Einige hundert Meter später kommt man an das Flüsschen Nidda, an dem entlang es sehr angenehm etwa zwei Kilometer weiter geht. In den Nachmittags- und Abendstunden sind viele Jogger und Radler unterwegs, morgens geht es noch ruhiger zu.
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Manchen Bewohnern des Ufers scheint die Nähe zu den Menschen so lang wie breit zu sein…auch Nilgänse gab es in diesen beiden Jahren scharenweise; offensichtlich hat man in der Zwischenzeit etwas gegen sie unternommen, denn bei meiner Fotorunde waren keine mehr zu sehen.
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Der Weg führt auch an einem kleinen Wehr vorbei. Als ehemalige Wildwasserpaddlerin gab es fast nichts, wovor ich mehr Angst hatte: einmal im Rücklauf gekentert, kommt man kaum mehr aus der "Waschmaschine" raus...als ich die Bälle dort endlos treiben sah, puh....
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