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20.07.2018, 13:27 | #21 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.621
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Zitat:
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Gruß Gottlieb |
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05.08.2018, 14:44 | #23 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.898
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Auch ich bin von dieser Einschränkung betroffen.
Allerdings nicht so hart wie Gottlieb, da ich die Funktion nicht regelmäßig nutze. Eine Frage treibt mich allerdings um: Wenn hier für bezahlte Software im Nachhinein der Funktionsumfang verringert wird, wie sieht es dann bei dem von mir nicht favorisierten Abomodell aus. Was passiert, wenn dort nach einer gewissen Zeit der Funktionsumfang verändert wird, bzw. das ganze "Paket Lightroom" nicht mehr, oder nur zu Preisen, die ich nicht bereit bin zu zahlen, angeboten wird? Bleiben mir dann nur noch die Original RAWs und die aus Lightroom entwickelten JPEGs ?
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
05.08.2018, 22:34 | #24 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
"Deaktiviert wird hingegen das Entwicklungs- und das Kartenmodul. Auch die mobile Synchronisation mit der kostenlosen iPad App wird deaktiviert. Das bedeutet, dass man ohne Abo lediglich keine Fotos mehr bearbeiten, geotaggen und synchronisieren kann." (https://nachbelichtet.com/2014/07/11...ve-cloud-abos/) Grüße, meshua
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05.08.2018, 23:05 | #25 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.903
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Zitat:
Bei Microsoft gibt es ähnliche Tendenzen. Die Software wird immer benutzerunfreundlicher und umständlicher bedienbar (jedenfalls für erfahrene Benutzer) und die Abomodelle kommen. Man Zahlt für Updates, die man nicht haben möchte. Schlimmer noch, es wird Arbeitszeit vernichtet, gegen deren Kosten die Kosten für die die Anschaffung der Software nur ein Schiss sind. Die Höhe ist das letzte Windows 10 Update. Es hat einfach Programme von meinem Rechner deinstalliert. Ja, MS entscheidet das jetzt einfach ohne zu fragen oder es einem mitzuteilen! Kein Witz, sondern sogar dokumentiert. Angeblich, weil diese möglicherweise die Stabilität beeinträchtigen könnten (z.B. MS Essentials Fotogalerie). Ich sehe nicht ein, mir sowas von Software bieten zu lassen, für die ich auch noch teures Geld bezahlt habe. Sobald es einen RAW-Konverter mit lokalen Bearbeitungsmöglichkeiten unter Linux gibt, ist für mich Schluss mit Adobe und Microsoft. MS-Office wird dann durch Softmaker Office ersetzt: https://www.softmaker.de/softmaker-office
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Einige meiner Bilder: Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage Geändert von Reisefoto (05.08.2018 um 23:13 Uhr) |
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05.08.2018, 23:14 | #26 | |
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.266
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Zitat:
Ich arbeite immer noch mit "Aperture" (statt mit "Lightroom"/Mac), obwohl Apple das Programm seit einigen Jahren eingestellt hat - mit Apple Fotos komme ich nicht zurecht. Noch läuft es am Mac. Die Mac-Intentionen meinem Betriebssystem ein Update zu verpassen lasse ich nicht zu. Noch fragt Apple bevor einfach was installiert wird.... Das die Software eben keine online Verknüpfung hat funktioniert sie offline ebenso wie online. Nur für die Karten, also das Anzeigen der Fotoposition ist das Internet notwendig.
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Gruß aus Bayern Steve |
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05.08.2018, 23:29 | #27 |
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Oer-Erkenschwick
Beiträge: 994
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Hier ist immer wieder stark vereinfachend von Kaufsoftware die Rede. Dieser Glaube, die Software zu besitzen, ist halt nur eine Glaube. Er ist schlichtweg juristisch falsch. Lest euch doch mal die sogenannte Eula durch. Ich weiß, macht kein Mensch. Ich auch nicht.
Wir hatten aber die entsprechende Belehrungen auf der Arbeit. Bei Adobe und bei Microsoft erwirbt man eine Lizenz, also ein beschränktes Nutzungsrecht an einer Software. Dies ist aber kein Besitz wie die eines Autos. Ein Auto gehört dir. Du kannst es umbauen, verschrotten und verkaufen. Eine Software darfst du nur nutzen wie z.B. ein Pachtgrundstück. Der Besitzer (also Adobe, der Verpächter) legt fest, was du mit seiner Software machen darfst. Nicht mehr und nicht weniger. In den Nutzungsbedingungen (Eula) steht so einiges unerfreuliche drin. Dadurch ist man den Softwarebereitstellern Microsoft, Adobe, Google, Facebook usw. ziemlich ausgeliefert. Als Alternative bieten sich z.B. Open Source Produkte an. Die haben wieder andere Nachteile. Man kann es drehen und wenden, wie man will, einen Tod muss man sterben. Edit: Steve ist mir zuvorgekommen.
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Grüße Rudolf |
06.08.2018, 06:29 | #28 |
Registriert seit: 20.11.2016
Beiträge: 1.651
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Das Schöne an der EULA in Deutschland ist ja, dass sie meistens erst nach dem Kauf angezeigt wird. Damit kann sie erst nach Kauf eingesehen werden:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Endb...-Lizenzvertrag |
06.08.2018, 06:40 | #29 | |
Registriert seit: 08.08.2005
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Beiträge: 5.473
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Zitat:
Bei echten "CLOUD"-Anwendungen (SaaS, Software-as-a-Service) ist dann die komplette Applikation weg, wenn es der Hersteller möchte. Oder es gibt eine neue Version, welche gegenüber der Vorversion Nachteile mit sich bringt. Da kann man nicht einfach sagen, man bleibt bei der Alten...da bekommen Viele erst dicke Backen, wenn es bereits zu spät ist... Daher distanziere auch ich mich von dieser Form des Softwarevertriebs und bevorzuge Solche, wo ich allein bestimmen kann, wann und wie ich diese nach dem Erwerb nutze. Niemand lässt sich gern von Privatkonzernen kontrollieren und steuern. Grüße, meshua
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06.08.2018, 07:40 | #30 |
Registriert seit: 17.02.2016
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Beiträge: 4.962
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Der Traum vom selbstbestimmten Leben, den träume ich auch ab und an, aber es bleibt ein Traum.
Bei den meisten bestimmt der Chef, was wann gemacht werden muss, in der Beziehung nimmt man auch gerne mal Rücksicht und lässt den Partner das eine oder andere bestimmen, wenn man ein Haus baut muss man meist aus finanziellen Gründen die eine oder andere Kröte schlucken ... und wenn man Software nutzt, dann halt nach den Regeln desjenigen, der sie gemacht und die Rechte dafür hat. Ich bin aber nicht bereit, wegen möglichen Änderungen in der Zukunft heute auf die Annehmlichkeiten einer State-of-the-art Software zu verzichten. Und ja, die Softwarehersteller sind auf unser Geld aus, aber nicht nur heute, sondern auch morgen. Und die werden alles dafür tun, uns (die Masse) bei Stange zu halten. Und wenn uns das, was sie uns dann irgendwann in der Zukunft mal anbieten, nicht passt, haben wir ein Problem, das wir dann lösen müssen, nicht jetzt. Im Falle von Lightroom heisst das, Metadaten, die in der LR-Datenbank sind, in Dateien schreiben und sich nach einer anderen Software umschauen, die mit unseren RAW- und Metadaten umgehen kann. Mit allen Nachteilen, die das mit sich bringen mag. |
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