[hlenz]

Zitat von Aleks

Das ist so ziemlich die beste Minolta, die je gebaut wurde --> wärmstens empfohlen!

Allerdings wird die weiche Beschichtung der Rückwand gerne klebrig, ähnlich wie bei Sigma-Objektiven aus einer bestimmten Zeit.

[Aleks]

Zitat von hlenz

Allerdings wird die weiche Beschichtung der Rückwand gerne klebrig, ähnlich wie bei Sigma-Objektiven aus einer bestimmten Zeit.

Das stimmt. Hab für meine Kameras folgende Lösung gefunden:

http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=109628

VG Aleks

[hlenz]

Ich meinte ein etwas anderes Problem:
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=25841

[subjektiv]

Bei den älteren wird dagegen eher nur die Gummierung etwas weiß und wenn man das dann wegputzt, eher glänzend...
Ach ja, DIE BESTE kommt halt ziemlich drauf an, wofür man sie verwenden will. Zur Bedienung der Kamera, ohne das Auge vom Sucher zu nehmen, waren meines Erachtens die beiden großen xi-Modelle top. Und die 9xi war ziemlich sicher die robusteste Minolta, wenn nicht sogar markenübergreifend. Der Spezialkunststoff der Deckplatte bekam nicht mal Kratzer, wenn die Kamera beim Gerüstklettern an scharfe Metallkanten schlug...
Aber die kommt mit mechanikloser Kommunikation vom Objektiv natürlich noch nicht klar, weil viel zu alt...
Vom Design her einen ganz eigenen Charme hatte meiner Meinung nach die 9000AF (aus der ersten Generation, also noch bevor der Name Dynax verwendet wurde) mit dem Ring ums Display. Allerdings sieht man dieser halt viel deutlicher an, was sie hinter sich hat und das Display neigt zu schwarzen "Auslaufspuren".

[Nas Drovje]

Zitat von hlenz

Allerdings wird die weiche Beschichtung der Rückwand gerne klebrig, ...

Das hat mir die 7 verleidet. Ich habe dann den Softlack mit Ethanol und einem weichen Tuch (Aldi-Mikrofaser-Tücher, und dort die "grobe" Version) abwischen können

[tempus fugit]

Zitat von usch

Alle alten Minolta-Objektive mit A-Bajonett funktionieren ohne Einschränkungen. Nur bei den drei "DT"-Objektiven, die Minolta ganz zum Schluss noch herausgebracht hat, bevor sie die Kamerasparte an Sony abgegeben haben (DT 11-18/4.5-5.6, DT 18-70/3.5-5.6, DT 18-200/3.5-6.3), schaltet die A900 von 24MP Vollformat auf 10MP APS-C um. Das ist zwar immer noch fast die doppelte Auflösung im Vergleich zur D7D, allerdings ist der Bildausschnitt dann schwer zu beurteilen, weil die Schnittmarken im Sucher schlecht zu erkennen sind, insbesondere vor dunklem Hintergrund.

Ich hatte mal das Minolta 11-18 DT.
Ab 14 mm konnte es den Sucher komplett abdecken, doch die Kamera a900 hat den APS-C Modus deaktiviert.

Ich finde, man hätte dem Benutzer die Wahl lassen sollen, ob er will, dass die Kamera in jenen Modus schaltet, oder nicht. Ich hätte gerne mal probiert, wie die Ränder bei z.B. f16 ausgesehen hätten.

[usch]

Huch, wo kommt denn der uralte Thread auf einmal wieder her?

Ja, das hat mich damals auch geärgert, zumal man ja im Sucher gesehen hat, daß der Bildkreis eigentlich ausreicht. Man kann die Kamera überlisten, indem man die Kontakte am Objektiv mit Tesafilm abklebt, aber dann kann man natürlich auch nicht mehr abblenden und hat keinen AF. Ab α7 und A99 II haben sie "Vollformat-Aufnahme trotz APS-C-Objektiv" dann endlich freigeschaltet.

Wenn man in erster Linie den Bildwinkel haben will, geht das mit dem 11-18 in Ordnung, schön sind die Ecken allerdings nicht. Aufnahme bei 15mm und f/11 mit der α7S, die mit ihren 12 MP ja nicht mal übertriebene Anforderungen stellt:


→ Bild in der Galerie

Bei 13mm sind die Ecken dann schwarz. Hier hab ich den "Tunnelblick" bewusst als Effekt eingesetzt:


→ Bild in der Galerie