[zeitraffer]

Wenn Objektive für Messsucherkameras aufgrund des kürzeren Auflagemaßes kleiner als SLR-Objektive ausfallen, dann müsste dies doch auch für die Sony-FE-Objektivbaureie gelten, oder? Ist ja aber nicht so. Weiß jemand warum dem so ist?

[Windbreaker]

Zitat von zeitraffer

dann müsste dies doch auch für die Sony-FE-Objektivbaureie gelten, oder?

Ist doch auch in den meisten Fällen so.

[zeitraffer]

Zitat von Windbreaker

Ist doch auch in den meisten Fällen so.

Bei den hochöffnenden Objektiven nicht. Das Zeiss Distagon 35mm 1,4 ist in der FE-Version riesig. Die ZM-Version ist dagegen zierlich.

Warum profitieren die Objektivrechnungen nicht vom geringen Auflagemaß, bzw. was macht diese großen Retrofokuskonstruktion notwendig?

[CP995]

Zitat von zeitraffer

...
Warum profitieren die Objektivrechnungen nicht vom geringen Auflagemaß, bzw. was macht diese großen Retrofokuskonstruktion notwendig?

Der dicke Sensorstack bei Sony!

[aidualk]

Der Filterstack!?

Aber es stimmt schon: Manchmal kann es nicht so ganz nachvollziehen, besonders wenn man solche Vergleich sieht: Zeiss Loxia 21mm/2.8 (mit 52mm Filterdurchmesser) und Zeiss Milvus 21mm/2.8 (mit 82mm Filterdurchmesser). Und das winzige Loxia ist bei gleicher Lichtstärke auch noch nicht mal schlechter in der Leistung, eher noch minimal besser und wiegt dabei weniger als die Hälfte.

Es geht scheinbar doch!?

[aidualk]

Zitat von aidualk

Es geht scheinbar doch!?

Auch das neue Sony FE 12-24mm F4 G wiegt mit 565g nicht mal die Hälfte im Vergleich zum Sigma 12-24mm F4 (1150g) und bringt dennoch eine hohe BQ.