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28.07.2016, 14:52 | #11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 21.06.2015
Ort: Schwerin
Beiträge: 1.278
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Zitat:
Dankeschön- schaue ich mir an. |
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28.07.2016, 17:32 | #12 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.06.2015
Ort: Schwerin
Beiträge: 1.278
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Aufschlussreich, grade auch die Beispielbilder.
Hat jemand noch Erfahrungen mit Adaptern im mittleren Preisbereich - 25-50€ als Vergleich zum Novoflex? |
28.07.2016, 18:43 | #13 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.401
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Zitat:
Wobei die mechanische Qualität mancher (China-) Billigprodukte teilweise besser ist, als die Mittelpreisigen (Quenox).
__________________
Gruss aus Berlin, Volker Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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28.07.2016, 19:05 | #14 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.751
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Außerdem sind die mittelpreisigen meist mit anderswo ganz billig erhältlichen identisch.
Der Preis sagt im Prinzip nichts aus, wenn man nicht weiß wer die Teile fertigt. Denn es ist ja mit entsprechenden Maschinen kein besonderer Aufwand, wenn man entsprechende Stückzahlen erreicht, brauchbare Qualität zu produzieren. Das muss nicht teuer sein. Schraubt man die Toleranzgrenzen hoch, wächst der Aufwand aber überproportional. Die Preise kann man aber auch einfach ohne genauere Fertigung erhöhen. Ist oft einfach eine Frage eines Zwischenhändlers... Und klar ist eine Fertigung in Deutschland mit höheren Lohnkosten verbunden, als in China... |
28.07.2016, 19:14 | #15 |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.036
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Hallo,
die Adapter von K&F oder Fotga sind ok, bei dem M42 ist ein Lichreinfall wegen dem M42 Gewinde nicht möglich. Bei dem Bajonett-Adaptern acht auf die Blattfeder, einfache haben da nur einen Schlitz, der gespreizt wird. Siehe Bild 8. http://www.ebay.de/itm/201242471801?...84.m1436.l2648 Gruß Ewald |
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