[o1ympus]

Na, dann will ich mich auch einmal beteiligen. Gruwanderung in der Massai Mara:

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[sir-charles]

Hallo o1ympus,

erst einmal herzlich willkommen in diesem Sammelthread.
Ein „Crossing“ miterleben zu dürfen, muss schon spektakulär sein. Aber Deine 2. Aufnahme davon, setzt dem Ganzen ja noch die Krone auf.
Auch die Geier gefallen mir.
Gerne mehr davon.

Wer etwas in diesem Bild entdeckt, müsste eine Kapturteltaube erkennen können. Chobe N.P..


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Gruß
Frank

[o1ympus]

Hallo,
hier eine weitere Auswahl von Bildern meiner Afrika-Reisen. Ich habe die exif- und IPTC-Daten drin gelassen, damit Ihr u.a. den Ort wiederfindet.

Die Zeiten zur Reise an die Ziele in Ostafrika hatte ich mir gezielt nach den Saisonzeiten der Gnuwanderung gewählt. Diese richtet sich nach den wandernden Niederschlägen. Die großen Herden (Gnus und Zebras) folgen also der grünen Vegetation. Wenn es trocken wird, verbleiben weniger Tiere am Ort. An den ausgetrockneten Flüssen verkriechen sich die Krokodile z.T. in Höhlen.
Weiter südlich in der Serengeri/Tansania war deshalb zu der Zeit deutlich weniger los, obwohl wir auch dort viele interessante Tiermotive vorfanden.

Am Fuß des Mt. Kenia: Störche

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nochmal Gnuwanderung:

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und

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Die Herden haben eine Größe von bis zu 3 x 10 km. Heute ist dort die Anzahl der Tiere wegen der Schutzmaßnahmen 5x so hoch wie zu Zeiten B. Grzimeks.

Wasserbock:

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Flusspferd, diesmal bei Tage an Land. Auf seinem Rücken Madenhacker. Bei starker Hitze verlassen die Flusspferde ungern ihren Hippopool. Zum Weiden kommen sie dann nachts aus dem Wasser. Vor diesen Tieren habe ich einen Mords-Respekt. Obwohl sie Vegetarier sind, fallen ihnen in Afrika mehr Menschen zum Opfer, als allen Beutegreifern (Raubtieren).

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Topi oder Leierantilope:

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Nilkrokodil. Nilkrokodile wachsen bis zur Länge von ca. 6m heran. Wie bei uns Menschen erkennt man bei ausgewachsenen Tieren das Alter an der Farbe, die von bräunlich in grau übergeht. Hier also ein junger Bursche:

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Drei junge Impalaböcke. Man erkennt schon deutlich das gelbe Gras der Trockenzeit. In dieser Gegend zogen die großen Herden noch nicht durch.

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Marabu über dem Victoriasee:

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Seeadler über dem Victoriasee:

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Gruß o1ympus

[sir-charles]

Von mir kommt ein Rotschulter-Glanzstar aus dem Chobe N.P..
Wieso der zum ersten Namensteil kam, weiß ich nicht.


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Gruß
Frank

[sir-charles]

Ein Raubvogel, den ich nicht bestimmen kann:
1.

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Eine Taube, die ich nicht bestimmen kann:
2.

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Ein Fink, den ich auch nicht bestimmen kann:
3.

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Alles wurde im September im Chobe N.P. aufgenommen. Wer etwas über die abgebildeten Tiere weiß, darf sich gerne äußern.

Gruß
Frank

[sir-charles]

Hier haben 2 Jungs Kommunikationsbedarf.


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Wasserböcke im Chobe N.P..

Gruß
Frank

[sir-charles]

In unseren letzten Tagen am Chobe haben wir eine Kolonie der,
extrem seltenen, schwarzbeinigen Plattschwanzfliege entdeckt (lat.: wenndasderingoliest danngibtesfürmichhaue ).
Das verwendete 70-400 G ist für sein, in manchen Situationen, grausiges Bokeh bekannt.
Ich hoffe, hier lenkt der Hintergrund nicht so dolle ab.


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Gruß
Frank

[sir-charles]

Nochmals Büffel im Chobe N.P.


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Abends strömen die Herden zum Fluss.


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Gruß
Frank

[ingoKober]

Der gähnende Löwe mit dem Fliegen ist genial!

[Kasi73]

Die Unbekannten:
1. Fledermausaar/ Bat Hawk
2. Kaptäubchen/ Namaqua Dove
3. Angola Schmetterlingsfink/ Blue Waxbill

Grüße

(bald auch wieder mit Bild)