bereich - dafür bietet sich ab der zweiten Modellreihe ja dann der vollelektronische Verschluss (silent shutter) an.
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
14.12.2017, 18:05 | #10 |
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Beiträge: 4.951
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Den grössten Unterschied macht wohl aus, ob die Kamera beruflich oder privat genutzt wurde
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