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29.08.2018, 17:46 | #11 |
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Naja. Wenn ich bei so einem Lader, wie das in Tests immer wieder der Fall ist, für noch brauchbare Ladezeiten das Gerät immer genau richtig drauflegen muss, ist das unterm Strich doch nur eine Spielerei, um die technische Machbarkeit zu zeigen.
Und solange das so ist, wäre eine einfache Ladeschale und ein paar große Kontaktflächen am Handy deutlich anwenderfreundlicher. Dagegen sind die Magnetverbinder in der Realität deutlich praktischer und beeinträchtigen die Ladezeit in der Regel überhaupt nicht. Da hab ich bei den Micro-USB Steckern schon öfter Probleme durch Schmutz von Baustellen und Textilien in der Buchse. Die muss ich regelmäßig ausräumen, damit die Stecker richtig halten. Schade ist nur, dass die Magnetverbinder kaum serienmässig verwendung finden und die Kabel daher auch kaum verbreitet sind, während man Micro-USB überall findet. Also bräuchte man wieder beides... |
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30.08.2018, 17:39 | #12 | |
Moderator
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30.08.2018, 17:47 | #13 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.751
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Naja, alles was über 500mA geht, ist bei USB halt erst mal über den ursprünglichen Standardwerten und damit Verhandlungssache. Damit ist es nicht nur eine Frage des Querschnitts, sondern auch dessen, was die Hersteller ihren Steckverbindern usw. zutrauen. Denn eigentlich war der Stecker ja ursprünglich nicht für mehr Strom konzipiert.
Genaugenommen darf nach den Spezifikationen ja sogar erst mal nur ein relativ kleiner Mindeststrom fließen bis die Geräte höhere Werte miteinander verhandelt haben, um technische Probleme zu verhindern... |
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