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Zitat von malo
drei
Lt. Jagdgesetz also alles in Ordnung. Prima. die wärmende Katzenhose - Sachen gibts
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vier
Besonders perfide find ich auch die tödlichen Schnappfallen in Kombination mit einem Lockmittel, das jede Katze im Abstand von 300 m ins Verderben lockt. Also auch solche, die von sich aus gar nicht auf die Idee kämen, sich mehr als 200 m von ihrem Haus zu entfernen!
Erschossene Katzen werden auf die Straße gelegt, damit sie nachträglich von Autos überfahren werden: "Lass es wie einen Unfall aussehen". Oder gleich den Falken verfüttert. Erinnert mich an die Methoden, mit denen die Mafia ihre Opfer verschwinden lässt.
Der Jäger, der schon Kater Max erschossen und ins Gebüsch geworfen hat, stellt sich 200 m vom Bauernhof der Familie hin, zu der Kater gehörte und erklärt unverfroren, er werde den verbleibenden Kater Moritz ebenfalls erschießen, falls der sich 200 m vom Hof entferne.
Wie krank. Jäger sollten jährlich ein psychiatrisches Vollgutachten vorlegen müssen, mindestens ähnlich der MPU, um ihren Jagdschein behalten zu dürfen. Wer wie im gezeigten Fall bewusst der Familienkatze eines Kindes nachstellt, um sie zu erschießen, sollte keinesfalls ungeschoren davonkommen. Fällt so ein Verhalten eigentlich nicht unter den Stalking-Straftatbestand, Androhung psychischer Gewalt o.ä.?