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Alt 10.11.2017, 12:05   #18
pirrax

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Danke gpo

So wie versprochen kommt jetzt ein Update:

Ein Schnorchelausflug

An diesem Tag hatte meine Hauptkamera aufgrund der nicht bestandenen Taucherprüfung frei. Stattdessen nahm ich meine U-Boot-Kamera (Panasonic Lumix DMC-FT3) mit. An sich eine nette Kamera, leider kriege ich nur JPEG-Bilder aus der Kamera raus (auch wenn RAWs machbar wären, mit der Bildqualität meiner Sony Alpha kann die Panasonic natürlich nicht mithalten, aber dafür ist die Panasonic made in Japan ).

Wir fuhren von unserer Unterkunft zu einem Hafen weiter östlich. Die Fahrt dauerte ca. eine halbe Stunde. Am Hafen angekommen konnten wir unser Boot schon mal begutachten, während es beladen wurde.


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Während die Fischer arbeiteten, hatten ihre Kinder Spaß. Sie schwammen im warmen Wasser, sprangen von Steg runter ins Wasser und ab und zu halfen sie ihren Vätern, wenn Hilfe gebraucht war.


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Nach ca. eine halbe Stunde war unser Boot ausflugbereit. Mit einem ohrenbetäubenden Krach zweier Dieselmotoren (die Motoren bekommen garantiert in Deutschland keine Umweltplakette) verließen wir den Hafen und erreichten nach ca. ¾ Stunde „Pulau Babi“ (Schwein Insel). Unterwegs knipste ich diese Bilder:


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An Pulau Babi angekommen suchten wir erstmal eine Stelle zum Schnorcheln, wo dort am wenigsten kleine Quallen herumschwammen. An dem Tag waren sehr viele von denen vor der Insel. Sie schwammen zum Glück an der Oberfläche und ich merkte beim Schnorcheln nicht, dass meine Haut angegriffen wurde.

Mit uns waren zwei weitere Gäste. Später stellte sich heraus, dass eine davon die Besitzerin unserer Unterkunft war. Die Unterkunftbesitzerin blieb aber auf dem Boot, weil sie nicht schwimmen kann. Dafür war ihre Nichte sehr begeistert von der Schnorchelstelle und fand prompt ihn:


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Der Seestern durfte selbstverständlich nach dem Fotoshooting wieder ins Wasser

Nachdem wir wieder auf dem Boot waren, bereitete der Bootskapitän unsere Weiterfahrt vor. D.h. kurz nach unten gegangen, Wasser aus dem Boot rausgeschippt (unser Boot war nicht 100 %ig dicht, gut, dass meine Hauptkamera nicht mitkam ) und die Dieselmonster wieder gestartet. Unser nächstes Ziel war eine unbewohnte Insel (Pulau Pangabatang). Dort angekommen war fast Mittag und es wurden Vorbereitungen für unser Mittagessen getroffen. Es gab zu Mittag gegrillte Fische. Während Vorbereitungen zum Grillen getroffen wurden, konnten wir die Insel erkunden.


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Die Insel selbst war schön und ziemlich sauber. Manchmal fand man interessante fossilartige Überreste von Meeresbewohnern.


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Die Mittagssonne war irgendwannmal zu heiß, inzwischen hatten wir Feuer und unsere Fische konnten darüber liegen


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Die blauen Fische, die wir dort hatten, werden „Papageifische“ genannt.

Zwischenzeitlich kam ein kleines Fischerboot am Strand. Der Fischer bat seine frisch gefangene Waren an. Unsere Unterkunftsbesitzerin schlug zu.

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Es waren auch Beifänge dabei, die der Fischer nicht verkaufen konnte. Die zwei Kinder freuten sich über das Geschenk und machten ihr eigenes Feuerchen:


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Nach unserem tollen Mittagsessen war erstmal ein Mini-Siesta auf der Insel angesagt. Auf dem Rückweg hielten wir an eine Schnorchelstelle an und ja, Fische gab es massig zu sehen.


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So das war’s erstmal. An dieser Stelle war der Urlaub auch schon fast am Ende. Ich werde für diese Serie noch ein paar Beiträge posten, bis dahin ein schönes Wochenende!
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