Vielen Dank... so viele nette Antworten.
Dann mache ich doch mal schnell weiter, verlasse Brasilien und reise wieder nach Argentinien ein - macht wieder zwei Stempel im Reisepass ;-)
Der Nationalpark Iguazu auf der argentinischen Seite ist deutlich größer und sehr viel abwechslungsreicher. Selbst mit einem vollen Tag kommt man eigentlich nicht überall hin und kann das ganze nur in einer Art "Schnellprogramm" durchlaufen".
Ich fahre also wieder mit "meinem" Taxifahrer vom Hotel zum Eingang und mache wie gestern eine Uhrzeit zur Abholung aus. "Mein" Taxifahrer, weil der mich schon vom Flugplatz zum Hotel, vom Hotel auf die brasilianische Seite und auch wieder zurück chauffiert hat. Das alles hat immer reibungslos funktioniert - trotz Sprachbarriere! Wie überall in Argentinien habe ich auch hier nur gute Erfahrungen mit den offiziellen Taxifahrern gemacht, also vom Fahrstil mal abgesehen,. der ist überall in Südamerika eher gewöhnungsbedürftig.
Zurück nach Uguazu... auf der argentinischen Seite gibt es deutlich mehr zu sehen; auch ist alles sehr viel weitläufuger verteilt. Zum Glück gibt es eine Touri-Eisenbahn, idie die größeren Strecken erträglicher macht. Auch heute hat es wieder locker 34°C und eine gefühlte Luftfeuchte von 200%
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Man bekommt hier ganz vielfältige Eindrücke... mal das "Große Kino", dann aber auch wieder eher ruhige Szenen und man ist sehr viel näher dran.
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Es gibt mehrere Rundwege, die einen kreuz und quer durch die Wasserfälle führt.
Sogar eine kleine Fähre gibt es, die einen auf die Insel San Martin bringt, eine Insel mitten im Halbrund der Wasserfälle.
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Stege führe einen immer wieder an, über oder unter einzelne Fälle...
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Man befindet sich auch immer wieder auf der obersten Ebene und sieht, wie ruhig der Fluss auf die Wasserfälle zusteuert.
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... dann auch wieder die Urgewalt und das "Große Kino"
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Gefahren können überall lauern...
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Irgendwann steht man dann eigentlich nur noch staunend vor diesem wundervollen Stückchen Natur
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Man beachte jeweils links die Plattform mit den Menschlein!
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