Ach so. Wenn "nur" das Licht fehlt kann man evtl. noch was machen: kreativ werden.
Möglichkeiten:
* näher ans Fenster, Sonnenlicht ausnutzen
* Reflektoren selber basteln (Styroporplatten, Alufolie, Rettungsdecken, ...)
* Licht mit Spiegeln verteilen
* ISO hoch (ja, ich sagte "geht nicht". Glaubst du mir unbesehen?). Evtl. im Postprocessing das Rauschen als Stilmittel einsetzen.
* Kamerablitz. Der ist nicht besonders stark, aber besser als gar nichts. Evtl. Diffusor dafür basteln (Butterbrotpapier).
Oder den Spieß umdrehen: länger belichten (z.B. 2 Sekunden oder mehr) und den Kamerablitz auf "2. Vorhang" stellen. Das ist eine extrem praktische Funktion, da dann erst am Ende der Belichtungszeit geblitzt wird. Das gibt einen "Superhund-Effekt". Kommt vor allem gut, wenn du ein Leucht-Halsband mit LEDs verwendest. Stativ ist dabei aber Pflicht.
Es gibt jedenfalls keinen Grund, auf besseres Equipment zu warten.
Und um zum Autofokus der A68 zurückzukommen: versuch doch mal, mit den verwendeten Parametern deine Katze abzulichten (also nur das Motiv austauschen). Deren Nase ist nicht so lang wie die vom Hundi...
Gruß
pi
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