Dann melde ich mich auch noch kurz zu Wort...bin gespannt, ob uns was wir hinbekommen.
Also zuerst nochmal zu den Einzelzimmern: Über Weihnachten sind die Einzelbungalows mit großer Wahrscheinlichkeit von Stammgästen - manche überwintern seit fast 40 Jahren dort- belegt.
Die Gesamtkapazität des Camps ist begrenzt und Weihnachten Hochsaison. Je mehr Mehrbettbrondavels man einzeln belegen will, umso knapper der Platz.
Aber das werden wir dann alles mitverhandeln und wieviel Einzelschläfer möglich sind, wissen alleine die Webers.
Wichtig ist es, die Wünsche gesammelt zu haben und über eventuelle Flexibilität Bescheid zu wissen.
Bei den Dreier und Viererondavels gibt es zwei getrennte Schlafzimmer und ein gemeinsames Bad.
Tagsüber darf man sich übrigens im Camp durchaus alleine und frei bewegen. Man muss halt die Augen offen halten und so toll der Löwe auf der Terrasse sein mag, man geht erst raus, wenn er weg ist und Elefanten geht man nicht entgegen, sondern aus dem Weg.
Apropos: Dass alle Tiere im Camp auftauchen können, heisst nicht, dass sie es auch tun.
Was wann wohin kommt ist absolut unvorhersehbar und Glückssache. Es ist nunmal kein Zoo. Löwen und Elefanten sind im unmittelbaren Campbereich eher selten anzutreffen. Elefanten werden auch verjagt, da sie viel Schaden anrichten. Aber ziemlich oft sieht man im Camp Warzenschweine, Impalas, Nyalas, Buschböcke, Affen, Warane und Barbarossa, die Campgiraffe (wenn er noch lebt, er müsste dann 26 sein). Auch auf Jeepsafaris kann man Pech haben und gar kein Großwild sehen. Kommt alles vor. Aber meist sieht man in zwei Wochen schon genug.
Im Dezember/Januar wimmelt es zudem von Insekten, Amphibien, Reptilien, Riesentausendfüsslern etc.
3500€ sind ein Erfahrungswert von uns.
Man kann sparen, wenn man zB nichts zum Grundprogramm dazubucht.
Bei so einer großen Gruppe kann man evtl auch mit einem gemieteten Bus von Johannesburg nach Makutsi fahren, statt nach Phalaborwa weiterzufliegen.
Das wären ca 5 Stunden Fahrt und man würde vermutlich billiger kommen.
Kobers fliegen aber auf jeden Fall. Ist ein netter kleiner Flieger und der Buschflughafen in Phalaborwa ist sehenswert.
Bei welchem Pauschalpreis wir also real landen werden, wage ich noch nicht genau zu sagen.
Viele Grüße
Ingo
Und noch als Teaser: Das habe ich bei einer Tasse Kaffee vom Terrassenliegestuhl aus geknipst
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Und hier sieht man, wie nah man sich dabei so kommen kann.
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