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09.03.2017, 14:25 | #11 | |
Registriert seit: 25.10.2016
Beiträge: 325
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Zitat:
Alle Akkutypen altern. Bis zum Exitus fällt die Akkukapazität über Ladezyklen und Zeit gesehen kontinuierlich. Ab wann der Akku nicht mehr zu gebrauchen ist, ergibt sich aus den Anforderungen an seine Leistungsfähigkeit. |
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09.03.2017, 14:31 | #12 | |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.215
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Zitat:
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09.03.2017, 15:23 | #13 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 18.850
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Ansonsten guckt man halt, wieviel Restladung die Kamera nach der halben Stunde noch anzeigt, oder man drückt einfach wieder auf den Startknopf und nimmt weiter auf.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
09.03.2017, 20:29 | #14 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.752
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Einen Akku zu entsorgen, ohne dass er bei der Nutzung regelmäßig negativ auffällt, ist sowohl wirtschaftlich, wie auch im Hinblick auf die Umwelt, absoluter Blödsinn.
Bei Billigakkus hatte ich bisher halt am ehesten das Problem, dass sie nach mehrere Monaten Nichtbenutzung nicht mehr funktionierten, obwohl sie vorher nur in Sachen Restkapazitätsanzeige etwas eigenwillig waren. Anfangs zeigten sie deutlich mehr Restzeit, die letzten Minuten waren dafür schneller zu Ende, wo die Originale noch bei Null weiter liefen. Die tatsächliche Zeit erschien relativ gleich. Das war in der R1 und blieb so, bis ich mir eine DSLR kaufte und sie fast ein Jahr nicht nutzte. Dann waren sie nicht mehr aufladbar... |
09.03.2017, 20:35 | #15 |
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Testet man normalerweise ein Akku mit einer Normlast? Ist da einfach Kamera rennt lassen, nicht exakt / vergleichbar genug?
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10.03.2017, 13:25 | #16 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.215
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Ja, normalerweise wird gezielt entladen nach Norm. Aber es geht ja hier nicht um einen Vergleichstest oder so, sondern nur um das Aussortieren der "Schwachbrüstigen", so denn überhaupt welche da sind.
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10.03.2017, 13:59 | #17 |
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 2.466
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Aussortieren -> Normlast man kann nur vergleichen wenn die Basis gleich ist. Sonst misst Wolken
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11.03.2017, 11:50 | #18 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.215
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Ne, ne, das kriegt man schon auch ohne Norm hin zu entscheiden, dass die 3 da besser sind als die 2 da. Aber, wenn man wissen will, um wie viel besser, dann allerdings... Aber dafür muss man basteln - also zum Beispiel ein billiges Chinaladegerät (~ 7-8 €) opfern und es als Klemmen- und Kabelanschlusslieferant für ein Ah zählendes Akku(ent)ladegerät verwenden.
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04.02.2019, 21:23 | #19 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.04.2012
Ort: Essen
Beiträge: 193
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Nitecor USN3 Pro
Hallo,
ich möchte dieses Thema gerne wieder nach vorne holen. Inzwischen habe ich 11 Akkus NP-FM500H. Davon ist keiner total platt. Aber manche sind eben besser als andere. Leider habe ich keine Ahnung, welche die guten sind. Es gibt ein neues Ladegerät: https://flashlight.nitecore.com/product/usn3pro Ich habe bereits für meine 16850 Akkus ein Ladegerät von Nitecor und das ist klasse. Das USN3 Pro hat auch eine "Battery Health Detection". Ich schätze, da wird der Innenwiderstand gemessen. Das wäre immerhin schon mal ein Anfang. Wenn man die Akkus kontrolliert entladen würde, könnte man mit dem USN3 Pro messen, wieviel Ladung sie annehmen. Entladen könnte man über eine Zenerdiode und einen Widerstand. Was haltet ihr davon? Oder hat vielleicht jemand inzwischen eine bessere Lösung gefunden? Viele Grüße, Paul. |
04.02.2019, 23:29 | #20 | |
Registriert seit: 11.02.2014
Beiträge: 1.106
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Zitat:
Habe den akkukäfig eines alten meike griffes mit ein paar 4mm Bananenbuchsen versehen und kann somit alle akkus an eine schaltung ranklemmen. So kann ich bis zu einer bestimmten Spannung bei bestimmten Strom entladen. Die entnommene Ladung wird einfach integriert. |
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