Moin
alte Regel...ein guter Gärtner hat ne scharfe Axt....oder Kettensäge
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ein Umstand der nicht näher erläutert wird, führte zu einer Hausauflösung,
weil dort auch ein großer Waldgarten war, gab es haufenweise Gartenwerkzeug...
dieses "Erbe" war wie oben, 2x Elektrokettensägen, je eine von Aldi(rot)
und eine von Lidel(grün), dazu ein Kettenschärfgerät und eine E-Heckenschere....
nach gründlicher Durchsicht, stellte sich schnell heraus, die Teile waren alle funktionsbereit,
es muste nur Kettenöl nachgefüllt werden, und die Ketten "mal richtig" geschärft werden
ich habe ja nun eine ältere Dolmar(oben rechts) die hat 6 PS und ist sauschwer
und die ist eben auch nicht für alles geeignet...denn die macht auch noch richtig Krawall
die sägst zwar gut, aber die Nachbarn schauen dann doch aus dem Fenster
soll heißen, ich habe durchaus Verwendung der E-Sägen, die etwa Rasenmäher Krach machen.
zu der Gruppe gehörte noch ein "Forsthelm" mit Ohrenschutz und Gitter....
all das wurde erstmal sinnvoll eingesetzt...
dann zeige ich nochmal meine Uraltforke, nach 30 Jahren darf der Stiel schon mal weggammeln
immerhin ist das Teil aus Schmiedeeisen und eigentlich unkaputbar,
also wurde eine neue Stiel beschafft und weil in der Garage noch so ein Messingteil rumlagt(Teppisch Abschluß)
habe ich den kunstvoll als Halter mißbraucht....
nun ist die so stabil, das ich die Forke noch vererben kann
Mfg gpo