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Alt 14.11.2018, 21:33   #1043
sir-charles

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Zitat von Hoepping Beitrag anzeigen
Als ich einen Reserve-Body für Safaris wollte, habe ich mir bei eBay gebraucht eine A58 geholt, weil die die gleichen Akkus wie die A77(ii) hat. Gebraucht habe ich die (zum Glück) noch nie.
Eine Reservekamera kann ich jedem, der eine solche Reise macht, nur wärmstens empfehlen.
Es verschont vor Objektivwechseln.
Außerdem kann auf solch einer Reise durchaus mal eine Kamera geschrottet werden. Habe ich schon erlebt, aber war nicht meine Kamera. Wenn man dort zum Knipsen hingefahren ist, kann das Spektakel trotzdem weiter gehen.


Zitat:
Zitat von Hoepping Beitrag anzeigen
Mein erstes 300mmF2.8 ...
Zum 300/2,8: Das Tamron war meiner erste Anschaffung dieser Art. Schärfe ist gut, Bokeh ist gut, allerdings anfällig für CA’s. Dann konnte ich günstig ein Sony GI Vorführmodel schießen. Schärfe ist gut, Bokeh ist gut, nicht anfällig für CA’s plus SSM-Antrieb; richtig gut.
Da ich das günstige Tamron damals noch nicht verkauft hatte, wollte ich die teure Variante des Sony nicht gleich den Reisestrapazen unterziehen.

Gleich beim ersten Trip löste sich bei einer Überführungsfahrt durch die Ruckelei ein Klettverschluss bei mir im Kamerarucksack. Die durch den Klettverschluss oben im Rucksack angebrachte Kamera löste sich und fiel nach unten. Dort stand mein Tamron mit der Frontlinse nach oben, so konnte ich immer bequem die Gorillahantel mit Griff an die Sonnenblende flink aus dem Rucksack holen.
Die Vergütung der Frontlinse hat gelitten.
Beim Sony hätte ich bitterlich geweint.
Das Tamron begleitet mich seitdem weiter, auf den Bildern kann ich den „Schaden“ nicht feststellen.


Zitat:
Zitat von Hoepping Beitrag anzeigen
In der Serengeti sind die Tiere sehr an Fahrzeuge gewöhnt und haben uns öfter als in anderen Parks so nah heran gelassen, ...
Den Chobe N.P. hat man seit meinem ersten Besuch deutlich erweitert. Was ich erst einmal sehr positiv sehe.
Nun umfasst das auch Gebiete, die früher Jagd-Reviere waren. D.h. das man dort in den nächsten Jahrzehnten nicht unbedingt dicht an Elefanten heran kommt.
In den Online für mich verfügbaren Quellen wird gerne auf die große Elefantenpopulation des Chobe N.P. hingewiesen. Das betrifft nach meinen Erfahrungen aber eher den Bereich des ursprünglichen Chobe :N.P., westlich von Kasane. Heute spricht man das Gebiet mit „Chobe riverside“ an.

Zu einem solchen später erweiteten Gebiet kann ich noch einiges später erzählen.


Zitat:
Zitat von Hoepping Beitrag anzeigen
Immer wieder 3 oder manchmal sogar 4 Arten zusammen - das gibt es nur in Afrika.
Botswana liegt zwar auch in Afrika, aber solche „bunte“ Gruppen konnte ich dort nicht entdecken. Meinen Glückwunsch. Prima gemacht.

Nun kommt wieder etwas aus Nxai Pan N.P./Botswana.

In der Trockenzeit sahen wir durchaus einige einzelnen Bullen dort.
Direkt nach der Regenzeit gab es dort alles, was man an Giraffen schauen möchte.
Hier viele Bullen...


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Gruß
Frank
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