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Alt 24.12.2018, 17:45   #1172
g.t.wolf
 
 
Registriert seit: 21.06.2006
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Zitat von nickname Beitrag anzeigen
Und der nächste Weihnachts-Fünferpack. Ich freue mich sehr, dass wir heute gemeinsam besprechen. Es war meine erste Teilnahme als Türcheneinstellerin und gleichzeitig der Einstand im Besprechungsteam. Es hat großen Spaß gemacht und mein Dank geht an ALLE, die unermüdliche Initiatorin Dana, die vielen Türchenmiteinsteller mit ihrer jeweiligen großartigen Bilderauswahl und das tolle Besprechungsteam, allesamt mit Herzblut dabei.

Bewertung für den 11.12.
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g.t.wolfDer Petersplatz Ende Oktober, für uns zu Weihnachten. Aus der Froschperspektive schauen wir auf’s nasse Pflaster und entdecken nicht nur den festlich erleuchteten Dom, umrahmt von prächtigen Kolonnaden, sondern auch frischfrech sprießende Gräslein und einen Blaulichteinsatz der Polizia. Zu dieser Uhrzeit eigentlich ein ruhiges Motiv an einem am Tag sehr belebten Ort. Aber es ist was los hier in der Nacht. Dein Standpunkt ist Klasse gewählt. Die tiefe Zentralperspektive zieht uns über das scharf abgebildete Pflaster ins Bild hinein zur Domhauptansicht. Wir stehen faaast mittig. Ein paar Zentimeter nach links hätten den Obelisken in perfekte Ausrichtung mit Steinbemalungsstreifen und Kuppel gebracht (marginale Anmerkung). Aber wir haben wunderbares Licht mit ein paar schönen Laternensternchen, und einen samtblauen Himmel, der über dem Vatikan wacht. Gefällt mir super!

Tolles Forum! Ich wünsche euch allen und euren Lieben ein frohes Weihnachtsfest!
Dir und deinen Lieben auch ein wunderbares Weihnachtsfest


Die Ausrichtung des Bildes hat mich schier zum Wahnsinn getrieben. Es war mir von keiner Stelle aus möglich, den Obelisken, das Hauptportal und die Kuppel in eine Flucht zu bringen. Entweder Kuppel und Obelisk, dann war die Fassade nicht mehr in der Flucht. Oder eben so. Wenn ich mir das Ganze in den mir verfügbaren Karten und Satellitenbildern anschaue, komme ich immer mehr zur Überzeugung, dass dder Platz zum eigentlichen Dom um ca. 2-3 Grad verschoben ist. Das würde mich bei den damaligen Baumeistern und vor allem bei dem Auftraggeber zwar ein wenig verwundern, aber ich werde das Gefühl trotzdem nicht ganz los.
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LG

Gerhard
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