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Wie in der Bundesliga-Testphase wird der Video-Schiedsrichter bei den 64 WM-Spielen nur in vier Spielsituationen eingreifen dürfen: bei einem Tor, einer Abseitssituation, einem Platzverweis oder bei einer Verwechslung eines durch den Schiedsrichter zu bestrafenden Spielers. Diese Einschränkungen der sogenannten spielentscheidenden Szenen hatte das IFAB nach Auswertung der Testphase aufrecht erhalten.
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Das scheint nicht zu stimmen. Australien hat vor ein paar Minuten ein Hands reklamiert, der Schiedsrichter gab keinen Penalty, das Spiel ging weiter. Dann hat sich, nach ca. 1-2 Minuten, der Videoschiedsrichter gemeldet und der Penalty wurde nachträglich gegeben und ausgeführt. Australien konnte zum 1:1 ausgleichen ...
Würde mich daher nicht erstaunen, wenn der Videoschiedsrichter ein ungerechtfertigtes Penaltytor, das wegen einer Schwalbe zustande kam, annulieren könnte ...