Zitat:
Zitat von kiwi05
Kannst du mir dazu etwas erläutern, Frank?
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Gerne.
Der Mensch hat für sich eine Brücke gebaut. Die ersten beiden Bilder wurden von der Brücke aus gemacht.
Das „crossing“ fand einige Tage früher statt. Es fand auch nicht dort statt. Es fand ein paar Biegungen weiter flussaufwärts statt. Dort waren steile Uferböschungen, die aber tiefe Hohlwege, quer zum Fluss, aufwiesen. Der Ein- und Ausstieg in den Fluss dürfte für die Tiere nicht so das Problem gewesen sein. Vermutlich hatte der Fluss in dem Moment deutlich mehr Wasser mit sich geführt. Mehr Wasser = deutlich höhere Strömung.
Das wird das Problem der Tiere gewesen sein. Entkräftung und evtl. Unterkühlung dürfte hier bei den meisten Tieren zum Ertrinken geführt haben.
Am Mara kann der Pegel sehr schnell variieren, gerade in der Regenzeit. Wegen des Regens sind die Tiere aber von der Masai Mara in die Serengeti gewechselt.
Zitat:
Zitat von jhagman
Der Verlust der Dämmwolle dürfte sich in Grenzen halten. Und in den Regionen auch nicht so schlimm sein...oder doch?
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Zu dem Zeitpunkt war das kein Problem. Aber man unterschätzt gerne, das es im südlichen Afrika auch einen Winter gibt. Da kann es dann auch nachts mal Kältetote geben.
Zitat:
Zitat von jhagman
Ist das dann die Bezahlung in Naturalien für das vorangegangene Reinigungsprogramm??
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Das ließ mich schmunzeln. Aber ob die Tiere Deine kapitalistische Weltsicht teilen ?
Wer gewinnt, ist hier noch unklar.
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Gruß
Frank