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29.10.2017, 11:47 | #31 |
Registriert seit: 28.12.2012
Ort: 51371 Leverkusen
Beiträge: 991
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Bei solchen Fotos bleibt mir die Spucke weg.
Gruß Thomas |
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29.10.2017, 12:09 | #32 |
Registriert seit: 07.04.2014
Beiträge: 984
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Danke. Verstehe. Wenn ich die Kamera, und nicht das Objektiv, mit einer Schiene verdrehungsfrei auf die Montierung schraube, müssten die Blendensterne also gleich ausgerichtet sein.
Kann ich daraus auch schließen, dass die Kanten meiner Bilder immer parallel zueinander stehen, wenn ich nur Rektaszension bzw. Deklination ändere? Entschuldige wenn ich solche Fragen stelle, aber ich habe wirklich Schwierigkeiten mir vorzustellen rechteckige Bilder von etwas zu machen, das eigentlich eine Kugel (180x360 Grad) von innen ist. PS: Deine Bilder sind wie immer top.
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Gruß Stephan |
29.10.2017, 12:14 | #33 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.269
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Es muss die Orientierung der Kamera zum Fernrohr gleich bleiben. D.h. Die Kamera darf nicht verdreht (auch nicht geringfügig) montiert werden. Wenn du von einem Fotoabjektiv sprichst, dann reicht es sicher die Kamera mit einer Schiene verdrehungssicher zu montieren. Die Lage eines Fotoobjektivs sollte sich ja zur Kamera nicht ändern (rotieren). Bei einem Fernrohr mit Okularauszug ist das natürlich anders.
Wenn die Kamera in RA/Dekl ausgerichtet ist, wird sie sich auch am Himmel immer genau in diesen beiden Richtungen bewegen, wenn du das Fernrohr in RA oder Dekl bewegst. Die parallaktische Montierung mach ja gerade solche Kreisbewegungen in 360° bzw. 180°
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